Sieht sehr germanisch aus, teilweise wohl sogar auch aelter.
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Eine Islamisierung findet nicht statt!
Kinderspielplatz in Berlin-Neukölln:
https://scontent-frt3-2.xx.fbcdn.net...4a&oe=5A61CF4D
https://pictures.abebooks.com/BUECHE...6385624952.jpg
Adriaan von Müller
Berlins Urgeschichte. 55000 Jahre Mensch und Kultur im Berliner Raum.
3. Auflage, Bruno Hessling, Berlin 1977
Ältere Bodendenkmalspfleger erzählten mir, daß sie noch im Krieg für Ahnenerbe auf Usedom nach der Jomsburg gegraben hätten.
Das Programm der "Distel" - Gisy im Gespräch mit Prominenten:
http://www.distel-berlin.de/de/spiel...agstreffs.html
Aktueller Spielplan des Kabaretts die "Distel" -Zitat:
In der Reihe „Missverstehen Sie mich richtig!“ präsentiert der tRÄNENpALAST in seinen Sonntag-Gesprächen je zwei Gäste, die sich etwas zu sagen haben. Das Besondere ist, dass kein Moderator durch die Veranstaltung führt und das Gespräch durch seine Fragen lenkt. Die Talk-Gäste befragen sich vielmehr gegenseitig, diskutieren, provozieren und manipulieren sich. Dabei treffen unterschiedliche Bereiche und Berufe aufeinander: Der Spitzenpolitiker auf den ARD-Moderator, auf den Sternekoch oder auf die Kabarettistin. Erhellende Einsichten und grundlegende Missverständnisse sind garantiert und bieten dem Publikum einen aufgeweckten Sonntag fernab von Sofa und Stammtisch.
http://www.distel-berlin.de/de/press...elplan_30.html
Zitat:
146. Wenn Deutsche über Grenzen gehen
Presseinfo | Fotos
145. Zwei Zimmer, Küche: Staat!
Presseinfo | Fotos
143. Das ist der Gipfel
Presseinfo | Fotos
144. Berlin Extra Scharf
(Co-Produktion mit dem Theater Mogul)
Presseinfo | Fotos
Hör doch auf mit den Grünen. Die interessiert doch nur was innherhalb von Berlin passiert. Im Berliner Speckgürtel sorgen sie dafür das durch Erholungsgebiete (baulicher Außenbereich) Tramlinien und Straßen gebaut werden sollen. Was im baulichen Außenbreich nicht erlaubt ist. Da wird die Natur platt gemacht mit Einverständnis der Grünen....denn der Baustadtrat von Pankow ist ein Grüner :kotz::kotz::kotz:
Meine Freundin aus einer anderen Stadt in der Lausitz heute früh zu mir am Telefon: "Bei Euch ist ja was los - was sind denn das für Zustände in der Polizeischule ? "
Ich zu ihr: " Die Zustände gibt es schon lange, wurden nur durch die Politik - vor allem von seiten der rot-rot-grünen Regierung bewußt beiseite geschoben oder sogar total verdrängt. Dafür versucht diese Frau Pau, die jüdischen Grabschändungen nur den Nazi-Klaus und nicht dem Arab-Ali zuzuschieben. - Aber weißt Du, wenn in Cottbus was passiert, schert es Dich auch wenig, denn das ist von Dir auch ein Stückchen entfernt und Spandau ist nun mal nur mit einer Fahrt von fast 1 1/2 Stunden zu erreichen. Aber wir werden uns auch noch wundern, denn das Alysheim füllt sich - und sie marschieren schon kräftig durch unser Viertel. Wenn die Türken und Araber sagen, sie haben bald überall den "Fuß drin" - dann kann man förmlich der Entwicklung zusehen. "
Sie meint, daß der Sohn einer Nachbarin in Berlin arbeitet, aber am Wochenende immer zu Hause antanzt, weil er Berlin schrecklich findet, nur seine Arbeit ist gut - und er denkt an die vielen Zustände in Berlin, was ihn graust.
Ich erwiderte ihr, daß er nicht alles in Berlin schlecht machen soll, ich bin mit meiner Verwandten durch den Park am großen Teich spazieren gegangen und es war sehr schön - in Alt-Mariendorf.
Und das Inforadio berichtet:
http://www.inforadio.de/
Zitat:
Ein Polizeischüler aus der Berliner Polizeiakademie hat Kontakt zu einem kriminellen Clan.
Das haben Recherchen des rbb ergeben. Demnach wurden die Personalien des Polizeischülers durch Zufall bei einer Polizeikontrolle Anfang September in einer Berliner Bar bekannt. Die Personen, die sich dort aufhielten sollen sich alle gekannt und lautstark gegen die Überprüfung geäußert haben. Wortführer war ein Angehöriger des Miri-Clans.
Der Polizeianwärter soll bei dem Vorfall - anstatt zu deeskalieren - die Verhältnismäßigkeit der Überprüfung lauthals in Frage gestellt haben.
Ein Polizeisprecher bestätigte dem rbb den Vorfall und erklärte, dass der 27-Jährige derzeit noch Polizeischüler ist.
In einer Großstadt ist eben ein Sammelsurium von allem zu finden.Zitat:
Jamaika-KoalitionSondierung: Grüne zu Kompromissen bereit
Die Stimmung unter den Jamaika-Sondierern ist schlecht. So schlecht, dass am Montag nur der kleinste Kreis - also die Parteichefs - die größten Brocken aus dem Weg räumen wollten. Cecilia Reible ist Korrespondentin in unserem Hauptstadtstudio. Sie wertet schon alleine den Umstand, dass alle Teilnehmer hinterher dicht gehalten haben als Erfolg. Kompromissbereitschaft erkennt sie in erster Linie bei den Grünen – was unter Umständen noch zu Problemen mit der Basis kommen könnte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Volkspark_Mariendorf
Zitat:
Der Volkspark Mariendorf ist ein Gartendenkmal im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg, Ortsteil Mariendorf und wurde mit Unterbrechungen zwischen 1923 und 1931 erbaut. Es gibt dort einen kleinen Hang („Rodelberg“ genannt) und neben dem an drei Seiten eingefassten Blümelteich (ca. 12.500 m²) noch drei weitgehend naturbelassene und umpflanzte Teiche (Dillgesteich, Kleiner Teich und Eckernpfuhl)[1] sowie den Rosengarten.
Der Volkspark bildet heute die größte zusammenhängende Grünfläche Mariendorfs und ist als geordneter Naturpark angelegt. Im ersten Bebauungsplan von 1906 war er nicht vorgesehen. Das Gebiet sollte durch Straßen erschlossen und anschließend bebaut werden.
Bereits ein Jahr später schlug der Gemeindevorsteher Wilhelm Hugo Westphal vor, einen Gemeindepark zu realisieren. Ab 1908 wurden die ersten Grundstücke aufgekauft, 1909 nahm die Gemeinde eine Anleihe für den Grunderwerb auf und erwarb die Teiche des Gasthofbesitzers Georg Freiberg. Die ersten Entwürfe (u. a. 1914 im Gesamtbebauungsplan für Mariendorf von Bruno Möhring)[2] für einen Park wurden von 1912 bis 1914 entwickelt in der Amtszeit des Bürgermeisters Karl Prühß,[3] der Erste Weltkrieg stoppte jedoch die Umsetzung. Auch eine Bürgerinitiative aus Mariendorfer Grundbesitzern zeigte kein Interesse am Grün, sie favorisierten die Besiedlung des Terrains.
https://upload.wikimedia.org/wikiped...Mariendorf.jpg
https://upload.wikimedia.org/wikiped...Mariendorf.jpg
56 Bilder von Alt-Mariendorf:
https://www.yelp.com/biz_photos/volk...aI5oThoYlg1fOw
https://s3-media1.fl.yelpcdn.com/bph...cg34yH-A/o.jpg
Wenn man dem Weg folgt, kommt man zu einem Park-Cafe, in dem es sich gemütlich sitzt und der Kuchen schmeckt auch.
https://s3-media1.fl.yelpcdn.com/bph...-T4PXvlQ/o.jpg
Spreesumpf:
Pakistanische "Studentin" fotgrafierte Polizeiunterlagen für ihren arabischen Clan
und:
Polizeistudenten der Berliner HWR sollen Doppelgänger zu Klausuren geschickt haben
http://www.bz-berlin.de/berlin/gehei...an-fahndung-ab
Die Feinde sind längst eingeschleust. Jamaika ist gegen Berlin eine Insel der Seeligen.
Gestern bei Maischberger:
https://www.tichyseinblick.de/feuill...nnes-jaenicke/
Wuff, da haben wir es wieder - im Übrigen war heute Frau Kahane auf DLF zu hören - Tag für Tag - diese Einseitigkeit der Meinungen - es ist zum Haare raufen.Zitat:
Es gibt eben auch Frauen, die haben sich in der Filmbranche hoch geschlafen, erinnert Gisela Friedrichsen. Schwer nervöse Blicken von allen. Maischberger zuckt nur. Will es wegzucken, aber Friedrichsen legt noch einen drauf, der sich gewaschen hat: „Hier leben Menschen, die haben ein Weltbild, in dem die Frau nicht annährend dem Mann gleichgestellt ist.“ Wie aus dem Nichts fällt plötzlich dieser übergroße Schatten der Zuwanderungskrise, der Migranten in Deutschland auf den Tisch. Jetzt noch ein paar Schritte weiter und wir sind in Köln auf der Domplatte.Teresa Bücker reagiert sofort: „Deutsche Männer sind in der Mehrheit die Täter. (…) Ich bin sehr unglücklich damit, was Sie gerade sagen.“ Ja, darf sie ja mit ihren Rehaugen (hatte Jaenicke zuvor bemerkt, als es um Komplimente ging. Der Schelm). Aber auf diese Weise jene Frauen so lässig von der Platte zu wischen, die das Unglück im Unglück hatten, von einem nicht-deutschen Mann belästigt oder gar vergewaltigt worden zu sein, muss man sich erst einmal trauen.
Rassismus also noch am düstersten Ort. Zweiklassen-Vergewaltiger? Zweiklassen-Opfer? „Dass sich das jetzt noch verschlimmern würde, ist eine Relativierung des Problems.“, ergänzt sich Teresa Bücker Richtung Friedrichsen und warnt diese sogar noch: „Ich wäre da extrem vorsichtig.“ Ach, „Nein“ heißt also manchmal doch „Jein“? Alles nur eine Frage der ethnischen Herkunft? Hoffentlich war das ein Missverständnis zur späten Stunde. Sonst wäre es der dümmste Satz des Abends – höflich formuliert.
Zitat:
Tag für Tag
Aus Religion und Gesellschaft
Die Aktualität des Antisemitismus
Jüdische Friedhöfe werden geschändet, die Erinnerung an die Shoah verblasst. Anetta Kahane von der Amadeo-Antonio-Stiftung im Gespräch mit Gerald Beyrodt
Trauer als Ehrensache
Ein Hamburger Pastor streitet dafür, dass Heldendenkmäler, die an die Gefallen der Weltkriege erinnern, kritisch kommentiert werden
Urania - Programm.
https://www.urania.de/programm
Heute - am 9.11.2017
Frau Wagenknecht um 19.30 h - Donnerstag, 9. November 2017 - 19:30Dr. Sahra Wagenknecht im Gespräch mit Dr. Peter Gauweiler
https://www.urania.de/
https://www.urania.de/sites/default/...?itok=K7GQ_SWY
Ich vermute, die Karten werden ausverkauft sein.
Ein Vortrag im Urania Haus über die Entwicklung Berlins: https://www.urania.de/programm?field..._1%5Bvalue%5D=
EIN HOCHHAUSENTWICKLUNGSPLAN FÜR BERLIN
Diskussion
Politik / Wirtschaft / Gesellschaft
EINTRITT FREI
Dienstag, 14. November 2017 - 19:30
Prof. Dr. Harald Bodenschatz, Regula Lüscher, Oliver Schruoffeneger, u.a.
Eine Kooperation von Architektenkammer Berlin, Urania und Tagesspiegel
Im Koalitionsvertrag von Rot-Rot-Grün ist die Aufstellung eines Hochhausentwicklungsplans für Berlin festgeschrieben. Mittlerweile hat der Berliner Senat erste Schritte in diese Richtung getan. Nach Berliner Bauordnung...
[mehr]
Was die Berliner Zeitungen berichten:
http://www.abendblatt-berlin.de/2017...rk-kein-thema/
weiterlesen nach BedarfZitat:
Es war nicht der erste Angriff von Linksextremisten in den letzten Wochen, aber mit Abstand der bemerkenswerteste: 18 Scheiben gingen zu Bruch – als Opfer hatten sich die Täter ausgerechnet ein Familienzentrum ausgesucht, das es gewagt hatte, eine Info-Veranstaltung der Polizei zum Thema Schutz vor Einbrechern anzubieten. Der Bezirk sieht keinen Handlungsbedarf und stellt sich auf den Standpunkt, dass der Umgang mit Linksextremismus einzig Sache der Polizei sei.
Die Fenster des Familienzentrums waren mit Pflastersteinen eingeworfen worden. Kurz nach der Tat tauchte im Internet ein konfuses Bekennerschreiben auf: Die Polizei-Veranstaltung solle ein Klima der Angst schaffen, um sich an die Grenze militärischer Intervention herantasten zu können – zu Gunsten von zugezogenen Reichen. Außerdem wolle man sich für einen Mitstreiter rächen, der dafür verurteilt worden sei, mit einem Laserpointer einen Hubschrauberpiloten geblendet zu haben.
Die Betroffenen wollten lieber nicht viel zu dem Fall sagen. Eine Mitarbeiterin spekulierte, die Täter hätten wohl nicht gewusst, für wie viele Kinder und Jugendliche aus dem Kiez sich die Einrichtung einsetze. Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann verurteilte mit einer Erklärung den Angriff: „Solche blinde Zerstörungswut sendet keine politische Botschaft“, teilte sie mit. Wer hier die Scheiben einwerfe und dort lebende Kinder gefährde, schade der Gesellschaft und störe das friedliche Zusammenleben. Darüber hinaus hält sich der Bezirk zum Thema Linksextremismus jedoch zurück. Es sei nicht die Aufgabe der Bürgermeisterin oder des Bezirksamtes, das Gefahrenpotenzial solcher Anschläge einzuschätzen, dafür sei die Polizei zuständig. Gleiches gelte für die Frage, ob durch linksextreme Gruppierungen eine Gefahr für die Bewohner des Bezirks ausgehe. Regelmäßige Kontakte zu Polizei und Verfassungsschutz zum Thema Linksextremismus gebe es nicht, ebenso wenig gebe es Kontakte zu gemäßigten Gruppen, die Einfluss auf Extremisten haben könnten. Eine allgemeine Positionierung des Bezirks zum Thema sei nicht geplant, Aufklärungsmaßnahmen für die Bevölkerung seien ebenso wenig vorgesehen.
http://www.abendblatt-berlin.de/wp-c...05-800x532.jpg
Was gibt Berlin auf, um überall Wohnhäuser hinsetzen zu können ?
http://www.berliner-woche.de/kreuzbe...v-d136882.html
http://media05.berliner-woche.de/201...jpg?1510191973Zitat:
Wie mehrfach berichtet, wollen auf dem Grundstück mit seinem seit rund 50 Jahren bestehenden Hochhaus die Eigentümer und freien Träger Vita und Jugendwohnen im Kiez vier weitere Flächen bebauen. Ein Schwerpunkt sind dabei Angebote für betreutes Wohnen beziehungsweise Wohngruppen vor allem für Jugendliche. Gegen das Vorhaben regte sich Protest, federführend vorgetragen durch die Initiative für den Kiezerhalt. Deren Hauptzielrichtung liegt aber vor allem im Erhalt des Gartenensembles. Durch die vorgelegten Pläne werde das zerstört. Die Kiezerhalt-Aktivisten initiierten einen Einwohnerantrag, der modifiziert von der BVV im Frühjahr beschlossen wurde. Dazu wurde zu einem weiteren Dialogverfahren ausgerufen. Die nur unzureichende Bürgerbeteiligung war in der Vergangenheit einen weiterer Kritikpunkt nicht nur der Nachbarschaft. Gleiches gelte nach Ansicht von Kiezerhalt für den Dialog der vergangenen Monate, der, wenn überhaupt, nur rudimentär stattgefunden habe und sich vor allem auf das Darstellen angeblich vollendeter Tatsachen beschränkt habe.
Auch im Stadtplanungsausschuss wurde von mehreren Fraktionen sowie der FDP-Gruppe das höchstens partiell erfolgte Abarbeiten des Einwohnerantrags bemängelt. Von der SPD gab es zuletzt den Vorstoß, für das Gelände einen Bebauungsplan aufzustellen. Stattdessen beschloss das Bezirksamt Ende Oktober die Baugenehmigung für zwei Vorhaben zu erteilen. Einmal für ein Gebäude, in dem unter anderem eine Kita eingerichtet werden soll. Außerdem für das sogenannte Wohnprojekt Blücherstraße 26. Begründet wurde das bei der Kita mit rechtlichen Vorgaben. Darüber hinaus folgte aber auch der Verweis darauf, dass die Eigentümer angekündigt hätten, das Areal zu verkaufen, sollten ihre aktuellen Bauanträge nicht genehmigt werden. Das gelte es zu verhindern, denn ein "Verkauf der Immobilie an einen profitorietiert agierenden Akteur würde bedeuten, dass das Ziel sozialen Wohnraum zu schaffen, fundamental gefährdet wäre", hieß es in der Vorlage. Dass "sozial benachteiligte Menschen aus dem Bezirk verdrängt werden ist inakzeptabel", legte Baustadtrat Florian Schmidt (Bündnis 90/Grüne) nach der Abstimmung in der BVV in einer Pressemitteilung noch einmal nach. Abgesehen davon soll es eine Bürgerbeteiligung bei den zwei weiteren Baufeldern sowie den Außenanlagen und den weiteren Nutzungsformen geben.
Es pfeifft: http://www.berliner-woche.de/hellers...t-d136713.html
http://media05.berliner-woche.de/201...jpg?1510083994Zitat:
Hellersdorf. Ein seltsamer Pfeifton erschreckt Anwohner des Kienbergs um die Suhler Straße. Das Pfeifen kommt von der Aussichtsplattform „Wolkenhain“.
„Pünktlich mit dem Ende der IGA war es wieder da“, sagt Anwohner Georg Voss. Er vermutet, dass es sich mit den stärkeren Herbstwinden wieder gemeldet hat. „Es klingt ein wenig wie das Pfeifen einer alten Dampflokomotive“, schildert Voss seinen Eindruck. Der Ton sei unangenehm laut. Deshalb habe er sich auch an das Umweltamt des Bezirks gewandt. „Von dort bekam ich aber nur eine ausweichende und vertröstende Antwort“, erzählt er.
Die Schallexperten des Instituts für Strömungsmechanik und Technische Akustik der TU Berlin haben Messungen vorgenommen, um die Quelle der Geräusche zu finden und ihre Stärke zu bewerten. Hierdurch soll geklärt werden, ob die Lärmemissionen dem Berliner Umweltschutzbestimmungen widersprechen. Davon hängt wiederum ab, was unternommen werden muss, um den sporadisch auftretenden Lärm abzustellen.
Ganz so schlimm scheint es nicht, denn weiter im Text heißt es:Zitat:
Zahl der Verbrechen am Alexanderplatz steigt deutlich.
Drogenhandel, sexuelle Übergriffe und Schlägereien: In diesem Jahr muss die Polizei eine bittere Bilanz ziehen. Am Alexanderplatz ist die Zahl der Taten sprunghaft gestiegen – nur ein Delikt ist seltener geworden.
Am Berliner Alexanderplatz ist die Zahl der Körperverletzungen sowie der Drogen- und Sexualdelikte deutlich gestiegen. Das belegen Zahlen der Berliner Polizei, über die zuerst die "Bild"-Zeitung berichtete. Danach wurden im Zeitraum von Januar bis Oktober dieses Jahres 425 Straftaten im Zusammenhang mit Betäubungsmitteln registriert [...]
Na dann ist ja alles im Lot....Zitat:
In der gesamten Hauptstadt ist die Zahl der begangenen Straftaten eher rückläufig. Das geht aus Teilen der Kriminalitätsstatistik der Polizei zum ersten Halbjahr 2017 hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen.
Quelle: https://www.msn.com/de-de/nachrichte...bLA?li=BBqgbZL
Heute Mädchen sein, kann schon gefährlich sein.
https://www.welt.de/vermischtes/arti...ttackiert.html
Mit der Eröffnung des Asylheimes wird es jetzt auch lauter und es befällt einen schon ein bißchen Furcht.
Das Heim soll - so laut Bericht in der regionalen Zeitung, das Heim um die 18 Mio Euro gekostet haben.
www.berlin.de/ba-marzahn-hellersdorf/politik-und-verwaltung/beauftragte/integration/fluechtlinge/artikel.485524.php
weiterlesen nach BedarfZitat:
Berlinweit sollen an 60 Standorten MUFs entstehen; derzeit befinden sich 31 Objekte in Betrieb, im Bau bzw. in Planung. Tempohomes sind für insgesamt 30 Standorte für eine Betriebsdauer von bis zu drei Jahren vorgesehen. Aktuell sind 16 Standorte in Betrieb bzw. fertig gestellt. Davon ist auch Marzahn-Hellersdorf betroffen. Die Planung und Umsetzung erfolgt durch die Senatsverwaltung für Finanzen zusammen mit der Berliner Immobilienmanagement GmbH (Auswahl und Tausch von Standorten), die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (konkrete Bautätigkeiten) sowie die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales (Auswahl von Heimbetreibern). Die Zuständigkeit liegt also beim Land Berlin. Das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf ist bemüht, die ihm vorliegenden Informationen möglichst transparent zu machen. Dazu zählen u.a. die anfallenden Baukosten, z.B. für das Tempohome Dingolfinger Str. 3-5a: ca. 3 Millionen Euro.
Sollen alte Bauten weg und gibt es Architekten der Zukunft ?
http://www.deutschlandfunk.de/umgang...icle_id=399968
Zitat:
Sollen auch die letzten Bauten aus DDR-Zeiten wie das Hotel Mercure, das alte Rechenzentrum oder sanierungsbedürftige Wohnhäuser abgerissen werden, um damit Platz zu schaffen für die Wiederherstellung der alten preußischen Anmutung?"Heilung des in zwei Diktaturen zerstörten Stadtbildes" nennen das die Befürworter. Die anderen meinen, Fehler der Vergangenheit wie der Abriss von Bauten aus – ungeliebten - vergangenen Zeiten dürften nicht wiederholt werden. Auch DDR-Geschichte sei schließlich Potsdamer Geschichte.
Ähnliche Debatten führen auch andere Städte Ostdeutschlands wie Chemnitz, Dresden oder Rostock. Denn es geht nicht "nur" um Architektur- oder Geschmacksfragen, sondern auch um den Blick auf die eigene Geschichte und die Frage, wie sich die Städte und damit ihre Bürger in Zukunft präsentieren sollen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Garnisonkirche_(Potsdam)
https://upload.wikimedia.org/wikiped...%281827%29.jpg
Die Hof- und Garnisonkirche zu Potsdam war eine evangelische Kirche in der Mitte von Potsdam. Sie war mit ihrem knapp 90 Meter hohen Turm das höchste Bauwerk und ein weithin sichtbares Wahrzeichen der Stadt. Sie galt als ein Hauptwerk der barocken Architektur im nördlichen Mitteleuropa.
Den von Philipp Gerlach auf Anordnung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm I. in seiner Residenz für die Angehörigen des Hofstaats und der Garnison von 1730 bis 1735 errichteten Bau nutzte auch die Zivilgemeinde. Noch vor der Fertigstellung fand am 17. August 1732 die Kirchweihe statt. Friedrich Wilhelm I. wurde 1740 in der Gruft der Garnisonkirche bestattet und 1786 ebenfalls sein Sohn Friedrich II. („der Große“).
Am 21. März 1933 fand in der Garnisonkirche der Festakt zur konstituierenden Sitzung des Reichstages statt. Der Festakt wurde kurzfristig zur Garnisonkirche umverlegt, da er im Reichstagsgebäude aufgrund des Reichstagsbrandes nicht stattfinden konnte. Nachträglich nutzten die Nationalsozialisten den Schnappschuss eines US-amerikanischen Fotografen vom kurzen Handschlag Adolf Hitlers mit Reichspräsident Paul von Hindenburgpropagandistisch aus, um das Ereignis zum „Tag von Potsdam“ zu überhöhen. Dies gab wiederum der DDR den Vorwand, die Kirche mit der Begründung, es handle sich um ein "Symbol des deutschen Militarismus", sprengen zu lassen.[1]
Beim Luftangriff auf Potsdam am 14. April 1945 brannte das Innere des Kirchenschiffs und des Turms aus. Die Umfassungsmauern blieben stehen. Im kreuzförmigen Turmraum wurde 1950 die Heilig-Kreuz-Kapelle eingerichtet, in welcher noch bis 1968 Gottesdienste und Gemeindeleben stattfanden. Nachdem bereits Wiederaufbauarbeiten begonnen hatten, wurde die Ruine – gegen Proteste in der Bevölkerung – auf Beschluss der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) etwa zeitgleich mit der intakten Leipziger Universitätskirche im Mai und Juni 1968 aus ideologischen Gründen gesprengt. In direkter Nachbarschaft zu dem Areal der einstigen Garnisonkirche wurde bis 1971 ein Rechenzentrum errichtet.
Architektur: Modul-Krankenhäuser für Syrien
https://www.swr.de/-/id=18309818/pro...rspektiven.jpgZitat:
Nachwuchsarchitektin entwickelt Krankenhäuser für Syrien
Medizinische Versorgung ist ein Menschenrecht. Oliver Rentzsch ist deshalb in dieser Woche erneut nach Syrien gereist, zusammen mit Kollegen der Weltgesundheitsorganisation verhandelt er mit dem syrischen Innenminister und dem Gesundheitsminister über den Bau eines Krankenhauses in Homs. Konkret hat Oliver Rentzsch den Entwurf eines Krankenhauses im Gepäck, den die Lübecker Architektin Sarah Friede im Rahmen ihrer Masterarbeit entwickelt hat.
Genaugenommen hat Sarah Friede ein bautechnisches Grundprinzip entwickelt, mit dem schnell, kostengünstig und fast an jedem Ort der Welt ein Krankenhaus produziert und errichtet werden kann. Es ist eine Mischung aus Container- und Modulbauweise: Container sind genormt, leicht und gut stapelbar – Module ermöglichen Varianz und Qualität in den Bauteilen. Sarah Friede: Das Grundmodul besteht aus einem Rahmensystem, Stahlrahmen, die das statische System bilden in dem Krankenhausbau, Grundmaße 3x6 Meter, in der Höhe 3,45 – ist dadurch immer genauso lang wie zweimal breit, ähnlich wie beim Legostein: dass man flexibel planen kann. Der kleinste Raum ist 16 m2, zwei sind 24... unendlich so weiterspinnen, mit verschiedenen Modultypen unterschiedlich große Räume entwickeln.
Zitat:
Das Besondere: Es muss nicht sofort ein ganzes Krankenhaus gebaut werden – aus Sarah Friedes Modulen könnte auch erst mal eine Notaufnahme gebaut werden, die später erweitert wird: um eine Geburtenstation, um Onkologie, Psychiatrie und so weiter. Um den syrischen Verhandlungspartnern zu zeigen, was alles möglich ist, hat sie ein 400-Betten-Haus entworfen, in dem sich die Wege der männlichen und weiblichen Patienten nicht kreuzen. Sarah Friede hat viele solcher kulturellen Eigenheiten bedacht.
Tja, man steht vor der Entscheidung, vermute ich, daß man sich bewußt wird, was kommt, wenn die Massen an Syrer kommen und mit welchen Auswirkungen oder ob es nicht besser ist, Milliarden einzusetzen, um das alles abzuwenden.
Es scheint noch ein paar kluge Köpfe in der Politik zu geben, die sich darüber Gedanken machen, daß, wenn die Grünen erst mal in der Regierung sind, da nix Gutes bei raus kommt.
Wem Deutschland noch was wert ist, der muß jetzt einfach aufmucken.
.. da werden Milliarden ausgegeben für die Asylschmarotzer hier in Deutschland , dann werden wohl (ist ja noch ungewiss) Milliarden für den Wiederaufbau in das Land gesteckt , dann werden Milliarden für Rüstungsgüter in das Land gesteckt , dann werden Milliarden für die Ausbildung der Facharbeiter in dem Land ausgegeben , denn die Asylschmarotzer in Deutschland denken nicht daran in ihr Land zurückzukehren um dort zu arbeiten , in Deutschland gibt es alles umsonst, dafür haben wir dann in Deutschland marode Straßen, schulen und Schwimmbäder und steigende Armut und Arbeitslose und obdachlose Rentner ...
.. hurraa Deutschland schafft sich ab !
Planvoll ins Umland wachsen - Preußen-Berlin
die preussische-allgemeine-zeitung - ein Bericht:
http://www.preussische-allgemeine.de...d-wachsen.html
http://www.preussische-allgemeine.de...6b02e0ae61.jpgZitat:
Mit Wohnungsneubau, Innenstadtverdichtung und einer Mietpreisbremse wollte der Senat verhindern, dass die Mieten in Berlin für Normalverdiener unbezahlbar werden. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC sagt nun allerdings für die kommenden Jahre noch einmal einen massiven Anstieg der Mieten in der deutschen Hauptstadt voraus.
Während die bisherige Senatspolitik die Lage auf dem Berliner Wohnungsmarkt nicht entspannen konnte, haben die Verantwortlichen nun möglicherweise eine entscheidende Kehrtwende eingeleitet. Die Gemeinsame Landesplanungskonferenz der Länder Berlin und Brandenburg hat beschlossen, dem historisch gewachsenen Siedlungsstern der Metropole weitere Siedlungsachsen hinzuzufügen.
Die Planer knüpfen damit an eine Idee an, die sich seit mehr als 100 Jahren bewährt hat: Entlang von Schienenwegen ist Berlin strahlenförmig mit Vorstädten wie Erkner, Königs Wusterhausen und Oranienburg ins Umland hineingewachsen. Dieser Siedlungsstern sorgte einerseits dafür, dass der Bevölkerungsdruck von der Innenstadt genommen wurde, gleichzeitig aber die Mitte der Stadt per Bahn gut erreichbar war. Die dünner besiedelten Räume zwischen den Siedlungsachsen blieben Berlin als stadtnahe Naturräume erhalten.
Den bestehenden Achsen will die Konferenz künftig im Nordwesten eine neue Siedlungsachse in Richtung der Gemeinde Oberkrämer und im Nordosten nach Werneuchen hinzufügen. Der Beschluss könnte der entscheidende Schritt sein, der endlich zu einer Entspannung auf dem Berliner Wohnungsmarkt führt. Entlang der neuen Achsen kann nämlich künftig Bauland schneller entwickelt werden.
Der Beschluss steht für ein Umdenken in Berlin und Brandenburg. Berlin hat in den vergangenen Jahren sehr stark an der Nachverdichtung der Innenstadtbezirke gearbeitet. Wegen des starken Zuzugs sind trotz intensiver Bautätigkeit Wohnungen Mangelware geblieben. Auch Brandenburgs SPD-geführte Landesregierungen muss*ten in den vergangenen 25 Jahren dazulernen. Manfred Stolpe hat als erster Ministerpräsident nach der Friedlichen Revolution zunächst auf die bevorzugte Förderung der Randgebiete Brandenburgs gesetzt. Vor allem in den letzten Jahren ist aber deutlich geworden, dass der Wachstumsmotor Brandenburgs im Berliner Umland, im sogenannten Speckgürtel liegt.
Dieser prosperiert und wächst inzwischen immer tiefer in die Fläche des Landes hinein. Verstärken wird sich dieser Effekt noch mit einem weiteren Beschluss zum Landesentwick*lungsplan. Neben neuen Siedlungsachsen, die aus Berlin hinausführen, ist auch ein „Sprung in die zweite Reihe“ vorgesehen. Weiter abgelegene Städte wie Eberswalde, Nauen oder Jüterbog sollen verkehrsmäßig so gut angebunden werden, dass sie für diejenigen interessant erscheinen, denen die Berliner Mieten zu hoch sind, die aber weiterhin als Pendler in der deutschen Hauptstadt arbeiten wollen.
Mit der Metropole verbunden: Attraktive Wohnstandorte für Berliner gibt es in Brandenburg genug Bild: Imago
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/wehe-dem-der-petzt.html
wehe-dem-der-petzt
Berlin, wie es leibt und lebt.
http://www.preussische-allgemeine.de...266a2fda97.jpg
Es muß ja Platz für die vielen Ausländer sein, die ins Land kommen und je mehr Leute kommen, die in Wohnungen wollen, umso mehr kann man die Miete erhöhen, weil der Bedarf da ist. Deshalb der massenweise Nachzug - und wie im Bericht geschrieben, es wird in Berlin wohl, was die Miete betrifft, noch schlimmer werden wie in London und anderen Hauptstädten.
Gewußt , wie - und die Grünen scheinen da mitzumachen.
Wenn Frau Weidel am Rednerpult steht, laufen die Anderen weg - aber eigentlich dürften das die Leute nicht, da sie dafür bezahlt sind, auf ihren Stühlen zu sitzen - und Basta.....
http://www.mmnews.de/politik/36755-w...erem-bundestag 5 min - Video
Heute mal die Reden der Politiker im TV verfolgt - Parlamentsfernsehen - die unterschiedlichen Positionen angehört -Zitat:
Vor diesem Hintergrund ist die vom französischen Präsidenten Macron jüngst vorgetragene Idee eines Kollektivhaushalts aller europäischen Länder samt EU-Finanzminister und weiterer kollektiver Haftungsvehikel der Euro-Staaten eine rechtswidrige Zumutung.
Der damit vorprogrammierte Weg in den EU-Staat und eine Billionen Euro teure Fiskal- und Schuldenunion ist besonders für Deutschland ein gravierender finanzieller und rechtlicher Irrweg, der auch den geltenden europäischen Verträgen widerspricht.
http://www.bundestag.de/mediathek/
Interview mit Gottfried Curio zur Asylkrise - YouTube
https://www.politikforen.net/image/j...FEaNGjUUX/2Q==▶ 9:12
https://www.youtube.com/watch?v=rQ66mGhEYVU
22.02.2017 - Hochgeladen von Gottfried Curio
Interview mit Gottfried Curio zur Asylkrise. Gottfried Curio ...
Fortsetzung:
AfD - Dr. Gottfried Curio: "Migration löst hier das ... - YouTube
https://www.politikforen.net/image/j...UUIRRRRQhf/9k=▶ 5:15
https://www.youtube.com/watch?v=2xBCurD7Rds
vor 33 Minuten - Hochgeladen von HSM2k2
Bundestag, am 22.11.2017 Top 13: Entwurf eines Einwanderungsgesetzes Erste Beratung des von der ...
https://www.youtube.com/watch?v=DDljKMkCaJE
www.youtube.com/watch?v=-LwJNIqCNn8
Hatschi - BER hat Schnupfen und wird wohl erst so gegen 2021 gesund:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...a-1179851.html
ber-tuev-findet-weitere-bisher-unbekannte-maengel
http://imagesrv.adition.com/banners/...0001078586.jpgZitat:
Vor Kurzem galt es noch als wahrscheinlich, dass der Hauptstadtflughafen im Herbst 2019 in Betrieb gehen kann. Doch nun seien die Feststellungen der Behörden laut "Tagesspiegel" teilweise so gravierend, dass der neue Terminplan erneut nicht eingehalten werden könne. Eine Eröffnung vor 2021 sei unwahrscheinlich.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/ne.../20620284.html
neuer-rueckschlag-am-hauptstadtflughafen-geheimer-tuev-bericht-zum-ber-offenbart-bisher-unbekannte-maengel
http://www.tagesspiegel.de/images/fl...inIsFirst=true
Großes Areal, große Probleme. Die Baustelle des BER - hier der Blick aus einem Kleinflugzeug, aufgenommen im September 2012.
Wer da wohl den großen Reibach gemacht hat ????
http://www.tagesspiegel.de/berlin/hauptstadtflughafen-mehr-geld-fuer-finanzchefin-des-ber/20609308.html
hauptstadtflughafen-mehr-geld-fuer-finanzchefin-des-ber
Hauptsache, der deutsche Steuerzahler bleibt so ruhig wie bisher und muckt nicht auf....:-)Zitat:
Heike Fölsters Vertrag als Finanzchefin des BER wird um fünf Jahre bis bis 2022 verlängert. Ihre Bezüge erhöhen sich wohl um 40.000 Euro auf 320.000 Euro im Jahr.
Lütke Daldrup und Bretschneider waren am Veto Brandenburgs und des Bundes gescheitert, einen neuen Technikchef zu holen, der vierter Geschäftsführer werden sollte. Aus beider Sicht wäre er für eine zügige Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens nötig gewesen: Lütke Daldrup will am 15. Dezember einen Eröffnungstermin nennen, acht Monate vor dem Ende der Bauarbeiten und vor den umfassenden Systemtests.
Der BER wird vor dem Jahr 2020 nicht eröffnen können, was den Job für Finanzchefin Fölster schwer macht. Denn bei der Finanzierung klafft schon wieder eine Lücke von rund einer halben Milliarde Euro, obwohl vor ein paar Monaten für die Fertigstellung des Flughafens und erste Ausbauten bereits eine Kapitalspritze von 2,2 Milliarden Euro bewilligt worden ist.