Registrierung von "Stromgewinnungsanlagen"

Zitat:

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Zitat von Chronos

Stimmt auffallend!

Seitdem die Frau Baerbock die Stromspeicherung im Netz erfunden hat, muss bei strikter Anwendung des Ohm'schen Gesetzes sowie des Gesetzes der gleichmäßig auf den Zuleitungen verteilten Ladungsträger das Netz zwangsläufiger stabiler geworden sein.

Kann gar nicht anders sein. Muss man wissen.

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Logo.
Deine Bärböckkin wirds scho richten!
:haha:

Zitat:

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Zitat von MANFREDM

Die Spanier sind schlau. Richtig gemacht. Asoziale Subventionsbetrüger und Parasiten auf Kosten der Stromverbraucher wie in der BRD haben dort keine Chance.

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In Deutschland will es die Mehrheit der Wähler aber so. Deshalb freue ich mich ja auch jeden Monat über rund 700 Euro für nix tun.

Zitat:

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Zitat von Olliver

Mit Zunahme der PV-Anlagen ist die Netzstabilität gewachsen,
Stromausfälle sind weniger geworden.

Ist ja auch logisch, weil die Belastung in den Zuleitungen abnimmt.

..lerne mal was mit Mess- und Regelungstechnik, dann verstehst du das.

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Da muss ich dir Recht geben, weil zum Glück der Solarstrom tendenziell am höchsten ist, wenn durch das mittägliche elektrische Kochen am meisten verbraucht wird. Vor der massenhaften Photovoltaik mussten dafür teure Spitzenlastkraftwerke betrieben werden.

Zitat:

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Zitat von Olliver

Mit Zunahme der PV-Anlagen ist die Netzstabilität gewachsen,
Stromausfälle sind weniger geworden.

Ist ja auch logisch, weil die Belastung in den Zuleitungen abnimmt.

..lerne mal was mit Mess- und Regelungstechnik, dann verstehst du das.

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Lerne mal etwas über Google...Zahl der Netztrennungen...dann schreibe weiter...oder Lastabwürfe...

https://www.youtube.com/watch?v=-z0tdIaehSk

Zitat:

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Zitat von Olliver

Logo.
Deine Bärböckkin wirds scho richten!
:haha:

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Erstens ist das nicht meine Baerböckin, sondern deine, denn die macht genauso viel Werbung für E-Autos wie du, und zweitens würde selbst die strunzdumme Baerböckin sehr wahrscheinlich nicht behaupten, dass die vielen Solarpanel-Stromquellen auf den Dächern das Netz stabiler machen.

Eher das Gegenteil dürfte zutreffen, denn je mehr Einspeisungspunkte auf Lastschwankungen reagieren, desto höher sind - in Anlehnung an die Kirchhoffschen Regeln - die wechselnden Ausgleichsströme in einem verzweigten Netzwerk.

Diese Kirchhoffschen Regeln haben übrigens überhaupt nichts mit dem Rosa Rauschen des Atlantik-Tidenhubs zu tun.... :lach:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kirchhoffsche_Regeln

Zitat:

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Zitat von Chronos

Erstens ist das nicht meine Baerböckin, sondern deine, denn die macht genauso viel Werbung für E-Autos wie du, und zweitens würde selbst die strunzdumme Baerböckin sehr wahrscheinlich nicht behaupten, dass die vielen Solarpanel-Stromquellen auf den Dächern das Netz stabiler machen.

Eher das Gegenteil dürfte zutreffen, denn je mehr Einspeisungspunkte auf Lastschwankungen reagieren, desto höher sind - in Anlehnung an die Kirchhoffschen Regeln - die wechselnden Ausgleichsströme in einem verzweigten Netzwerk.
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Wir nehmen mal an,
du wohnst in einem Ort OHNE Kraftwerk der Marke Kohle und Atom etc.

Aber einige PV-Anlagen sind vorhanden!

Also brauchst du heute Mittag für deine Mikrowelle weniger Strom von außerhalb.
Auch weniger Ausgleichsströme.

Kirchhoff!

Zitat:

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Zitat von Olliver

Wir nehmen mal an,
du wohnst in einem Ort OHNE Kraftwerk der Marke Kohle und Atom etc.

Aber einige PV-Anlagen sind vorhanden!

Also brauchst du heute Mittag für deine Mikrowelle weniger Strom von außerhalb.
Auch weniger Ausgleichsströme.

Kirchhoff!

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Das kann ja alles zutreffen, macht das Netz aber ganz sicher nicht stabiler, wie du insinuieren wolltest.

Betrachte das Ganze mal über die Frage der ziemlich hochohmigen Quellen-Innenwiderstände der vielen kleinen Solarpanel-Wandler im Vergleich zu den sehr niederohmigen Innenwiderständen der armdicken Sekundärwicklungen des für mein Gebiet zuständigen Umspanntrafos.

Zitat:

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Zitat von Chronos

Das kann ja alles zutreffen, macht das Netz aber ganz sicher nicht stabiler, wie du insinuieren wolltest.

Betrachte das Ganze mal über die Frage der ziemlich hochohmigen Quellen-Innenwiderstände der vielen kleinen Solarpanel-Wandler im Vergleich zu den sehr niederohmigen Innenwiderständen der armdicken Sekundärwicklungen des für mein Gebiet zuständigen Umspanntrafos.

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Genau deshalb ist das stabiler,
weil ein Wechselrichter sich nur auf die Sinuswelle legt,
weniger Belastung für den Trafo.

Und nicht vergessen,
eine PV-Anlage kann vom Netzbetreiber abgeworfen werden,
falls mal zu schönes Wetter sein sollte!

Diese Gefahr bestand diesen Sommer so gut WIE NIE!
:haha:

Zitat:

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Zitat von Olliver

Genau deshalb ist das stabiler,
weil ein Wechselrichter sich nur auf die Sinuswelle legt,
weniger Belastung für den Trafo.

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Wie bitte? Ein Wechselrichter legt sich nur auf die Sinuswelle?

Wer hat dir denn diesen Blödsinn erzählt?

Ich höre jetzt auf, da ich konstatieren muss, dass dir sogar die elementarsten Grundbegriffe und Funktionen der Elektrotechnik fremd sind.

Zitat:

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Zitat von Chronos

Wie bitte? Ein Wechselrichter legt sich nur auf die Sinuswelle?

Wer hat dir denn diesen Blödsinn erzählt?

Ich höre jetzt auf, da ich konstatieren muss, dass dir sogar die elementarsten Grundbegriffe und Funktionen der Elektrotechnik fremd sind.

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Er ist kein Physiker, er ist Jurist. Er glaubt mit seinem E-Mobiltick, sich hier wichtiger machen zu können mit " bin Physiker "

Wobei ich diese Behauptung nicht komplett negieren will. Der Wechselrichter muss exakt den Sinus vom Netz liefern, sobald das Netz weg ist, muss er aus gehen.

Zitat:

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Zitat von Chronos

Wie bitte? Ein Wechselrichter legt sich nur auf die Sinuswelle?
....

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Wenn er sich UNTER die Welle legen würde wäre es ein ohmscher Verbraucher.

Herrgottnochmal, was laufen in diesem HPF denn eigentlich für Kapazitive Blindgänger herum....

Zitat:

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Zitat von Olliver

Genau deshalb ist das stabiler,
weil ein Wechselrichter sich nur auf die Sinuswelle legt,
weniger Belastung für den Trafo.

Und nicht vergessen,
eine PV-Anlage kann vom Netzbetreiber abgeworfen werden,
falls mal zu schönes Wetter sein sollte!

Diese Gefahr bestand diesen Sommer so gut WIE NIE!
:haha:

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Einige können abgeworfen werden, nicht alle. Da es Gesetz ist, nur 70 % vom peak einzuspeisen. Bei Ostwestdach hast du es ohnehin.

Wenn dann mal zu viel PV Strom da ist, geht es rückwärts zum Trafo und in die 20 KV Leitung, über eine weitere Umspannstation ( Trafo ) als z B 110 KV Leitung ins Ausland wo er überschüssig ...überflüssig wie saures Bier verhökert wird.

Zitat:

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Zitat von Dr Mittendrin

Er ist kein Physiker, er ist Jurist. Er glaubt mit seinem E-Mobiltick, sich hier wichtiger machen zu können mit " bin Physiker "

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Hatta nich nötich!

Zitat:

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Wobei ich diese Behauptung nicht komplett negieren will. Der Wechselrichter muss exakt den Sinus vom Netz liefern, sobald das Netz weg ist, muss er aus gehen.

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So isset.

Zitat:

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Zitat von Dr Mittendrin

Einige können abgeworfen werden, nicht alle. Da es Gesetz ist, nur 70 % vom peak einzuspeisen. Bei Ostwestdach hast du es ohnehin.

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Es reduziert den Peak,
das ist wichtig.

Zitat:

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Zitat von Dr Mittendrin

Er ist kein Physiker, er ist Jurist. Er glaubt mit seinem E-Mobiltick, sich hier wichtiger machen zu können mit " bin Physiker "

Wobei ich diese Behauptung nicht komplett negieren will. Der Wechselrichter muss exakt den Sinus vom Netz liefern, sobald das Netz weg ist, muss er aus gehen.

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Ich habe jetzt erst begriffen, was er mit seinem "der Wechselrichter legt sich auf den Sinus" gemeint hat. Insofern habe ich ihm Unrecht getan.

Im Grunde genommen lag er damit sogar richtig, denn der Wechselrichter speist seine Spannung synchron zur sinusförmigen Netzfrequenz ein, mit einem winzig kleinen voreilenden Phasenwinkel als Regelgröße.

Zitat:

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Zitat von Chronos

Ich habe jetzt erst begriffen, was er mit seinem "der Wechselrichter legt sich auf den Sinus" gemeint hat. Insofern habe ich ihm Unrecht getan.

Im Grunde genommen lag er damit sogar richtig, denn der Wechselrichter speist seine Spannung synchron zur sinusförmigen Netzfrequenz ein, mit einem winzig kleinen voreilenden Phasenwinkel als Regelgröße.

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Eben, nur sagt er trotzdem bullshit wegen Abschaltung. Es gibt die 70 % Regelung vom Peak. Auch dann kann das noch Probleme schaffen. Und jeder hat keinen Rundsteuerempfänger der wegschaltet. Außer mit Akku wird da schon was gespeichert bevor es ins Netz geht

Zitat:

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Zitat von Olliver

Es reduziert den Peak,
das ist wichtig.

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Es wird nicht so exakt genau genommen mit 70 %. Wenn der Elektriker sagt, ja wir tun dies oder das, dann geht der Mann vom Energieversorger. Du denkst man kann jedes Jahr trotz 70 % dazu bauen und dazu bauen und die Netze machen es mit ?

Es gibt Wechselrichter die auf 70 % begrenzen können, es gibt Rundsteuerempfänger die abschalten können, es gibt Accus die mit home-software das steuern können in Abstimmung mit Ladung und Eigenverbrauch.

Zitat:

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Zitat von FranzKonz

Bis zum 1. April ist noch eine Weile hin.

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Pass auf, auch der Fahrraddynamo wird meldepflichtig, so einfach kostenlos Licht haben und smartphone laden, wo kämen wir hin ?

Zitat:

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Zitat von Dr Mittendrin

Es wird nicht so exakt genau genommen mit 70 %. Wenn der Elektriker sagt, ja wir tun dies oder das, dann geht der Mann vom Energieversorger. Du denkst man kann jedes Jahr trotz 70 % dazu bauen und dazu bauen und die Netze machen es mit ?

Es gibt Wechselrichter die auf 70 % begrenzen können, es gibt Rundsteuerempfänger die abschalten können, es gibt Accus die mit home-software das steuern können in Abstimmung mit Ladung und Eigenverbrauch.

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Die Netze sind zum Teil sehr alt und müssen ertüchtigt werden,
das ist normal,
und gut für dein zukünftiges eAuto und auch für deine sich sehr schnell amortisierende Balkonanlage.

Auch hier will ich meine Warnung wiederholen:

Elon Musk will weltgrößter Energielieferant werden.
In Süddeutschland hat er schon begonnen.


https://efahrer.chip.de/news/elon-mu...n-strom_105708

Zitat:

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Zitat von Olliver

Die Netze sind zum Teil sehr alt und müssen ertüchtigt werden,
das ist normal,
und gut für dein zukünftiges eAuto und auch für deine sich sehr schnell amortisierende Balkonanlage.

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Gar nix muß ertüchtigt werden. Ein Netz aus dem Jahr 2005, könnte bis auf Wartung noch lange so bleiben.
In der Dom Rep, ( war dort im Juni ) ist alles schwach überirdisch und eine Freundin hat oft bis 16 Stunden Stromausfall, will deswegen Akku 12 V mit Wechselrichter. Man bedenke auch die heftigen Hurrikans.

Zitat:

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Zitat von Olliver

Die Netze sind zum Teil sehr alt und müssen ertüchtigt werden,
das ist normal,
und gut für dein zukünftiges eAuto und auch für deine sich sehr schnell amortisierende Balkonanlage.

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Was soll an Teilen der bisherigen Netze denn "sehr alt" sein?

Bisher arbeitet unser Stromnetz doch ausgezeichnet und was sollte diese "Ertüchtigung" denn verbessern?

Höhere Querschnitte? Oder was?

Zitat:

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Zitat von Olliver

Auch hier will ich meine Warnung wiederholen:

Elon Musk will weltgrößter Energielieferant werden.
In Süddeutschland hat er schon begonnen.

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Was ich da gelesen habe auf die Schnelle, ist nicht das gelbe vom Ei. Vom Preis her schon. Dazu die Verpflichtung E-Mobil oder Akkus zu haben.

Zitat:

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Zitat von Olliver

Die Netze sind zum Teil sehr alt und müssen ertüchtigt werden,
das ist normal,
und gut für dein zukünftiges eAuto und auch für deine sich sehr schnell amortisierende Balkonanlage.

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Apropo Balkonanlage, damit ist ja Einspeisen nicht erwünscht, da es gilt den Eigenverbrauch via Energieversorger zu mindern und in per Sonne z T zu beziehen, statt ihn zu zählen und bezahlt zu bekommen.

Wo wäre da eine Netzbelastung ?

Zitat:

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Zitat von Dr Mittendrin

Gar nix muß ertüchtigt werden. Ein Netz aus dem Jahr 2005, könnte bis auf Wartung noch lange so bleiben.
In der Dom Rep, ( war dort im Juni ) ist alles schwach überirdisch und eine Freundin hat oft bis 16 Stunden Stromausfall, will deswegen Akku 12 V mit Wechselrichter. Man bedenke auch die heftigen Hurrikans.

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Die Netze sind zum Teil VIEL ÄLTER, fast hundert Jahre,
da muss man schon was tun.

Wir in GerMONEY liegen bei etwa 12 min Stromausfall jährlich.

Zitat:

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Zitat von Olliver

Die Netze sind zum Teil VIEL ÄLTER, fast hundert Jahre,
da muss man schon was tun.

Wir in GerMONEY liegen bei etwa 12 min Stromausfall jährlich.

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Du irrst, es ist einem Industrieland nicht würdig Betriebe weg zu schalten, das kommt nur von Energiewende.
Nur deswegen verhindert man Ausfälle.

Zitat:

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Zitat von Dr Mittendrin

Was ich da gelesen habe auf die Schnelle, ist nicht das gelbe vom Ei. Vom Preis her schon. Dazu die Verpflichtung E-Mobil oder Akkus zu haben.

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Die Elon-Software bietet und kauft günstig Strom für dich,
das kann RWE noch nicht.

Deshalb VORSICHT,
abba du bist ja nich RWE.

Zitat:

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Zitat von Dr Mittendrin

Du irrst, es ist einem Industrieland nicht würdig Betriebe weg zu schalten, das kommt nur von Energiewende.

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Da müssen wir Altmaier fragen,
der ist zuständig.
Nicht die AfD.

Soviel ich weiß,
lassen sich die Betriebe ihren Netzabwurf mit spottbilligen Stromkosten fürstlich bezahlen....

Zitat:

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Zitat von Dr Mittendrin

Apropo Balkonanlage, damit ist ja Einspeisen nicht erwünscht, da es gilt den Eigenverbrauch via Energieversorger zu mindern und in per Sonne z T zu beziehen, statt ihn zu zählen und bezahlt zu bekommen.

Wo wäre da eine Netzbelastung ?

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Dein Stromversorger profitiert vom ungenutzten PV-Ertrag.
Denn er verkauft diese kWh gerne deinem Nachbar!
;)


Man kann aber auch NULL-EInspeisung machen,
und viel Strom selbst nutzen und in seinen Akku und eAuto einladen.

Was darüber hinaus solar zu viel erzeugt werden KÖNNTE,
wird halt einfach nur elektronisch abgeregelt.

Ein Bekannter von mir,
der in die Phillipinen ausgewandert ist,
hat sich jetzt so eine NULL-EInspeiseanlage angeschafft.

Alles über 20 Watt wird unnütz verschenkt.
Weil die Dussel für EINGESPEISTEN Strom genausoviel verlangen wie für Nutzstrom!
Was könnten die viele Kraftwerke einsparen, IN ÄQUATORNÄHE ohne Winterloch.

Dussel halt.

Zitat:

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Zitat von Olliver

Dein Stromversorger profitiert vom ungenutzten PV-Ertrag.
Denn er verkauft diese kWh gerne deinem Nachbar!
;)


Man kann aber auch NULL-EInspeisung machen,
und viel Strom selbst nutzen und in seinen Akku und eAuto einladen.

Was darüber hinaus solar zu viel erzeugt werden KÖNNTE,
wird halt einfach nur elektronisch abgeregelt.

Ein Bekannter von mir,
der in die Phillipinen ausgewandert ist,
hat sich jetzt so eine Nullenergieanlage angeschafft.

Alles über 20 Watt wird unnütz verschenkt.
Weil die Dussel für EINGESPEISTEN Strom genausoviel verlangen wie für Nutzstrom!
Was könnten die viele Kraftwerke einsparen, IN ÄQUATORNÄHE ohne Winterloch.

Dussel halt.

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Du redest oft wie der Blinde von der Farbe. Auch am Äquator wird es Nacht.
Was ist eine Nullenergieanlage ?

Der Energieversorger, wenn PV Strom hat, die hat er nämlich 7600 Stunden im Jahr nicht, nur 1000 Stunden hat er. Dann hat er an den 1000 Stunden immer zu viel davon, viel zu viel. Du laberst dummes Zeug.

Zitat:

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Zitat von Olliver

Da müssen wir Altmaier fragen,
der ist zuständig.
Nicht die AfD.

Soviel ich weiß,
lassen sich die Betriebe ihren Netzabwurf mit spottbilligen Stromkosten fürstlich bezahlen....

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Das Geld kommt sicher aus China und USA ? Sind ja Produktionsausfälle.

Zitat:

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Zitat von Dr Mittendrin

Was ist eine Nullenergieanlage ?
.

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Man kann aber auch NULL-EInspeisung machen, habe ich oben geschrieben.

Und habe es ausführlich anhand der Philippinen erklärt.
Wenn du das nicht kapieren willst, ist das DEIN PROBLEM.

Zitat:

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nur 1000 Stunden hat er. Dann hat er an den 1000 Stunden immer zu viel davon, viel zu viel.

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Du laberst dummes Zeug,
Jede PV-Anlage liefert schon bei Schwachlicht Leistung, wenig, aber liefert.
Weit weit mehr als 1000 Stunden im Jahr.

Zitat:

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Zitat von Dr Mittendrin

Das Geld kommt sicher aus China und USA ? Sind ja Produktionsausfälle.

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Ein Unternehmer macht hier eine Mischkalkulation mit Wahrscheinlichkeiten-Rechnung.
Und die liegt bei 0,0 irgendwas Prozent.

Das lohnt sich für ihn,
sonst würde er es nicht machen.

Zitat:

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Zitat von Olliver

Man kann aber auch NULL-EInspeisung machen, habe ich oben geschrieben.

Und habe es ausführlich anhand der Philippinen erklärt.
Wenn du das nicht kapieren willst, ist das DEIN PROBLEM.



Du laberst dummes Zeug,
Jede PV-Anlage liefert schon bei Schwachlicht Leistung, wenig, aber liefert.
Weit weit mehr als 1000 Stunden im Jahr.

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Dieses Schwachlicht, das vielleicht 5 % ausmacht, kannst du knicken. Geh mal hin zu Anzeigen wo es öffentlich ist, oder deinem Wechselrichter. 1000 Stunden Süddeutschland 800 in Norddeutschland basta. Das Jahr hat 8600 Stunden.

Zitat:

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Zitat von Olliver

Ein Unternehmer macht hier eine Mischkalkulation mit Wahrscheinlichkeiten-Rechnung.
Und die liegt bei 0,0 irgendwas Prozent.

Das lohnt sich für ihn,
sonst würde er es nicht machen.

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Das zahlt der Schafsmichel, wahrscheinlich der doofe Stromkunde.

Zitat:

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Zitat von Dr Mittendrin

Dieses Schwachlicht, das vielleicht 5 % ausmacht, kannst du knicken. Geh mal hin zu Anzeigen wo es öffentlich ist, oder deinem Wechselrichter. 1000 Stunden Süddeutschland 800 in Norddeutschland basta. Das Jahr hat 8600 Stunden.

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So ähnlich daneben argumentiert stets der BläckkForrässter.
Einfach googln.

zZ ist es vollkommen bewölkt und unsere PV-Anlage liefert trotzdem wechselnd so um die 1.6-2 kW.
Bei voller Sonneneinstrahlung kann sie über 12 kW.
Wird wohl heute eher nix werden
SAUWETTER SAUKALTES!
;)

Zitat:

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Zitat von Dr Mittendrin

Das zahlt der Schafsmichel, wahrscheinlich der doofe Stromkunde.

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Wer denn sonst?

:gib5:

Zitat:

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Zitat von Olliver

So ähnlich daneben argumentiert stets der BläckkForrässter.
Einfach googln.

zZ ist es vollkommen bewölkt und unsere PV-Anlage liefert trotzdem wechselnd so um die 1.6-2 kW.
Bei voller Sonneneinstrahlung kann sie über 12 kW.
Wird wohl heute eher nix werden
SAUWETTER SAUKALTES!
;)

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Die Jahresproduktion errechnet sich aus den 1000 Stunden. Auch die Versorger haben die Vergleichswerte aus der installierten Peakleistung. Hey Typ, bin ich in der Branche oder du ?


Bist du zufrieden wenn ich sage, 900 Std volle Leistung. 250 Std Teilleistung wegen bewölkt und Dämmerung ?

Zitat:

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Zitat von Olliver

Wer denn sonst?

:gib5:

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Eben, weil ich erkenne, wir gehen weg von Wirtschaftlichkeit und Produktivität, diese brachte Wohlstand. Und es war Atom, was sonst.
Warum geht China andere Wege ?