AW: Demokratie-Verständnis
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frundsberg
Es besteht also kein Widerspruch zwischen deiner Ansicht,
daß
a.) unsere Demokratie durch das Verschwinden der Deutschen geschwächt wird,
b.) daß diese Demokratie durch den stärker werdenden "Islam", gemeint ist wohl die Anzahl/Millionenmasse an Muslimen, geschwächt wird,
c.) daß diese Demokratie gleichzeitig für die Ansiedlung der Muslime und der gleichzeitigen Verdrängung der Deutschen zu beiden teilen geschwächt wird,
d.) Deutsche, die dagegen sind, von dieser Demokratie auf den Tod bekämpt werden. Diese Deutschen werden nicht von den Muslimen vor Gericht gezerrt und in Haft genommen!
DAs ist ein Riesenwiderspruch.
So sehe ich das.
Wenn man diese Demokratie jedoch anders und richtig versteht, ist es gar kein Widerspruch.
Und alles wird wieder logisch.
Gut, man muß sich vom treuselig, bundesdeutschen Gequatsche über Demokratie/Rechtsstaat der Deutschen verabschieden,
aber hey,
drauf geschissen!
Ganz sicherlich wird die Demokratie geschwächt wenn Integration nicht gelingt oder wie schon Helmut Schmidt soä sagte Multikulti funktioniert nur mit einem starken Obrigkeitsstaat. Also müssen sich Ausländer anpassen an unsere Gesetze und diese achten und die Deutsche Kultur akzeptieren.
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Anhalter
Ganz sicherlich wird die Demokratie geschwächt wenn Integration nicht gelingt oder wie schon Helmut Schmidt soä sagte Multikulti funktioniert nur mit einem starken Obrigkeitsstaat. Also müssen sich Ausländer anpassen an unsere Gesetze und diese achten und die Deutsche Kultur akzeptieren.
Warum sollten 40 Mio Ausländer sich "anpassen müssen"?
Ich sehe schon, die demokratischen Parteien werden sie zwingen, sich anzupassen.
Ich finde aber schon, daß sich die meisten Ausländer anpassen.
Sie leben in Wohnungen auf deutschem Territorium wie die meisten Deutschen (Einige Zehntausend haben keine Wohnung), essen, trinken, arbeiten, arbeiten nicht, schlafen, schxxxx, pinkeln, haben PMS, vögeln, sterben, gehen einkaufen, telefonieren, setzen Kinder in die Welt.
Angepasst sind sie schon.
Je mehr Ausländer auf "unserem" Territorium also leben und je weniger Deutsche, desto schwächer wird "unsere" Demokratie.
Leuchtet mir nicht ein.
:?
AW: Demokratie-Verständnis
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frundsberg
Ach ja? Klar gab es die, Mann.
Millionen Kongolesen und Inder waren das, richtig?
Quantität und Diversität waren nicht vergleichbar.
Tröpfcheneinwanderung ist auch etwas anderes, als Massenkolonisation.
Für dich mag beides gleich sein, für mich nicht.
Für dich mag auch Staat/Volk gleich sein, für mich nicht.
Zumal es ja auch nicht um das Wohl und die Zukunft nicht mehr existenter Germanenvölker geht! Sondern aus diesen Völkern (und anderen) entstanden im 1. Jahrtausend wir Deutschen, nahmen in der Zeit danach noch das eine oder andere auf (insb. im Osten, Südosten) und begriffen uns dann selbst in der Geschichte irgendwann (Romantik, Nationalismus) als Nation, die auf einer dann so vorgefundenen ethnischen Substanz ("Volk") beruht(e).
Aus der Tatsache, dass natürlich auch die Deutschen nicht mit Adam und Eva anfingen, sondern wie alle(!) bestehenden Völkerschaften historisch eine Ethnogenese durchmachten, folgt einfach nicht, dererlei Prozesse seien auf Dauer zu stellen! Sondern man kann einen Status quo als "gut" bewerten und an ihm festhalten wollen.
Kann - es kann einem natürlich auch egal sein, vom Prinzip her und/oder von den Folgen; oder man kann es auch toll finden. Aber das gilt so für ziemlich alle politischen Ideen und der Pluralismus der Ansichten zu der Sache ist also kein Argument für oder gegen etwas, sondern nur ein Tatbestand.
Und dann sind wir schon bei der praktischen Frage, welche Formation sich in der Gedanken- und in der Lebenswelt gestaltend durchzusetzen vermag.
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frundsberg
Verfassung muß nicht rechtlicher Natur sein.
Verfassung kann auch einen "Zustand" ausdrücken.
Und der Zustand dieser Demorkatie wird gestärkt, wenn Deutsche keinen Nachwuchs mehr haben
und stattdessen in dieser Demokrate sich andere vermehren und das Szepter übernehmen.
Shalömsche: Für Demokratie und Frieden!
Ein Volk hat keine Verfassung, sondern es ist in (guter oder schlechter) Verfassung. -- Peter Töpfer
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Anhalter
Ganz sicherlich wird die Demokratie geschwächt wenn Integration nicht gelingt oder wie schon Helmut Schmidt soä sagte Multikulti funktioniert nur mit einem starken Obrigkeitsstaat. Also müssen sich Ausländer anpassen an unsere Gesetze und diese achten und die Deutsche Kultur akzeptieren.
"Integrierte" sind das genozidale Element des Multikulturalismus. (Der_Deutsche, HPF, 070713)
Aus dem dem zitierten Ausspruch zugrundeliegenden Verständnis des Wortes "Volk" ergibt sich das Paradox, dass eine "Volksherrschaft" theoretisch ganz ohne "Volk" existieren könne: Was nützt bspw. den Mohikanern die Demokratie der neuenglischen Bundesstaaten? Sie haben trotz Demokratie nix zu melden in "ihrem" Land, rein von ihr mangelnden Zahl her.
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-jmw-
"Integrierte" sind das genozidale Element des Multikulturalismus. (Der_Deutsche, HPF, 070713)
Ja so kann man es auch beschreiben ...
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Anhalter
Ja so kann man es auch beschreiben ...
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AW: Demokratie-Verständnis
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Teilzitat @frundsberg: Daher meine Frage: schwächt es diese Volksherrschaft, wenn das Deutschtum hierzulande geschwächt oder "ausgemerkelt" wird?
Wenn ja, wessen Demokratie ist diese Volksherrschaft der Bundesrepublik?
War ein paar Tage unterwegs und konnte viele Äußerungen noch nicht lesen.
Zur o. g. Frage:
Das Volk (man könnte meinen das Volk muss folgen...) der Wähler (alle 4 Jahre haben wir die Wahl, und wen wählt der Bürger?).
Der Bürger? (bürgt er für alle Entscheidungen der Politikverdreher????).
Politik hatte selten bis nie mit tatsächlichem Wählerwillen in Deutschland zu tun, unabhängig von ihrer Form. Nach dem Krieg und beim Wiederaufbau der der Republik waren soziale Parteien gefragt. Parteien die die Arbeiterschaft förderten. Die damaligen Politiker wie Adenauer, Willy Brandt etc. hatten riesige begeisterte Massen hinter sich.
Nachdem der Großteil der Bevölkerung Wohnungen, Arbeit und ein wenig Wohlstand hatten, fingen in den Ende der 70ger/Anfang der 80ger Jahren Bedenken von Neuen Parteien an, sie sich in Folge als Grüne etablierten.
OZONLOCH -WALSSTERBEN! Kernkraft wurde von den Grünen abgeleht - Proteste in Gorleben...
Jetzt in Neuzeit Klimakollaps!
Um zum Thema zurück zu kommen:
Ideologie und Realität sind zwei paar Schuh!
AW: Demokratie-Verständnis
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Zitat von
luggi69
War ein paar Tage unterwegs und konnte viele Äußerungen noch nicht lesen.
Zur o. g. Frage:
Das Volk (man könnte meinen das Volk muss folgen...) der Wähler (alle 4 Jahre haben wir die Wahl, und wen wählt der Bürger?).
Der Bürger? (bürgt er für alle Entscheidungen der Politikverdreher????).
Politik hatte selten bis nie mit tatsächlichem Wählerwillen in Deutschland zu tun, unabhängig von ihrer Form. Nach dem Krieg und beim Wiederaufbau der der Republik waren soziale Parteien gefragt. Parteien die die Arbeiterschaft förderten. Die damaligen Politiker wie Adenauer, Willy Brandt etc. hatten riesige begeisterte Massen hinter sich.
Nachdem der Großteil der Bevölkerung Wohnungen, Arbeit und ein wenig Wohlstand hatten, fingen in den Ende der 70ger/Anfang der 80ger Jahren Bedenken von Neuen Parteien an, sie sich in Folge als Grüne etablierten.
OZONLOCH -WALSSTERBEN! Kernkraft wurde von den Grünen abgeleht - Proteste in Gorleben...
Jetzt in Neuzeit Klimakollaps!
Um zum Thema zurück zu kommen:
Ideologie und Realität sind zwei paar Schuh!
So, was hast du gewählt?