AW: Krasser Mordfall in den USA
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bitchplease
Haut ab mit dem ChatGPT Müll:
1. Grundsätzliches
- Es gibt keine Belege dafür, dass bestimmte „Völker“ oder ethnische Gruppen biologisch bedingt intelligenter oder weniger intelligent wären.
- Unterschiede in gemessenen IQ-Werten zwischen Populationen lassen sich fast vollständig durch Umweltfaktoren erklären.
2. Warum Unterschiede in Studien auftauchen können
Wenn in internationalen Vergleichen oder zwischen Gruppen Unterschiede in Intelligenztests sichtbar werden, spielen Faktoren wie:
- Bildungszugang (Qualität und Dauer der Schulbildung)
- Gesundheit & Ernährung (z. B. Jod, Eisen, pränatale Versorgung)
- Sozioökonomischer Status (Armut, Arbeitslosigkeit, Stress)
- Testkultur (wie vertraut jemand mit Testformaten ist)
- Sprachliche Barrieren (Tests sind oft an eine bestimmte Sprache und Kultur angepasst)
Eine historische Beobachtung, die das unterstreicht, ist der
Flynn-Effekt: In vielen Ländern stiegen die durchschnittlichen IQ-Werte im 20. Jahrhundert deutlich an – nicht, weil sich Gene änderten, sondern weil sich Umweltbedingungen (Bildung, Ernährung, Technik, Informationsdichte) verbesserten.
3. Fazit
- Biologisch/genetisch gibt es keine „intelligenteren“ oder „weniger intelligenten“ Völker.
- Gesellschaftliche Bedingungen erklären die Unterschiede in Testergebnissen.
- Intelligenz ist also nicht eine Frage von „Volk“ oder „Rasse“, sondern von Umwelt, Chancen und Lebensumständen.
:gp:
Endlich die Erklärung für Rütli.
Wer blöd ist, hat zu wenig Jod bekommen.
+ frühkindlicher Aggressionsstau
AW: Krasser Mordfall in den USA
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bitchplease
Haut ab mit dem ChatGPT Müll:
1. Grundsätzliches
- Es gibt keine Belege dafür, dass bestimmte „Völker“ oder ethnische Gruppen biologisch bedingt intelligenter oder weniger intelligent wären.
- Unterschiede in gemessenen IQ-Werten zwischen Populationen lassen sich fast vollständig durch Umweltfaktoren erklären.
2. Warum Unterschiede in Studien auftauchen können
Wenn in internationalen Vergleichen oder zwischen Gruppen Unterschiede in Intelligenztests sichtbar werden, spielen Faktoren wie:
- Bildungszugang (Qualität und Dauer der Schulbildung)
- Gesundheit & Ernährung (z. B. Jod, Eisen, pränatale Versorgung)
- Sozioökonomischer Status (Armut, Arbeitslosigkeit, Stress)
- Testkultur (wie vertraut jemand mit Testformaten ist)
- Sprachliche Barrieren (Tests sind oft an eine bestimmte Sprache und Kultur angepasst)
Eine historische Beobachtung, die das unterstreicht, ist der
Flynn-Effekt: In vielen Ländern stiegen die durchschnittlichen IQ-Werte im 20. Jahrhundert deutlich an – nicht, weil sich Gene änderten, sondern weil sich Umweltbedingungen (Bildung, Ernährung, Technik, Informationsdichte) verbesserten.
3. Fazit
- Biologisch/genetisch gibt es keine „intelligenteren“ oder „weniger intelligenten“ Völker.
- Gesellschaftliche Bedingungen erklären die Unterschiede in Testergebnissen.
- Intelligenz ist also nicht eine Frage von „Volk“ oder „Rasse“, sondern von Umwelt, Chancen und Lebensumständen.
Um das zu widerlegen, braucht man sich lediglich die IQ-Werte von weißen und schwarzen Amerikanern anschauen. Selbe Bedingungen, andere IQ-Werte und andere Kriminalitätswerte.
AW: Krasser Mordfall in den USA
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Old_Grump
Eher nicht ..... aber danke, damit lieferst du den Nachweis deiner Dummheit .... :)
Die China-KI antwortet sogar noch ausführlicher:
Nichts davon sind "Hochkulturen".
Oder gelten die jungsteinzeitlichen Bauern im Saale-Raum als Hochkultur, weil man dort die Himmelscheibe von Nebra gefunden hat? Die wohlgemerkt 3000 Jahre älter als die hier aufgelisteten Neger-"Hochkulturen" ist.
AW: Krasser Mordfall in den USA
Hier mal aus den Shorts ein längeres Video, wie das Mädel regelrecht ausgeblutet ist.
https://youtube.com/shorts/gWdHpBkyT...wadw9LFzBhJoGb
AW: Krasser Mordfall in den USA
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SprecherZwo
Nichts davon sind "Hochkulturen".
Oder gelten die jungsteinzeitlichen Bauern im Saale-Raum als Hochkultur, weil man dort die Himmelscheibe von Nebra gefunden hat? Die wohlgemerkt 3000 Jahre älter als die hier aufgelisteten Neger-"Hochkulturen" ist.
Hochkultur ist nicht nur, wo man den rechten Arm hochreisst.
Old Grump hat sehr gut auf untergegangene Hochkulturen verwiesen, die ihren Niedergang fanden, als Kolonialisten anfingen, die Kontinente zu plündern.
AW: Krasser Mordfall in den USA
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pixelschubser
So etwas könnte doch theoretisch in jeder deutschen Stadt passieren. Wie soll man sich da noch sicher in der Gesellschaft bewegen?
AW: Krasser Mordfall in den USA
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autochthon
Hochkultur ist nicht nur, wo man den rechten Arm hochreisst.
Old Grump hat sehr gut auf untergegangene Hochkulturen verwiesen, die ihren Niedergang fanden, als Kolonialisten anfingen, die Kontinente zu plündern.
Die Kolonisten haben erst Hochkultur hingebracht. Als die Kolonisten in den 1960ern abzogen, verfiel alles wieder.
AW: Krasser Mordfall in den USA
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DonauDude
Die Kolonisten haben erst Hochkultur hingebracht. Als die Kolonisten in den 1960ern abzogen, verfiel alles wieder.
Die Länder wurden von den Kolonialisten geplündert.
Bis in die Gegenwart prägt die jahrhundertelange europäische Fremdherrschaft die Welt: In vielen Ländern sind instabile Regierungen, wirtschaftliche Schwäche und ethnische Konflikte eine direkte oder indirekte Folge des Kolonialismus
https://www.geo.de/wissen/folgen-des-kolonialismus--wunden--die-nicht-verheilen-30178912.html
Es steht dir aber frei, die Geschichte so hinzubiegen, bis es für dich passt.
AW: Krasser Mordfall in den USA
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DonauDude
Die Kolonisten haben erst Hochkultur hingebracht. Als die Kolonisten in den 1960ern abzogen, verfiel alles wieder.
Ein Blick auf den Globus oder Landkarte würde helfen zu erkennen, dass deine Antwort absurd ist. Die Kolonialgrenzen wurden ohne Rücksicht auf ethnische, religiöse und sprachliche Gruppen gezogen – daraus entstanden zahlreiche Konflikte und fehlende nationale Identität. Die Kolonisten bauten auch nichts auf, die Schienenwege/Straßen führen größtenteils von den Abbauminen zu den Seehäfen.
Auch die Strategie der Neo-Kolonialmächte, rivalisierende Gruppen gegeneinander auszuspielen, hat viele Staaten bis heute instabil gemacht.
Bis heute hat jeder afrikanische Führer, die sich nach der Kolonisierung für die Unabhängigkeit oder gegen neokoloniale Einflussnahme einsetzten, es mit seinem Leben bezahlt.
Als würden die Neo-Kolonialmächte es zulassen dass afrikanische Staaten jemals die Kontrolle über die Rohstoffe ihres eigenen Landes bekommen.
AW: Krasser Mordfall in den USA
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autochthon
So etwas könnte doch theoretisch in jeder deutschen Stadt passieren. Wie soll man sich da noch sicher in der Gesellschaft bewegen?
Na, wieder mal am Rumpro“fotz“ieren?!
Haste dir wenigtens nen Timer gestellt und machst ne Strichliste für „20in6“ bei betreffenden Nutzern?!
Zum Thema: Das passiert im ganzen Land jeden Tag!
Messerangriffe, Gruppenvergewaltigungen, Schlägereien, Schießereien….
Malte und Thorben veranstalten diesen Zinnober nicht! Horst, Hermann und Wolfgang auch nicht. Detlef, Thorsten oder Christian heißen die Täter auch eher sehr selten.