AW: Wie im Berufsleben mit eigener politisch nicht korrekten Meinung umgehen?
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ReisefanAusNRW2023
Klar könnte ich sagen, dass ich über politische Themen nicht reden möchte. Allerdings habe ich ja in der Vergangenheit darüber geredet mit einer starken Meinung und dann könnte es etwas „auffällig“ sein und die Kollegen würden sich eventuell fragen, weshalb ich nun plötzlich nicht mehr darüber reden möchte. („Der ist bestimmt rechts!“)
Man muss ja nicht mal anfangen, mitzureden. Oft wird man ja gefragt, wie man dies oder jenes findet. Oder es wird sich böse über Trump lustig gemacht. Wenn man da dann nicht mit lacht und den ebenfalls gaaaanz schlimm findet, ist das glaube ich schon auffällig und „komisch“ für die anderen.
Ich habe selbst die Erfahrung mit dem Thema Politik auf Arbeit machen können. Ganz extrem war es, als Diversity-Reklame auf den Kantinentischen stand.
Auch gilt es zu beachten, das bei der vermeintlichen Konkurrenz am Arbeitsplatz, politisch mit einem konform gehende Kollegen, plötzlich eine ganz andere Meinung haben.
In der heutigen BRD empfehle ich eine Strategie in der man sich nicht zur Politik äussert. Mit dem Hinweis, das das ohne soziale oder strafrechtliche Konsequenzen kaum noch möglich ist. Die Debatte ist abgewürgt, man hat nichts um es gegen einen zu verwenden und regt eventuell die Diskutanten zum Nachdenken an.
Genervtes Augen rollen und abwinken geht auch immer...
AW: Wie im Berufsleben mit eigener politisch nicht korrekten Meinung umgehen?
Wenn man am Arbeitsplatz Zeit hat über Politik oder/und Religion zu reden, dann sollte sich der AG überlegen ob diese/r MA(s) nicht voll ausgelastet also unterbeschäftigt ist/sind.
Diesem Zustand kann schnell abgeholfen werden.
AW: Wie im Berufsleben mit eigener politisch nicht korrekten Meinung umgehen?
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Minimalphilosoph
Ich habe selbst die Erfahrung mit dem Thema Politik auf Arbeit machen können. Ganz extrem war es, als Diversity-Reklame auf den Kantinentischen stand.
Auch gilt es zu beachten, das bei der vermeintlichen Konkurrenz am Arbeitsplatz, politisch mit einem konform gehende Kollegen, plötzlich eine ganz andere Meinung haben.
In der heutigen BRD empfehle ich eine Strategie in der man sich nicht zur Politik äussert. Mit dem Hinweis, das das ohne soziale oder strafrechtliche Konsequenzen kaum noch möglich ist. Die Debatte ist abgewürgt, man hat nichts um es gegen einen zu verwenden und regt eventuell die Diskutanten zum Nachdenken an.
Genervtes Augen rollen und abwinken geht auch immer...
Und auch der Hinweis darauf ,- das man die gegenwärtig am Tisch sitzenden IM´s unmöglich alle schon kennen kann ,- wirkt sehr gesprächsdämpfend ..... :auro:
AW: Wie im Berufsleben mit eigener politisch nicht korrekten Meinung umgehen?
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Grenzer
Und auch der Hinweis darauf ,- das man die gegenwärtig am Tisch sitzenden IM´s unmöglich alle schon kennen kann ,- wirkt sehr gesprächsdämpfend ..... :auro:
Genau.
Wichtig ist die Überleitung zu anderen Themen. Das Wetter zum Beispiel. Kacke...dann wird es klimapolitisch. Dann eben der Knackarsch der ukrainischen Putzfrau... Kacke, jetzt wird es schon wieder politisch. Dann reden wir eben über das Fressen... Kacke, du bist nicht vegan? Dann eben die Gesundheit... Kacke, du bist ungeimpft?
Am besten hält Mann bei Kollegen das Maul. Das ist doch ganz einfach.
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ReisefanAusNRW2023
Klar könnte ich sagen, dass ich über politische Themen nicht reden möchte. Allerdings habe ich ja in der Vergangenheit darüber geredet mit einer starken Meinung und dann könnte es etwas „auffällig“ sein und die Kollegen würden sich eventuell fragen, weshalb ich nun plötzlich nicht mehr darüber reden möchte. („Der ist bestimmt rechts!“)
Man muss ja nicht mal anfangen, mitzureden. Oft wird man ja gefragt, wie man dies oder jenes findet. Oder es wird sich böse über Trump lustig gemacht. Wenn man da dann nicht mit lacht und den ebenfalls gaaaanz schlimm findet, ist das glaube ich schon auffällig und „komisch“ für die anderen.
Wenn du Trump gut findest, wirst du es ja sicher begründen können. Schwieriger wird es mit der deutschen Politik. Da reicht es wenn man sagt: Früher habe ich mich in Deutschland besser gefühlt. Mehr Sicherheit, keine Verarsche, mehr Netto vom Brutto.
AW: Wie im Berufsleben mit eigener politisch nicht korrekten Meinung umgehen?
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ReisefanAusNRW2023
Klar könnte ich sagen, dass ich über politische Themen nicht reden möchte. Allerdings habe ich ja in der Vergangenheit darüber geredet mit einer starken Meinung und dann könnte es etwas „auffällig“ sein und die Kollegen würden sich eventuell fragen, weshalb ich nun plötzlich nicht mehr darüber reden möchte. („Der ist bestimmt rechts!“)
Man muss ja nicht mal anfangen, mitzureden. Oft wird man ja gefragt, wie man dies oder jenes findet. Oder es wird sich böse über Trump lustig gemacht. Wenn man da dann nicht mit lacht und den ebenfalls gaaaanz schlimm findet, ist das glaube ich schon auffällig und „komisch“ für die anderen.
Warum sollte dich die Meinung Anderer über dich interessieren? Die Meisten sind besorgt darüber, einen guten Ruf zu haben, sind egozentrisch und selbstfixiert. Man muss erhaben über den Dingen stehen und Selbstbewusstsein ausstrahlen, dann halten die anderen die Fresse oder deren Meinung ist nicht von Belang.
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ReisefanAusNRW2023
Klar könnte ich sagen, dass ich über politische Themen nicht reden möchte. Allerdings habe ich ja in der Vergangenheit darüber geredet mit einer starken Meinung und dann könnte es etwas „auffällig“ sein und die Kollegen würden sich eventuell fragen, weshalb ich nun plötzlich nicht mehr darüber reden möchte. („Der ist bestimmt rechts!“)
Man muss ja nicht mal anfangen, mitzureden. Oft wird man ja gefragt, wie man dies oder jenes findet. Oder es wird sich böse über Trump lustig gemacht. Wenn man da dann nicht mit lacht und den ebenfalls gaaaanz schlimm findet, ist das glaube ich schon auffällig und „komisch“ für die anderen.
Wenn du aber bereits in der Vergangenheit über Politik gesprochen hast, auch mit einer starken Meinung, wie kommst du dann darauf, daß jetzt plötzlich die Kollegen sich von dir abwenden würden. Hast du denn damals nichts von deiner Rechtslastigkeit verlauten lassen ? Wenn nein, dann würde ich auch weiterhin nur über die SPD, Grünen und FDP reden. Hattest du aber auch damals schon das Thema AFD besprochen, würde ich auch jetzt kein Blatt mehr vor den Mund nehmen.
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erselber
Wenn man am Arbeitsplatz Zeit hat über Politik oder/und Religion zu reden, dann sollte sich der AG überlegen ob diese/r MA(s) nicht voll ausgelastet also unterbeschäftigt ist/sind.
Diesem Zustand kann schnell abgeholfen werden.
Da hast du ziemlich Recht.
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Minimalphilosoph
Genau.
Wichtig ist die Überleitung zu anderen Themen. Das Wetter zum Beispiel. Kacke...dann wird es klimapolitisch. Dann eben der Knackarsch der ukrainischen Putzfrau... Kacke, jetzt wird es schon wieder politisch. Dann reden wir eben über das Fressen... Kacke, du bist nicht vegan? Dann eben die Gesundheit... Kacke, du bist ungeimpft?
Am besten hält Mann bei Kollegen das Maul. Das ist doch ganz einfach.
Man könnte auch einfach einen Kieferbruch vortäuschen.
AW: Wie im Berufsleben mit eigener politisch nicht korrekten Meinung umgehen?
Also sagen, dass man zur Politik nichts mehr sagt, da es sonst strafrechtliche Konsequenzen geben kann? Ich fürchte, dass man dann von einigen als „rechter Verschwörungstheoretiker“ gesehen wird. „In Deutschland kann man doch sagen, was man möchte! Unsere Demokratie ist schließlich ein freies Land.“
Grundsätzlich interessiert mich die Meinung anderer Menschen nicht. Aber von der Arbeit bzw. von dem Verdienst bin ich nun mal abhängig und daher interessiert es mich dann dort schon. Ich habe da einfach keinen Bock auf Theater in dieser Hinsicht. Ich will einfach nur in Ruhe gelassen werden und meine Arbeit machen.
Naja, Rechtslastigkeit… Ich bin ja gar nicht mal extrem rechts. Ich habe sogar eine „nicht weiße“ Migrantin als Partnerin und habe, nach entsprechenden Erfahrungen mit links-grünen deutschen Frauen, auch explizit danach gesucht. Auch denke ich z. B., dass wir unbedingt Einwanderung benötigen (bspw. Fachkräfte im Pflegebereich). Und es gibt definitv viele Menschen in Deutschland mit Einwanderungsgeschichte, die eine große Bereicherung für unser Land darstellen.
Aber ich möchte nicht die Art von Einwanderung, die momentan größtenteils hier läuft. Und ich möchte auch keinen Klimaschutz betreiben. Ich möchte heizen, wie ich will. Und ich möchte zurück zur Kernernegie oder wenn es sein muss als Zwischenlösung Kohle oder was weiß ich was. Und ich möchte, dass die Wirtschaft wieder brummt. Und ich möchte meine Meinung sagen können, egal wie politisch unkorrekt sie auch sein mag. Ich möchte, dass meine Kinder in Freiheit und Sicherheit aufwachsen. Und viele andere Dinge möchte ich auch. Und noch mehr Dinge möchte ich nicht.
Und daher wähle ich AfD (bald wohl Werteunion). Und auch meine Partnerin würde AfD wählen.
Wenn ich aber genau DAS so kommunizieren würde auf der Arbeit, hätte ich glaube ich ein Problem. Aus den früheren Diskussionen wissen meine Kollegen natürlich, dass ich eher konservativ bin. Meine Wahlentscheidung würde sie aber schocken. Auch, wenn ich die AfD verteidigen würde. Und spätestens nach dem 6.1.2021 käme es wohl auch nicht mehr so gut an, wenn ich Trump auch nur neutral finden würde.
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ReisefanAusNRW2023
Ja, uninformiert und dumm könnte ich mich stellen, wenn ich jetzt bei einem neuen Arbeitgeber anfangen würde. Jetzt gibt es aber Kollegen, die sehr wohl wissen, dass ich politisch sehr interessiert und informiert bin. Von daher wird mich das hier nicht weiter bringen.
Für mich stellt sich halt die Frage, wie ich kommuniziere, dass ich mich zu politischen Themen nicht mehr äußern möchte. Vielleicht auf die allgemeine angespannte Situation in der Gesellschaft verweisen?
Einfach Deinen Job machen und nicht Ungeimpfte, Leute Anderer Meinung terrorisieren. Handy in den Müll werfeen
So deppert sind heute schon Viele
Die Null Bock Doofis fahren die gesamte Wirtschaft runter. Es sind 59 % der Krankmeldungen. Vollkommen verblödet für Alles sind Viele inzwischen und lieber Drogen nehmen
Der tägliche Wahnsinn – Pharma-Studie: Hoher Krankenstand verantwortlich für schwache Wirtschaft
26 Jan. 2024 09:08 Uhr
"Schöne neue Welt" oder einfach nur der normale Irrsinn? Täglich ist man als Medienkonsument mit Meldungen aus allen möglichen Themenbereichen konfrontiert, die man vor wenigen Jahren noch als Satire verbucht hätte. Wir präsentieren hier in loser Folge eine kleine Auswahl aktueller Fälle.
Der tägliche Wahnsinn – Pharma-Studie: Hoher Krankenstand verantwortlich für schwache Wirtschaft
26.01.2024 09:09 Uhr
09:09 Uhr
Studie des Pharma-Verbands: Hoher Krankenstand verantwortlich für schwache Wirtschaft
Einer "unveröffentlichten" Studie des Verbands der forschenden Pharma-Unternehmen (VFA) zufolge hat der rekordhohe Krankenstand im Jahr 2023 die deutsche Wirtschaft in eine Rezession gedrückt, so die Rheinische Post (RP). Das Papier würde der Redaktion vorliegen. Direkter übersetzt bedeute dies mahnend an die Bürger, so der RP-Artikel:
"Nach aktuellen Daten hat der Krankenstand im Jahr 2023 den Rekordwert aus 2022 noch einmal übertroffen. Das hat Folgen für die Wirtschaft, Arbeitsausfälle führten zu beträchtlichen Produktionseinbußen."
Die Studien-Autoren Claus Michelsen und Simon Junker stellen vollkommen nüchtern zur Diskussion:
"Ohne die überdurchschnittlichen Krankentage wäre die deutsche Wirtschaft gewachsen."
https://test.rtde.me/gesellschaft/17...iche-wahnsinn/
"Die Ursachen haben vermutlich noch mit der Pandemie und den Kontaktbeschränkungen zu tun, die auch Grippe- und andere Infekte verhinderten. So blieben in den Jahren 2020 und 2021 die typischen Grippewellen aus."
Zum Jahreswechsel 2021/22 hätten sich "die hohen Inzidenzzahlen der Omikron-Welle im Krankenstand" gezeigt, ab Herbst 2022 "schnellten dann die Krankschreibungen wegen der ausgeprägten Grippewellen und dem gehäuften Auftreten anderer Atemwegserkrankungen in die Höhe"