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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
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Neu
Nochmal.Der Kapitaen ist der Schiffsfuehrer. Der macht garnix, ausser die Leute einteilen (und Vorraete, Kurs, sonstige Einteilungen, ---) - und alles zu ueberwachen. Er teilt jemanden ein, der das Ruder zu fuehren hat, und muss sicherstellen, das dieser GEEIGNET ist. Er (der Kapitaen) hat die Verantwortung eigentlich fuer alles. Wenn der Navigator oder sonstwer aber gepennt hat, oder sonstwas passiert, stellt man die Frage, ob er - oder andere - was fahrlaessig versauemt haben.
Letztendlich trifft man sich in Hamburg auf dem Seegericht. Ob sich da der vom Militaer druecken kann ist wahrscheinlich. Zivilisten werden im Zweifelsfall weltweit ausfindig gemacht und auch zwangsweise vorgefuehrt, vor allem, wenn jemand dabei zu Tode gekommen ist. Und da gehts neben der Frage um die Eignung (Fuehrerscheine, Befaehigungsnachweise) und auch um die Umstaende.
Da die Befaehigungsnachweise aus mehr als 200 Laendern ausgestellt werden, manchmal etwas schwierig.
Unglaublich; lt. Medien soll das norwegische Kriegsschiff für andere Schiffe "unsichtbar" gewesen sein, weil es seine Kennung (AIS) ausgeschaltet hatte. Wie blöd ist das denn? Ein "Stealth"-Schiff war es kaum, im sichtbaren Bereich (optisch) was es allemal sichtbar; das Wetter war gut. Jetzt kommt auch noch raus, dass die Fregatte vom Öltanker "Sola TS" selbst und von einer Küstenstation gewarnt wurde!
Die Fregatte antwortete nur, dass alles in Ordnung sei.
Was standen denn da für Idioten auf der Brücke? Ich fasse es nicht!
Zitat:
Die Fregatte der norwegischen Marine, die am Donnerstag vor Bergen mit einem Tanker zusammengestoßen ist, hatte ihr Positionierungssystem ausgeschaltet. Torill Herland von der Seeverteidigung sagte der norwegischen Zeitung "Bergens Tidende": "Kein Kriegsschiff der Welt hat AIS eingeschaltet." AIS steht für Automatic Identification System und gibt die Position eines Schiffes an. Andere Schiffe konnten die Fregatte demnach nicht auf dem Radar sehen.
Die Fregatte mit 137 Mann Besatzung hatte auf der Rückfahrt von der Nato-Übung "Trident Juncture" einen großen Öltanker gerammt. Das Kriegsschiff wurde schwer beschädigt und liegt nun in einer Bucht in Øygarden. Das Militär wollte versuchen, es am Freitag mit einem Lastenkran zu bergen. Norwegens Verteidigungsministerium teilte mit, die "Helge Ingstad" werde in den Rechnungsbüchern derzeit mit 1,8 Milliarden Kronen (rund 190 Millionen Euro) geführt.
Fregatte wurde vor möglicher Kollision gewarnt
Die Polizei und die Staatliche Havariekommission sind damit beauftragt herauszufinden, warum das moderne Kriegsschiff mit dem Tanker kollidierte. Die Netzzeitung "Aldrimer.no" berichtete, die Fregatte sei sowohl von dem Tankschiff "Sola TS" als auch von der Seeverkehrszentrale angefunkt und vor einer möglichen Kollision gewarnt worden.
https://www.t-online.de/nachrichten/...sichtbar-.html
https://www.thb.info/typo3temp/_proc...f5f147a3b3.jpg
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bollemann
Top Machtdemonstration der NATO Seestreitkräfte.
Putin und sein Admiräle zittern jetzt vor Angst. :angst:
Der Putin sollte vielleicht mal darüber nachdenken, seine teuren Kriegsschiffe durch eine Flotte von Tankern zu ersetzen. Die fahren in Friedenszeiten Geld ein und in Kriegszeiten kann man damit ganz offensichtlich NATO-Schiffe tieferlegen.
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BrüggeGent
Eine Aufgabenteilung wird es wohl noch lange geben.Nach 9 Monaten gebären Frauen die Kinder.:appl:
Sehe ich auch so. Aber seit Ewigkeiten gibt es Männer, die es immer wieder versuchen. :D
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Eridani
Unglaublich; lt. Medien soll das norwegische Kriegsschiff für andere Schiffe "unsichtbar" gewesen sein, weil es seine Kennung
(AIS) ausgeschaltet hatte. Wie blöd ist das denn? Ein "Stealth"-Schiff war es kaum, im sichtbaren Bereich (
optisch) was es allemal sichtbar; das Wetter war gut. Jetzt kommt auch noch raus, dass die Fregatte vom Öltanker "Sola TS" selbst und von einer Küstenstation gewarnt wurde!
Die Fregatte antwortete nur, dass alles in Ordnung sei.
Was standen denn da für Idioten auf der Brücke? Ich fasse es nicht!
Das System arbeitet als aktiver Sender, der in dem Moment, wo es von einem Radarstrahl getroffen wird, auf dem Radar des suchenden Schiffes einen Punkt erzeugt. Dieser ist raeumlich exakt positioniert, sodass man die Entfernung und die Position genau hat. Daneben steht dann noch die Kennung des Schiffes, Groesse und Kurs. Das Militaer schaltet diesen aktiven Sender allgemein aus, damit der "Feind" nicht mitbekommt, was da gerade laeuft. Aber das Radar haette das Kriegsschiff trotzdem erfassen muessen, weil es ja trotzdem ein Echo liefert. Nur hat sich der Schiffsfuehrer wohl darauf verlassen, dass ohne Kennung wohl alles "luft" ist, was da so angezeigt wird.
Auf dem Radar der Fregatte war sehr wohl Kennung, Kurs, Entfernung, Geschwindigkeit, Ziel,... des Zivilschiffes zu sehen, wenn man das Radar denn eingeschaltet haette. Das auszuschalten ist geboten, wenn der Feind nicht mitkriegen soll, dass da ein Schiff faehrt - solche Radarimpulse gehen oft 500 (oder 5000) Kilometer weit, wenn ein Flieger oder Satellit den Impuls auswertet.
Jetzt haette man halt auf Motorengeraeusche oder Infrarotlicht oder sonstige "Antennen" lauschen muessen. Wenns dann Nacht und Nebel ist, schaltet man halt das Radar ein. Die Fuehrerhaeuser dieser Schiffe haben meist kein entspiegeltes Glas, da faehrt man eher blind. Ich bin mal im Fuehrerhaus eines Ausflugsschiffes auf dem Main mitgefahren, da sieht man auf dem Radar metergenau alles, was da ist. Nur kein Ruderboot eben, und wenn ich gefahren bin, habe ich immer den Radarreflektor oben gehabt - dieser erzeugt einen sichtbaren Punkt auf jedem Radar. Diesen haette ich an Bord des Kriegsschiffes halt hochgezogen; besser sogar zwei.
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Maitre
Der Putin sollte vielleicht mal darüber nachdenken, seine teuren Kriegsschiffe durch eine Flotte von Tankern zu ersetzen. Die fahren in Friedenszeiten Geld ein und in Kriegszeiten kann man damit ganz offensichtlich NATO-Schiffe tieferlegen.
Keine Chance. Europa bedroht Putin mit Atomwaffen und dehnt die NATO immer weiter in sein Gebiet aus. Die Krim war eine rote Linie fuer Putin; und dann haben wir noch einen kleinen Krieg zwischen der NATO und Russland an einer Grenze (Ukraine). Der Flighafen BER in Ost - Berlin duerfte ebenso zur roten Linie gehoeren; deswegen wird der Ausbau nicht weiter verfolgt; damit er niemals fertig wird, wird er entweder umkonstruiert oder die Geschaeftsleitung ausgetauscht, wenn die nach einem Jahr tatsaechlich zu Gange kommen.
Im Gegenzug bedroht Russland die NATO - Staaten mit seinen Atombomben; etwa 50 sind auf deutsche Staedte gerichtet.
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
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Neu
Das System arbeitet als aktiver Sender, der in dem Moment, wo es von einem Radarstrahl getroffen wird, auf dem Radar des suchenden Schiffes einen Punkt erzeugt. Dieser ist raeumlich exakt positioniert, sodass man die Entfernung und die Position genau hat. Daneben steht dann noch die Kennung des Schiffes, Groesse und Kurs. Das Militaer schaltet diesen aktiven Sender allgemein aus, damit der "Feind" nicht mitbekommt, was da gerade laeuft. Aber das Radar haette das Kriegsschiff trotzdem erfassen muessen, weil es ja trotzdem ein Echo liefert. Nur hat sich der Schiffsfuehrer wohl darauf verlassen, dass ohne Kennung wohl alles "luft" ist, was da so angezeigt wird.
Auf dem Radar der Fregatte war sehr wohl Kennung, Kurs, Entfernung, Geschwindigkeit, Ziel,... des Zivilschiffes zu sehen, wenn man das Radar denn eingeschaltet haette. Das auszuschalten ist geboten, wenn der Feind nicht mitkriegen soll, dass da ein Schiff faehrt - solche Radarimpulse gehen oft 500 (oder 5000) Kilometer weit, wenn ein Flieger oder Satellit den Impuls auswertet.
Jetzt haette man halt auf Motorengeraeusche oder Infrarotlicht oder sonstige "Antennen" lauschen muessen. Wenns dann Nacht und Nebel ist, schaltet man halt das Radar ein. Die Fuehrerhaeuser dieser Schiffe haben meist kein entspiegeltes Glas, da faehrt man eher blind. Ich bin mal im Fuehrerhaus eines Ausflugsschiffes auf dem Main mitgefahren, da sieht man auf dem Radar metergenau alles, was da ist. Nur kein Ruderboot eben, und wenn ich gefahren bin, habe ich immer den Radarreflektor oben gehabt - dieser erzeugt einen sichtbaren Punkt auf jedem Radar. Diesen haette ich an Bord des Kriegsschiffes halt hochgezogen; besser sogar zwei.
https://static.vesselfinder.net/ship...91f434b3917d/1
Öltanker "Sola TS" ohne Ladung
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So ein Ungetüm von Tanker sieht man von der Brücke der Fregatte (ca.20m ü. Meeresspiegel) noch in 10km Entfernung.
(Meine) einzige logische Erklärung; die arroganten Militärheinis dachten nur an zu Hause, die werden den Autopiloten eingeschaltet haben und haben sich mit anderen Dingen beschäftigt. War überhaupt jemand auf der Brücke?
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Und warum ignorierten sie die Warnungen des Tankers und der Küstenstation? Sind Militärs immer so überheblich gegenüber Zivilisten? :auro:
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
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Eridani
https://static.vesselfinder.net/ship...91f434b3917d/1
Öltanker "Sola TS" ohne Ladung
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So ein Ungetüm von Tanker sieht man von der Brücke der Fregatte (ca.20m ü. Meeresspiegel) noch in 10km Entfernung.
(Meine) einzige logische Erklärung; die arroganten Militärheinis dachten nur an zu Hause, die werden den Autopiloten eingeschaltet haben und haben sich mit anderen Dingen beschäftigt. War überhaupt jemand auf der Brücke?
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Und warum ignorierten sie die Warnungen des Tankers und der Küstenstation? Sind Militärs immer so überheblich gegenüber Zivilisten? :auro:
Tagsueber bei Sonnenschein sieht man so einen Kahn bestimmt. Ich bin mal abends vom Rhein den Main hochgefahren, und bei Frankfurt kam mir ein Schiff entgegen. Zuerst sah ich die Positionslichter (Rot und Gruen, es gilt Rechts vor Links, und die Berufsschiffahrt hat Vorfahrt). Nachts um 24 Uhr. Dann war das Schiff - weg! Nicht mehr da! Konnte ja nicht sein. Ich habe dann 90 Grad gedreht, aufs rechte Ufer zu, und dann sah ich wieder eine Lampe. Wir waren auf Kollisionskurs, frontal, und der Bug war genauso dunkel wie das Wasser.
Wenn wir auf dem Rhein gefahren sind, hatte der Mitfahrer nur die Aufgabe, die hinteren ueberholenden Schiffe zu melden, und auf der Karte nachzusehen, wann Steuerbordbegegnung und Backbordbegegnung geboten war. Blaues Funkellicht. Die Strecken sind im Rheinbuch eingezeichnet, man wechselt das Ufer. Alleine bist du dann selbst bei Tag schon leicht ueberfordert.
Edit: Militaers sind IMMER ueberheblich. Zivilisten bedeuten ihnen wenig. Sie sind die Goetter. Frueher machten sie Manoever und fuhren die Felder platt; gut, da gabs Ausgleich vom Staat. Und sie fuhren mit Ketten ohne Gummibesatz auf den Strassen; die sahen dann aus. Mit Gummi war auch schlecht; die flogen durch die Gegend, und wenn sie getroffen haben - etwa ein Kilogramm als Geschoss. Wir waren mal mit Panzern im Manoever; Westerwald, und der Kompaniechef ordnete an, dass, fals es schneien sollte, die Ketten umzubauen waeren. Jedes dritte Glied oder so umgedreht, sodass die Spitzen sich in die Erde bohren wuerden. Das war Asphalt, und drunter die Erde.
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latrop
Es war doch nur eine Übung.
Tanker nicht beschiessen, sondern rammen.
Ist doch viel interessanter.:D
Das Spiel "Schiffe versenken" wörtlich genommen und in die Tat umgesetzt.
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FranzKonz
Ja. Aber Männer sollten Frauen auch keine Schiffe bauen. Wenn Frauen Schiffe fahren wollen, sollen Frauen Schiffe bauen. Und Männer sollten in sicherer Entfernung verweilen.
Ja
in der Signalfarbe "Rosa" gestrichen,
Bewaffnung "Teddybären"
und ein Promenadendeck mit Pool.
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Ist Capitano Schettino, der das italienische Kreuzfahrtschiff Concordia an einen Felsen geknallt hatte, schon wieder aus dem Knast entlassen worden und hat einen Job bei der norwegischen Marine bekommen?
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Zitat:
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Kreuzbube
Von den hochsee-erfahrenen Wikingern haben die wohl nicht mehr viel.:)
Nun, die Wikinger gingen auf Seefahrt, während die Frauen zu Hause blieben und Haus und Heim führten. Heute ist das in Skandinavien wohl anders rum! :D
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Ocean Network Express : Pink Container Ship ' One Commitment '
Stichwort : Rosa Containerfrachter , Rosa Container Frachter , Rosa Containerschiff , Rosa Container Schiff
https://gcaptain.com/ones-first-pink...merican-debut/
https://3kbo302xo3lg2i1rj8450xje-wpe...RVU8AEEccq.jpg
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Und in Russland bei Murmansk ist ein Schwimmdock abgesoffen , gerade , als der
einzigste Russische Flugzeugträger in ihm zur Reparatur war .
Ein Kran sei dabei Umgefallen , und hätte ein Loch in die Admiral Kutznezko gerissen :
Zitat:
By Tom Balmforth MOSCOW, Oct 30 (Reuters) – Russia’s only aircraft carrier was damaged while undergoing repairs in the north of the country after the floating dock holding it sank in the early hours of Tuesday and a crane crashed onto its deck, tearing a gash up to 5 meters wide.
https://3kbo302xo3lg2i1rj8450xje-wpe...ITARY-SHIP.jpg
https://gcaptain.com/worlds-biggest-...craft-carrier/
Ich denke , daß die NATO nichts zu befürchten hätte ...
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
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Zitat von
Neben der Spur
(................................................. .................)
Ich denke , daß die NATO nichts zu befürchten hätte ...
Von einem Flugzeugträger sicherlich nichts.
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Neben der Spur
Die hätten das Ding schon längst auseinander nehmen sollen, stattdessen verschwenden die weiterhin Geld für die Instandhaltung.
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Flüchtling
"Eine Verkettung unglücklichster Umstände führte zur Verunfallung."
Das können die Deutschen, hier im Speziellen die Sachsen aber auch gut.
Jagen sich die Raketen gleich durch den eigenen Schiffsboden.
https://www.tag24.de/nachrichten/fre...hr-sm-2-663559
Da weis man doch erstmal so richtig was der Begriff "Kielholen" bedeutet. :D
Wolle.
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
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Flüchtling
"Eine Verkettung unglücklichster Umstände führte zur Verunfallung."
Hmm - die Verkettung unglücklicher Umstände zwischen zwei Objekten mit je 2 Freiheitsgraden stellt meine Fantasie vor eine schwierige Aufgabe. :D
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
In langen Friedenszeiten spült sich allerhand Schrott in die Führungsränge hinein. Bezahlen müssen es dann die einfachen Soldaten, wenn sie wegen grober Fehlentscheidungen ihrer Vorgesetzten verrecken müssen.
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
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Flüchtling
"Eine Verkettung unglücklichster Umstände führte zur Verunfallung."
Auf beiden Schiffen Frau am Ruder?
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
In den letzten 10 Jahren sollen über 300 Hafenkräne havariert sein :
https://splash247.com/as-cranes-cont...or-technology/
Ende Oktober in Barcelona , wo ein Italienisches Linien-Fährschiff eine Kontainerbrücke zum
Einsturz brachte :
https://splash247.com/fire-erupts-as...arcelona-port/
https://splash247.com/wp-content/upl...nt-770x561.jpg
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
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Chronos
Ist Capitano Schettino, der das italienische Kreuzfahrtschiff Concordia an einen Felsen geknallt hatte, schon wieder aus dem Knast entlassen worden und hat einen Job bei der norwegischen Marine bekommen?
Da hätten es unsere Truppen letzthin einfacher gehabt, Norweger und Russen versenken sich selbst.
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Das norwegische Kriegsschiff kam gerade von einem Manöver zurück. Schwerpunkt der Übung: Navigation.
http://www.spiegel.de/politik/auslan...a-1237844.html
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
„,Helge Ingstad’! Dreh! Wir werden kollidieren!“ :D
https://www.welt.de/vermischtes/arti...llidieren.html
Die gesamte Besatzung hat sich die Goldene Blindschleiche verdient.
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
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Shahirrim
Noch ein paar NATO Übungen und die NATO Flotte fährt nicht mehr. Die Deutschen Fregatten sind wie die neuen US Schiffe nur Schrott
Am besten nimmt man Leute mit Sport Boot Führerschein, die kennen sich mit dem Seerecht und Vorfahrts Regeln aus
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Einfachste und wichtigste Regel: Geh großen Schiffen aus dem Weg. Der Meeresboden ist übersät mit Schiffen die Vorfahrt hatten.
Und falls man selbst ein großes Schiff hat, gilt die Regel: Es gibt immer ein noch größeres Schiff.
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
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Chorea
Hmm. Was sehen wir denn da, was ist da passiert?
Ein Schiff.
Ein sehr grossses Schiff sogar!
Mit gaanz viel hochkomplizierter ausgetüfftelter Technik drin.
Und teuer ist das Ding, ganz gewiss!
Aber: Eine Gans am Steuer!
Hmm. Ob das wohl gut geht?
Nein.
Bumms.
Havarie.
Aus die Maus.
Hunderte Millionen Euro für die Ka... ähh .. die Fische.
Schiff. Frau. Havarie.
Komisch, ich muss gerade an Merkel und ihre Zofen (AKK, v.d. Leyen, Altmaier etc.) denken.
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
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Th.R.
Hmm. Was sehen wir denn da, was ist da passiert?
Ein Schiff.
Ein sehr grossses Schiff sogar!
Mit gaanz viel hochkomplizierter ausgetüfftelter Technik drin.
Und teuer ist das Ding, ganz gewiss!
Aber: Eine Gans am Steuer!
Hmm. Ob das wohl gut geht?
Nein.
Bumms.
Havarie.
Aus die Maus.
Hunderte Millionen Euro für die Ka... ähh .. die Fische.
Schiff. Frau. Havarie.
Komisch, ich muss gerade an Merkel und ihre Zofen (AKK, v.d. Leyen, Altmaier etc.) denken.
Ob da auch die Schätze des Orients an Bord waren ?
https://www.youtube.com/watch?v=cFrJMKTGJn0
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Die Stahl-Trossen , -Tampen , -Taue scheinen unterdimensioniert zu sein , und reißen ständig .
Nun liegt die Helge Ingstad fast gänzlich unter Wasser :
https://gcaptain.com/norwegian-friga...n-with-tanker/
https://3kbo302xo3lg2i1rj8450xje-wpe...Y-ACCIDENT.jpg
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
Inzwischen gibt es Marine Radar Karten, wo eindeutig feststeht, das Dumme die Fregatte, mit Vollgas durch einen Fjord Kanal fuhren mit der enormen Geschwindigkeit von 17 Knoten und zwar stur in der Mitte, jede Vorfahrts Regel, ignorierten, ebenso die Leuchtfeuer und Betonnung und auch nicht nach Steuerbord abdrehte, trotz Warnungen und weil der Kanal sowieso leicht nach Rechts ging. Die fuhren also mit Vorsatz sogar in den Gegen Verkehr, wo Fischer Kutter mit 10 Knoten unterwegs waren ganz an Steuerbord entgegen kommend und der Tanker wegen seiner Größe in der Mitte fuhr, auch weil die grossen Schiffe einen anderen Wende Kreis haben. Der Tanker fuhr 7 Knoten, Kaum zu glauben, welche Idioten, wohl eine Gender Qouten Crew an Bord dort so ein teuers Schiff fahren. Wer war der leitende Offiziert, der Kapitän und der Steuermann? Man fährt elektronisch in den Untergang, wo inzwischen bekannt wird, das dort der Schiffs Navi GPS viele Stötrungen hatte, aber jeder Anfänger für ein Sportboot lernet nach Sicht zufahren.
https://deutsch.rt.com/europa/79236-...e-wird-u-boot/
Nennen wir es NATO Kathastrophe, mit so einem teuren Schiff. Aber die neuen US und Deutschen Fregatten funktionieren auch nicht, vielleicht wurde das Schiff so entsorgt
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Was ist nur mit den heutigen Streitkräften los?
"Nach Angaben der Nato trainierte die Mannschaft auf der Brücke Navigieren."
"Four out of five navigators on frigate KNM Helge Ingstad are women"
“It is advantageous to be many women on board. It will be a natural thing and a completely different environment, which I look at as positive,” Lieutenant Iselin Emilie Jakobsen Ophus said. She is a navigation officer at KNM Helge Ingstad."
So so, navigierende Frauen?!
Sind mehr Frauen an Bord wirklich die Lösung?
https://www.welt.de/vermischtes/article183643274/Unfall-nach-Nato-Manoever-Helge-Ingstad-Dreh-Wir-werden-kollidieren.html
Das führt auch gleich zur weiteren Fragen: Immer wenn ein Kriegsschiff mit einem zivilen Schiff kollidiert, dann passiert was? Das Kriegsschiff ist Schrott und das zivile hat ein paar Kratzer. Sollte das nicht umgekehrt sein?
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Gender Gaga
Die Armee wurde erfolgreich durchgegendert.
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AW: Was ist nur mit den heutigen Streitkräften los?
Die Hel-Ger Ing-enieur-stad wird als Opfer im Sund zugeschlämmt werden ,
und in 2000 Jahren von Schwarzhäutigen Spanischen Wissenschafts-Archäologen als
Beweis Spanischer Ingenieurskunst aus dem Zeitfenster 2100-2150 betrachtet werden ...
Nachtblindheit ...
Rot-Grün-Blindheit ...
Vergreisung und dadurch Schwerhörigkeit ...
Trident Juncture :
https://defence-blog.com/wp-content/...92WsAAGXq8.jpg
KATLES WETTER TRAINING auf Island :
Zitat:
“We are in Iceland, and we are out, and it’s pretty cold. It’s pretty cold and windy, not very much shelter from the wind and the elements. We expect to get a little bit of training here for the new Marines to prepare them more for Trident Juncture when we head out to Norway, because it’s going to be a little bit colder there, a little bit more intense,“ said Corporal Bartolo Gonzalez 24th MEU
https://defence-blog.com/news/u-s-ma...ncture-18.html
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AW: Was ist nur mit den heutigen Streitkräften los?
Zitat:
Zitat von
Gefr. Meyer
"Nach Angaben der Nato trainierte die Mannschaft auf der Brücke Navigieren."
"Four out of five
navigators on frigate KNM Helge Ingstad
are women"
“It is advantageous to be many women on board. It will be a natural thing and a completely different environment, which I look at as positive,” Lieutenant Iselin Emilie Jakobsen Ophus said. She is a
navigation officer at KNM Helge Ingstad."
So so, navigierende Frauen?!
Sind mehr Frauen an Bord wirklich die Lösung?
https://www.welt.de/vermischtes/article183643274/Unfall-nach-Nato-Manoever-Helge-Ingstad-Dreh-Wir-werden-kollidieren.html
Das führt auch gleich zur weiteren Fragen: Immer wenn ein Kriegsschiff mit einem zivilen Schiff kollidiert, dann passiert was? Das Kriegsschiff ist Schrott und das zivile hat ein paar Kratzer. Sollte das nicht umgekehrt sein?
Mich beschäftigt die Frage ob die Fregatte eine Gendertoilette hat. :?
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AW: Was ist nur mit den heutigen Streitkräften los?
https://www.politikforen.net/showthread.php?182784-Zu-d%C3%A4mlich-den-Heimathafen-zu-erreichen
Das Thema wird bereits seit einer Woche diskutiert.
Kann vielleicht ein_e Mod_esse zusammenführen. :hi:
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AW: Was ist nur mit den heutigen Streitkräften los?
Bundesrechnungshof: IT-Sicherheitsmängel gefährden Betrieb der Bundeswehr
Die Finanzkontrolleure haben schwere Fehler bei der IT-Sicherheit im "Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr" festgestellt. ...
Unbesetzte Posten, überlastetes Personal
"In den für IT zuständigen Organisationseinheiten waren Dienstposten teilweise seit Jahren unbesetzt", monieren die Kontrolleure. Dadurch sei das Personal oft überlastet und nicht in der Lage gewesen, die internen Sicherheitsregeln einzuhalten. Oft hätte eingesetzten Administratoren zudem "eine ausreichende Ausbildung und geeignete Unterstützungssoftware" gefehlt. Insgesamt seien so auch "der Dienstbetrieb insgesamt" und die zuverlässige Aufgabenerfüllung der Dienststellen in Gefahr gewesen. ...
Der Rechnungshof erkennt daher "erste Schritte in die richtige Richtung" an, hält die bisherigen Anstrengungen aber "noch immer für unzureichend". Vor allem die "kritische Situation" beim IT-Personal bestehe weiter.
Kein kompletter Überblick über Sprengmittel
Ferner beanstanden die Kontrolleure, dass die Bundeswehr keinen vollständigen Überblick über den Bestand ihrer Sprengmittel habe. Es gebe zwar eine zentrale Datenbank dafür. Diese umfasst aber nicht alle entsprechenden Waffen und Lagerorte. ...
https://www.heise.de/newsticker/meld...r-4219973.html
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AW: Was ist nur mit den heutigen Streitkräften los?
Zitat:
Zitat von
goldi
Bundesrechnungshof: IT-Sicherheitsmängel gefährden Betrieb der Bundeswehr
Die Finanzkontrolleure haben schwere Fehler bei der IT-Sicherheit im "Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr" festgestellt. ...
Unbesetzte Posten, überlastetes Personal
"In den für IT zuständigen Organisationseinheiten waren Dienstposten teilweise seit Jahren unbesetzt", monieren die Kontrolleure. Dadurch sei das Personal oft überlastet und nicht in der Lage gewesen, die internen Sicherheitsregeln einzuhalten. Oft hätte eingesetzten Administratoren zudem "eine ausreichende Ausbildung und geeignete Unterstützungssoftware" gefehlt. Insgesamt seien so auch "der Dienstbetrieb insgesamt" und die zuverlässige Aufgabenerfüllung der Dienststellen in Gefahr gewesen. ...
Der Rechnungshof erkennt daher "erste Schritte in die richtige Richtung" an, hält die bisherigen Anstrengungen aber "noch immer für unzureichend". Vor allem die "kritische Situation" beim IT-Personal bestehe weiter.
Kein kompletter Überblick über Sprengmittel
Ferner beanstanden die Kontrolleure, dass die Bundeswehr keinen vollständigen Überblick über den Bestand ihrer Sprengmittel habe. Es gebe zwar eine zentrale Datenbank dafür. Diese umfasst aber nicht alle entsprechenden Waffen und Lagerorte. ...
https://www.heise.de/newsticker/meld...r-4219973.html
So lange bei Ministerin Leyen im Büro das Licht noch leuchtet ist doch alles okay ! Im Verteidigungsfalle werden die Weiber wegen Unfähigkeit eh alle entfernt.:D
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
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Neben der Spur
Die Trosse da vorne sollte das abrutschende Schiff halten? Dieses Schiff? Also, da ist ja mein Achterstag dicker. Warum haben sie nicht eine Ankerkette verlegt? Bzw. nicht eine sonderne mehrere. Dazu noch einen großen Schwimmponton Meerseitig längsseits. Meine Güte, ich dachte bisher die Norweger seien ein Seefahrervolk. Wohl nicht mehr.
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AW: Zu dämlich, den Heimathafen zu erreichen
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Skaramanga
Die Trosse da vorne sollte das abrutschende Schiff halten? Dieses Schiff? Also, da ist ja mein Achterstag dicker. Warum haben sie nicht eine Ankerkette verlegt? Bzw. nicht eine sonderne mehrere. Dazu noch einen großen Schwimmponton Meerseitig längsseits. Meine Güte, ich dachte bisher die Norweger seien ein Seefahrervolk. Wohl nicht mehr.
Haben die Norweger jetzt eine Frau als Verteidigungsministerin? Das könnte es erklären, da die mit der Einrichtung von Klos für das 3. Geschlecht voll ausgelastet ist.