-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Stopblitz
Dann mal eine simple Frage zu einem von mir genannten Punkt. Ist das Massaker von Katyn erforscht oder nicht? Wer waren die Täter?
Soweit ich weis war hier die SS am Werk, es gibt aber auch Berichte das dort der sowjetische Gehei mdienst tausende polnischer Intelektuellen ermordet hat, ich müsste jetzt drauf in die Bibliothek, mache ich morgen.jowest.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Sander
Ich weigere mich da eine Antwortmöglichkeit anzuklicken.
Welche Antwort wäre denn gelegen?
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
htc
es ist eine blosse behauptung.
ganz ganz zufälliger weise kommt bei dieser "wissenschaftlichen forschung" die demokratie immer am besten weg.
Das ist auch gut so, jowest.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
jowest
Kämpfen? Wenn eine Rakete mit Atomsprengköpfen einschlägt ist jeder Kampf einer ums Über leben.
Die Russen wollen, so Putins Regierung , zur alten Größe der UdSSR zurück.
Wenn der Russe tatsächlich die alte Sowjetunion wieder herstellen will, dann wird er das wohl kaum mit Atomwaffen machen, denn verstrahlt nützt ihm das eroberte Land nichts.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
cui bono
Schon wieder einer der Märchen schreibt. Wann wacht ihr endlich auf. Merke : Lesen bildet. Wenn ihr so doof seid muss man Euch das hier immer unter die Nase schieben.
Der 16-Punkte-Plan des Deutschen Reichs vom 31.8.1939
zur Verhinderung des Krieges
Wenn Polen den Frieden gewollt hätte, wäre er erhalten geblieben!
Wir erinnern an ein Dokument, daß man in keinem polnischen,
und erst recht in keinem deutschen Schulbuch findet:
Am 31. August 1939, nach monatelangen, vergeblichen Versuchen, mit den Polen zu einer friedlichen Einigung zu kommen, machte die deutsche Reichsregierung einen letzten Versuch zu Rettung des Friedens.
Am 31.8.1939 um 21.15 Uhr bot die Reichsregierung der polnischen Regierung einen 16-Punkte-Plan zur Beilegung der deutsch-polnischen Spannungen an, der sich wie ein Vorgriff auf die heute geltenden Völkerrechtsregeln zum Selbstbestimmungsrecht und Minderheitenschutz liest.Hier der Text dieser Vorschläge, die jeder Deutsche, der an die offizielle Lehrmeinung vom »deutschen Überfall auf Polen« glaubt, sehr ernsthaft lesen sollte. Quelle: Sir Neville Henderson, Fehlschlag einer Mission, Berlin 1937 bis 1939 (Zürich 1940, Seiten 370-374).Die deutschen Friedensvorschläge in letzter Minute: Urteilen Sie selbst!
1.
Die Freie Stadt Danzig kehrt aufgrund ihres rein deutschen Charakters sowie des einmütigen Willens ihrer Bevölkerung sofort in das Deutsche Reich zurück.2.
Das Gebiet des sogenannten Korridors, das von der Ostsee bis zu der Linie Marienwerder-Graudenz-Kulm-Bromberg (diese Städte einschließlich) und dann etwa westlich nach Schönlanke reicht, wird über seine Zugehörigkeit zu Deutschland oder zu Polen selbst entscheiden.3.
Zu diesem Zweck wird dieses Gebiet eine Abstimmung vornehmen. Abstimmungsberechtigt sind alle Deutschen, die am 1. Januar 1918 in diesem Gebiete wohnhaft waren oder bis zu diesem Tage dort geboren wurden, und desgleichen alle an diesem Tage und in diesem Gebiet wohnhaft gewesenen oder bis zu diesem Tage dort geborenen Polen, Kaschuben usw. Die aus diesem Gebiet vertriebenen Deutschen kehren zur Erfüllung ihrer Abstimmung zurück.Zur Sicherung einer objektiven Abstimmung sowie zur Gewährleistung der dafür notwendigen umfangreichen Vorarbeiten wird dieses erwähnte Gebiet ähnlich dem Saargebiet einer sofort zu bildenden internationalen Kommission unterstellt, die von den vier Großmächten Italien, Sowjetunion, Frankreich, England gebildet wird. Diese Kommission übt alle Hoheitsrechte in diesem Gebiet aus. Zu diesem Zweck ist dieses Gebiet in einer zu vereinbarenden kürzesten Frist von den polnischen Militärs, der polnischen Polizei und den polnischen Behörden zu räumen.4.
Von diesem Gebiet bleibt ausgenommen der polnische Hafen Gdingen, der grundsätzlich polnisches Hoheitsgebiet ist, soweit er sich territorial auf die polnische Siedlung beschränkt.Die näheren Grenzen dieser polnischen Hafenstadt wären zwischen Deutschland und Polen festzulegen und nötigenfalls durch ein internationales Schiedsgericht festzusetzen.
5.
Um die notwenige Zeit für die erforderlichen umfangreichen Arbeiten zur Durchführung einer gerechten Abstimmung sicherzustellen, wird diese Abstimmung nicht vor Ablauf von 12 Monaten stattfinden.6.
Um während dieser Zeit Deutschland seine Verbindung mit Ostpreußen und Polen seine Verbindung mit dem Meere unbeschränkt zu garantieren, werden Straßen und Eisenbahnen festgelegt, die einen freien Transitverkehr ermöglichen. Hierbei dürfen nur jene Abgaben erhoben werden, die für die Erhaltung der Verkehrswege bzw. für die Durchführung der Transporte erforderlich sind.7.
Über die Zugehörigkeit des Gebietes entscheidet die einfache Mehrheit der abgegebenen Stimmen.8.
Um nach erfolgter Abstimmung - ganz gleich, wie diese ausgehen möge - die Sicherheit des freien Verkehrs Deutschlands mit seiner Provinz Danzig-Ostpreußen und Polen seine Verbindung mit dem Meere zu garantieren, wird, falls das Abstimmungsgebiet an Polen fällt, Deutschland eine exterritoriale Verkehrszone, etwa in Richtung von Bütow-Danzig bzw. Dirschau, gegeben zur Anlage einer Reichsautobahn sowie einer viergleisigen Eisenbahnlinie. Der Bau der Straße und der Eisenbahn wird so durchgeführt, daß die polnischen Kommunikationswege dadurch nicht berührt, d.h. entweder über- oder unterfahren werden. Die Breite dieser Zone wird auf einen Kilometer festgesetzt und ist deutsches Hoheitsgebiet.Fällt die Abstimmung zugunsten Deutschlands aus, erhält Polen zum freien und uneingeschränkten Verkehr nach seinem Hafen Gdingen die gleichen Rechte einer ebenso exterritorialen Straßen- bzw. Bahnverbindung, wie sie Deutschland zustehen würden.9.
Im Falle des Zurückfallens des Korridors an das Deutsche Reich erklärt sich dieses bereit, einen Bevölkerungsaustausch mit Polen in dem Ausmaß vorzunehmen, als der Korridor hierfür geeignet ist.10.
Die etwa von Polen gewünschten Sonderrechte im Hafen von Danzig würden paritätisch ausgehandelt werden mit gleichen Rechten Deutschlands im Hafen von Gdingen.11.
Um in diesem Gebiet jedes Gefühl einer Bedrohung auf beiden Seiten zu beseitigen, würden Danzig und Gdingen den Charakter einer Handelsstätte erhalten, d.h. ohne militärische Anlagen und militärische Befestigungen.12.
Die Halbinsel Heia, die entsprechend der Abstimmung entweder zu Polen oder zu Deutschland käme, würde in jedem Fall ebenfalls zu demilitarisieren sein.13.
Da die Deutsche Reichsregierung heftigste Beschwerden gegen die polnische Minderheitenbehandlung vorzubringen hat, die Polnische Regierung ihrerseits glaubt, auch Beschwerden gegen Deutschland vorbringen zu müssen, erklären sich beide Parteien damit einverstanden, daß diese Beschwerden einer international zusammengesetzten Untersuchungskommission unterbreitet werden, die die Aufgabe hat, alle Beschwerden über wirtschaftliche und physische Schädigungen sowie sonstige terroristische Akte zu untersuchen.
14.
Um den in Polen verbleibenden Deutschen sowie den in Deutschland verbleibenden Polen das Gefühl der internationalen Rechtlosigkeit zu nehmen und ihnen vor allem die Sicherheit zu gewähren, nicht zu Handlungen bzw. zu Diensten herangezogen werden zu können, die mit ihrem nationalen Gefühl unvereinbar sind, kommen Deutschland und Polen überein, die Rechte der beiderseitigen Minderheiten durch umfassendste und bindende Vereinbarungen zu sichern, um diesen Minderheiten die Erhaltung, freie Entwicklung und Betätigung ihres Volkstums zu gewährleisten, ihnen insbesondere zu diesem Zweck die von ihnen für erforderlich gehaltene Organisierung zu gestatten. Beide Teile verpflichten sich, die Angehörigen der Minderheit nicht zum Wehrdienst heranzuziehen.15.
Im Falle einer Vereinbarung auf der Grundlage dieser Vorschläge erklären sich Deutschland und Polen bereit, die sofortige Demobilmachung ihrer Streitkräfte anzuordnen und durchzuführen.16.
Die zur Beschleunigung der obigen Abmachungen erforderlichen weiteren Maßnahmen werden zwischen Deutschland und Polen gemeinsam vereinbart.»Deutschland wollte Frieden«: Diese 16-Punkte-Vorschläge der Reichsregierung sind auch in der Serie »AUF DEM STUNDENPLAN« (Folge 16) als Unterrichtsmaterial mit entsprechender Aufgabenstellung veröffentlicht worden. Fordern Sie ein Inhaltsverzeichnis der Serie an: UN-Archiv, Postfach 400215, 44736 BochumQuelle: UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 7 / 2007
Ist das Würde Wissenschaftliche Geschichtsaufarbeitung:Nazipropaganda' als Grundlage? Danke, damit ist alles erklärt, jowest
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
jowest
Soweit ich weis war hier die SS am Werk, es gibt aber auch Berichte das dort der sowjetische Gehei mdienst tausende polnischer Intelektuellen ermordet hat, ich müsste jetzt drauf in die Bibliothek, mache ich morgen.jowest.
Lass es, ich sage dir, dass es die SS zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Uhlenbusch und Teilen des KGB war. Das sollte für dich ausreichen. Schlaf gut (weiter).
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
jowest
Das ist auch gut so, jowest.
wissenschaft sollte ergebnisoffen sein.
sie ist in diesem land aber nicht ergebnissoffen, weil das endergebnis moralisch festgelegt ist.
wer zu einem anderen ergebnis kommt ist übler nazi.
das wirkt sich auch unterbewusst auf die forscher aus. das endergebnis ist so sakrosankt, dass man auch immer zu diesem endergebnis kommt.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Stopblitz
Lass es, ich sage dir, dass es die SS zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Uhlenbusch und Teilen des KGB. Das sollte für dich ausreichen. Schlaf gut (weiter).
Sehr erheiternd, Meister Stopblitz
ich erfreute mich an ihrem Witz
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Cui bono:
Ist das Eure geschichtliche wissenschaftliche Grundlage: Nazipropaganda?
Das erklärt alles.jowest.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
htc
wissenschaft sollte ergebnisoffen sein.
sie ist in diesem land aber nicht ergebnissoffen, weil das endergebnis moralisch festgelegt ist.
wer zu einem anderen ergebnis kommt ist übler nazi.
das wirkt sich auch unterbewusst auf die forscher aus. das endergebnis ist so sakrosankt, dass man auch immer zu diesem endergebnis kommt.
:gp:
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Stopblitz
Lass es, ich sage dir, dass es die SS zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Uhlenbusch und Teilen des KGB war. Das sollte für dich ausreichen. Schlaf gut (weiter).
Was haben Sie'gelernt?
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
jowest
Cui bono:
Ist das Eure geschichtliche wissenschaftliche Grundlage: Nazipropaganda?
Das erklärt alles.jowest.
Beitrag #32 enthält keine Nazipropaganda, sondern ein Verhandlungsangebot der deutschen Regierung an die polnische. Dieses Dokument ist historisch dokumentiert und erforschst.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Stopblitz
Wenn der Russe tatsächlich die alte Sowjetunion wieder herstellen will, dann wird er das wohl kaum mit Atomwaffen machen, denn verstrahlt nützt ihm das eroberte Land nichts.
Mein Gott, der Westen wird das doch nicht hinnehmen, er wird militärisch agieren auf dem die Russen wieder reagieren usw, am Ende steht der Atonkrieg.
Sind ihre Beiträge wirklich ernst gemeint? Jowest.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
jowest
Was haben Sie'gelernt?
Ich bin Wasserpfeiffendurchpuster.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
jowest
Welche Antwort wäre denn gelegen?
Japan hat den Weltkrieg 1935 begonnen - keiner von beiden ist maßgeblich schuld.
Alle tragen Schuld - nicht bloß die Sovjetunion und das Deutsche Reich.
Die USA / Großbritannien sind durch Hintergrundaktivität und weiteren Aktivitäten schuld - nicht die Sovjetunion und das Deutsche Reich.
Kriegsschuldfragen sind dumme Fragen.
Das sind meiner Ansicht nach fehlende Optionen.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
jowest
Mein Gott, der Westen wird das doch nicht hinnehmen, er wird militärisch agieren auf dem die Russen wieder reagieren usw, am Ende steht der Atonkrieg.
Sind ihre Beiträge wirklich ernst gemeint? Jowest.
Und eben weil bezogen auf Atomwaffen immer noch, 'wer zuerst schießt stirbt als Zweiter' gilt, wird keine Seite diese Waffen einsetzen. Das ist da sogenannte Gleichgewicht des Schreckens. schonmal davon gehört?
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Stopblitz
Und eben weil bezogen auf Atomwaffen immer noch, 'wer zuerst schießt stirbt als Zweiter' gilt, wird keine Seite diese Waffen einsetzen. Das ist da sogenannte Gleichgewicht des Schreckens. schonmal davon gehört?
Dieses Gleichgewicht funktioniert nicht mehr.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
jowest
Dieses Gleichgewicht funktioniert nicht mehr.
Hat die Nato keine Atomwaffen mehr?
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Sander
Japan hat den Weltkrieg 1935 begonnen - keiner von beiden ist maßgeblich schuld.
Alle tragen Schuld - nicht bloß die Sovjetunion und das Deutsche Reich.
Die USA / Großbritannien sind durch Hintergrundaktivität und weiteren Aktivitäten schuld - nicht die Sovjetunion und das Deutsche Reich.
Kriegsschuldfragen sind dumme Fragen.
Das sind meiner Ansicht nach fehlende Optionen.
Deine Antwortvarianten sind, gelinde gesagt, nicht für mich relevant gewesen. Eröffne doch ein Thema wo ihr Euch gegenseitig ergötzen könnt an Euren Opferstatus Deutschland! Jowest.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Stopblitz
Hat die Nato keine Atomwaffen mehr?
Tun sie so dumm oder sind sies?
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Stopblitz
Ich bin Wasserpfeiffendurchpuster.
Ahja, dann weiss ich wo sie im Bildungsgrad einzustufen sind, jowest.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
jowest
Deine Antwortvarianten sind, gelinde gesagt, nicht für mich relevant gewesen. Eröffne doch ein Thema wo ihr Euch gegenseitig ergötzen könnt an Euren Opferstatus Deutschland! Jowest.
Ja, weil sie für dich nicht relevant sind fehlen sie ja auch.
Ich kann ja auch eine Umfrage aufmachen, ob ich Fisch essen soll mit den Antwortmöglichkeiten "Ja", "Auf jeden Fall", "Sofort", "Na klar" und "Aber Hallo".
Und gnade Gott jemand schlägt vor auch nicht konforme Möglichkeiten anzubieten um der Umfrage Sinn zu verleihen.
Nur weil du eine gefestigte Meinung hast, hast du nicht recht.
Und eine nonkontroverse Umfrage hat keinen Sinn noch Zweck.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
jowest
Nein finde ich nicht, weil die allermeisten Revanchisten keine seriösen Leute sind, denen man wissenschaftliche Arbeit an der Geschichtsforschung zubilligen kann. Das wäre das selbige wenn man einen ungelernten Langzeitarbeitslosen der am Tag drei Liter Alkohol trinkt eine fachliche Arbeit über Astronomische Forschung beauftragt und diese in den Wissenschaftlichen Blättern der Welt veröffentlichen lässt.
Der Rest der Revanchisten könnten Hobbyhistoiker sein, oder Schreiber die ein Buch nach dem anderen Veröffentlichen mit dem Ziel HItler frei zu sprechen. Es gibt auch welche die sehr beim Psychoanalytiker, oder beim Seelsorger oder in der Abendschule besser aufgehoben wären, jowest.
Woran ist die Seriosität festzumachen & nachzuweisen bei staatlichen Historikern, welche die "offenkundige Historienschreibung" vertreten?
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
jowest
Tun sie so dumm oder sind dies?
Wenn das Gleichgewicht des Schreckens nicht mehr funktionieren würde, so hieße das, dass eine Seite keine Atomwaffen mehr hat. Trifft das auf die augenblickliche Lage zu?
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Stopblitz
Beitrag #32 enthält keine Nazipropaganda, sondern ein Verhandlungsangebot der deutschen Regierung an die polnische. Dieses Dokument ist historisch dokumentiert und erforschst.
Diese deutsche Regierung wurde 1945 vom internationalen Gerichtshof als Verbrecherbande eingestuft. so Stufe ich diese "Regierung " auch ein, jowest.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
jowest
Polen gehörte den Sowjets nicht. Sie wollten eine West Expansion ausführen, was sie letztendlich erreicht haben und 1989 aufgeben mussten. Sollten sie das alles zurück holen wollen, sind wir alle verloren, weil das heute den dritten Weltkrieg auslösen würde, jowest.
Daß Polen in den Jahren 1919 bis 1921 die Sovjetunion überfallen hatte ist dir scheinbar unbekannt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Polnisc...etischer_Krieg
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
jowest
Ahja, dann weiss ich wo sie im Bildungsgrad einzustufen sind, jowest.
Außerdem bin ich noch Amöbenmasseur, sogar staatlich geprüft.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
jowest
Kämpfen? Wenn eine Rakete mit Atomsprengköpfen einschlägt ist jeder Kampf einer ums Über leben.
Die Russen wollen, so Putins Regierung , zur alten Größe der UdSSR zurück.
Wo ist hierzu die Quelle? Ansonsten hast du das schlicht erfunden.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Sander
Ja, weil sie für dich nicht relevant sind fehlen sie ja auch.
Ich kann ja auch eine Umfrage aufmachen, ob ich Fisch essen soll mit den Antwortmöglichkeiten "Ja", "Auf jeden Fall", "Sofort", "Na klar" und "Aber Hallo".
Und gnade Gott jemand schlägt vor auch nicht konforme Möglichkeiten anzubieten um der Umfrage Sinn zu verleihen.
Nur weil du eine gefestigte Meinung hast, hast du nicht recht.
Und eine nonkontroverse Umfrage hat keinen Sinn noch Zweck.
Eine nonkontroverse Umfrage hat genau so viel Sinn wie eine nicht ergebnisoffene Forschung. Wobei sich der Kreis wieder schließt und die Katze sich erneut in den Schwanz beisst.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
jowest
Diese deutsche Regierung wurde 1945 vom internationalen Gerichtshof als Verbrecherbande eingestuft. so Stufe ich diese "Regierung " auch ein, jowest.
Das trifft in vielerlei Hinsicht auch auf diese Regierung zu, nur außenpolitisch war nicht schlechter oder besser als andere beteiligte Regierungen.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Anita Fasching
Eine nonkontroverse Umfrage hat genau so viel Sinn wie eine nicht ergebnisoffene Forschung. Wobei sich der Kreis wieder schließt und die Katze sich erneut in den Schwanz beisst.
Daß der Strangersteller einen unfreundlichen Ton anschlägt, weil man ganz objektiv und wertfrei kontroverse Antwortmöglichkeiten vorschlägt, das spricht für die Toleranz des ebendiesen.
Hier liegt der Hase meterdick im Pfeffer, muß man leider sagen, der Katzenschwanz ist längst abgekaut.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Stopblitz
Wenn das Gleichgewicht des Schreckens nicht mehr funktionieren würde, so hieße das, dass eine Seite keine Atomwaffen mehr hat. Trifft das auf die augenblickliche Lage zu?
Weil eine der beiden Seiten Politische und Militärische Maßnahmen ausführt, welche ihre eigenes Abschreckungspotential als erpresserische Kraft missbraucht. Parallel hierzu wird die russische Führung irrational und der Westen zunehmend aggressiver, das Gleichgewicht wird auch durch das Raketenschutzschrimprogramm der USA unterlaufen.
Machen Sie das absichtlich um abzulenken, die Diskussion zu beruhigen und-oder bereiten Sie weitere Breitseiten der Rechtsfraktion vor?
Ich hätte es wissen müssen, es war vor raus zu sehen, es gibt Leute die warten auf solche Gelegenheiten, ich hatte das Thema gestartet aus einer Idee die in einen anderen Thema entstanden war. Jowest.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Keine Antworten; hab ich mir gedacht.
Habe noch nie so viele Totschlagkeulen aka Nazikeulen in so kurzer Zeit von einem einzigen Nutzer gesehen, sehr radikal & indoktriniert, mehr fällt mir hierzu nicht ein.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Sander
Wo ist hierzu die Quelle? Ansonsten hast du das schlicht erfunden.
Einer der Quellen ist die Rede Putins dieser Woche anlässlich des Anschlusses der Krim an Russland.
Das sieht man ja nicht weil die Leute hier die demokratischen Medien mißachten. Der Übersetzer hat dennoch gute Arbeit geleistet. Jowest.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
jowest
Einer der Quellen ist die Rede Putins dieser Woche anlässlich des Anschlusses der Krim an Russland.
Das sieht man ja nicht weil die Leute hier die demokratischen Medien mißachten. Der Übersetzer hat dennoch gute Arbeit geleistet. Jowest.
Wo? Ich sehe keinen Verweis irgendwohin.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Sander
Keine Antworten; hab ich mir gedacht.
Habe noch nie so viele Totschlagkeulen aka Nazikeulen in so kurzer Zeit von einem einzigen Nutzer gesehen, sehr radikal & indoktriniert, mehr fällt mir hierzu nicht ein.
Man muss nicht auf jeden Schwachsinn Antworten.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Der Strangersteller ist eigentlich ein ganz netter, man muss nur seine Meinung teilen.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
jowest
....
Fundamente Anzuzweifeln sollten wir Hisoriker über lassen und nicht Hobbyweltveränderer, gute Nacht, jowest.
Danke fuer die Auffrischung meines Grundschulwissens ueber Geschichte.
Also bitte lassen wir Historiker zu Wort kommen.
Der grosse Wendig Richtigstellungen zur Zeitgeschichte ( in bisher 3 Baenden) Ich gehe davon aus du bist an Fakten und nicht an Gschichten aus einem Propagandazenter interessiert?
http://www.buchpark.de/img3d.php?ean=be9783878472179
Wenn du das durch hast koennen wir zu tiefergreifenderer Lektuere uebergehen.
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Anita Fasching
Der Strangersteller ist eigentlich ein ganz netter, man muss nur seine Meinung teilen.
Das sagt man ja über den Adi auch ...
-
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Stopblitz
Außerdem bin ich noch Amöbenmasseur, sogar staatlich geprüft.
Nationalsozialistisch staatlich geprüft.