Von was leben diese Leute ?
Alles Banker / Diamantenhändler oder israelische H IVler ??(
Und wie weit müssen sie sich im Staat integrieren ?
Daher Steuern zahlen / Wehrdienst leisten ?
Druckbare Version
Von was leben diese Leute ?
Alles Banker / Diamantenhändler oder israelische H IVler ??(
Und wie weit müssen sie sich im Staat integrieren ?
Daher Steuern zahlen / Wehrdienst leisten ?
Ich wollte nicht allzu viel zu dem Thema anmerken, da sich dann immer gleich die Nazis solcher Aussagen bemächtigen, egal ob man an den Zionazi Verbrechern Netanjahu und Zuhälter Liebermann, und der IDF SS, Kritik übt, oder sich über das jüdisch israelische Gegenstück zum Opus dei lustig macht, es wird immer gleich von der "Die Juden sind an allem schuld" Braunhirner Fraktion benutzt.
Ich verdanke der jüdischen Kultur zu vieles, als das ich das gut heißen könnte.
Ein schöner Satz. Ebenfalls schön wäre es, gingest du hierauf näher ein. Und beachte: du schreibst, du verdankst der "jüdischen Kultur" vieles. Und da die Kulturregion Palästina eine sehr alte ist, wird man sehr genau analysieren können, ob es sich um die jüdische Kultur an sich handelt, oder etwas anderes an Lebensführung, welche sich histotrisch bedingt (gem. der "frommen Juden" die Bestrafung des Volkes Israel durch Jahve in Form der Auslöschung Israels im 2 Jhd. ndZ).Zitat:
Ich verdanke der jüdischen Kultur zu vieles, als das ich das gut heißen könnte
Ich würde mich durchaus freuen, hier mehr zu erfahren. Danke. :)
P.S.
Bis jetzt sehe ich in diesem Thread keine hetzerischen Inhalte, auch keine politisch-zweifelhaften, und hoffe, daß es so bleibt.
Nachbar2475
Und das ist falsch. Einige davon - ja. Aber nicht alle. Und auf ihre Art und Weise sind sie ALLE Zionisten, denn Judentum ist OHNE Zionismus undenkbar. Die sog. "Antizionisten" lehnen lediglich den laizistischen Israel ab. und warten lieber auf Messias.
... statt zu arbeiten. So stimmt's :D.
CHAREDIM ist ein hebräisches Wort. Auf Deutsch lautet die Übersetzung "jüdisch-orthodox". Wenn Du von der russischen Kirche sprichst, sprichst Du doch auch von den "russisch-orthodoxen" und nicht von den PRAVOSLAVNYE, oder?
Sie schmarotzen.
Na eben, eine treffendere Bezeichnung als die Originalbezeichnung CHAREDIM kann es nicht geben.
Nun, das hatten wir bereits. Der griechisch-platonische Begriff orthodox hat jedoch mit der "fromm-jüdischen Weltsicht" nichts zu tun, somit auch dafür nicht anwendbar. Und deutsch ist es schon gar nicht. Natürlich könnte man die Hitze als Frost bezeichnen, falsch wäre es allemal. Mich wundert, warum du dich zierst, die Originalbezeichnung für die "frommen Juden" als CHAREDIM zu akzeptieren, mich wundert sehr, daß es für dich anstössig ist. Für mich nicht, da es die richtige Benennung ist, frei aller Irrtümer.Zitat:
Auf Deutsch lautet die Übersetzung "jüdisch-orthodox".
Vermutlich klingt die griechische Sprache nun ... ein wenig anders, nicht so befremdlich, daß man sehr gerne darauf zugreift.
Ich kenne die russisch-orthodoxe Kirche nicht. Viele nennen jedoch die Kirche in Griechenland auch "griechisch-orthodox", was ebenfalls Unsinn ist, da die Kirche sich so nennt:Zitat:
Wenn Du von der russischen Kirche sprichst, sprichst Du doch auch von den "russisch-orthodoxen" und nicht von den PRAVOSLAVNYE, oder?
Ορθόδοξη Καθολική και Αποστολική Εκκλησία
Orthodoxe katholische und apostolische Ekklesia
Es gibt folglich keine "griechisch-orthodoxe Kirche", sondern nur eine Orthodoxe katholische und apostolische Ekklesia Niederlassung Hellas.
[..][/QUOTE]
2477
Nachbar
http://www.youtube.com/watch?v=TWnYdBxRnN8
Doku zum Thema
Eine sehr informative Arte-Dokumentation, empfehlenswert.
http://www.youtube.com/watch?v=TWnYdBxRnN8
Nachbar2485 :)
Die treibende Kraft hinter der Entchristlichung waren schon immer die Juden:
"Der politische Ökonom Friedrich Romig ist den Lesern von ‘kreuz.net’ mit zwei Dutzend meist vielkommentierten Beiträgen kein Unbekannter.
Sein neuestes Buch heißt „Der Sinn der Geschichte“.
Es greift die These des Literatur-Nobelpreisträgers Alexander Solschenizyn († 2008) auf, wonach die Judenfrage die Achse der Weltgeschichte ist.
Romigs Befund: Nicht die Islamisierung, sondern die Judaisierung der Welt ist ein unbestreitbares Faktum und zugleich das Kernthema im Geschichtsbild des 21. Jahrhunderts.
Der Islam ist ein Ablenkungsmanöver
Heute vermittelt die offizielle Propaganda, daß der Islam an der Spitze der religiös fundierten Bewegungskräfte der Geschichte stehe.
Man erinnere sich an die Einrichtung des Mullah-Regimes im Jahr 1979 im Iran, den Sieg der afghanischen Taliban über die sowjetische Besatzung, die Anschläge vom 11. September 2001 in den USA und den schon weit über sechzig Jahre andauernden Befreiungskampf der Palästinenser.
Darin hat der Islam eindrucksvolle Beweise für seine frontenbildende, den ganzen Westen herausfordernde Bedeutung geliefert.
Die USA als getreuer Diener
Doch in dem – von den USA bedingungslos gestützten – Staat Israel stieß er auf seinen unüberwindlichen Gegner.
Die Gründung und Expansion dieses Staates sowie die Politik im Nahen Osten sind religiös oder zumindest pseudoreligiös fundiert.
Der säkulare Staat Israel hat es verstanden, über die USA die gesamte Weltpolitik in die Hand zu bekommen.
Als Wasserträger dient dem jüdischen Nationalismus unter anderem auch die evangelikale Bewegung in den USA.
Im sogenannten Krieg gegen den Terror muß die ganze Welt die US-israelischen Hegemoniebestrebungen stützen.
Auch die sich heute durchsetzende Globalisierung und NATO-isierung erweist sich als Teilaspekte eines geschichtlichen Prozesses, der auf die Judaisierung“ der Welt hinausläuft.
Die Auseinandersetzung muß wieder aufgegriffen werden
Der italienische Theologe Sergio Quinzio († 1992) hat zu zeigen versucht, daß die Moderne und die sogenannte Aufklärung auf „jüdischen Wurzeln“ beruhen.
Darum erklärte der aus Rußland stammende jüdische US-Historiker Yuri Slezkine (54) mit Recht, daß wir heute in einem „jüdischen Zeitalter“ leben.
Romig beschreibt in 22 Kapiteln aus verschiedenen Perspektiven die Ausbreitung dieses Zeitalters.
Er nimmt damit das große Thema vom Kampf zwischen der Civitas Dei und der Civitas terrena sive diaboli auf, das der Heilige Kirchenlehrer Augustinus († 430) den Historikern ins Stammbuch geschrieben hat.
Die Lektüre des Buches ist ein Muß für alle, die über die Geschichte nachdenken und sich mit „der Abschaffung Deutschlands“ (Thilo Sarrazin), dem „Tod des Westens“ (Pat Buchanan) oder dem „Tod Gottes“ (Friedrich Nietzsche) in einem laizistischen Europa nicht zufrieden geben wollen.
Das Werk ist, wie der berühmte Nestor der deutschen Historiker, Ernst Nolte (88), es in seinem Geleitwort bezeichnet, „‘das große Buch der christlichen Geschichtsdeutung’...."
http://www.kreuz.net/article.13393.html
So ähnlich sehe ich das auch. Ich finde es grotesk, dass man im rechten Lager die Neturei-Karta-Juden als Verbündete ansieht, nur weil sie das Israel in seiner gegenwärtigen Form ablehnen, indem sie auf ein Israel hoffen, welches von einem religiösen Messias gegründet wird. Diese Rabbis sind aber genauso Talmudanhänger wie andere Rabbis auch und betrachten infolgedessen die Nichtjuden allesamt als Untermenschen.
Ein gutes Buch, um die Mentalität der religiösen Juden zu ergründen, ist das folgende Buch von Israel Shahak, das es aber nur auf englisch gibt:
http://www.amazon.com/Jewish-Fundame...8634775&sr=8-4
Eine recht gute Einführung bietet aber auch das folgende Buch Shahaks, das auf Deutsch erhältlich ist:
http://www.amazon.de/J%C3%BCdische-G...8634882&sr=8-2
@ Kugelfisch
Mal eine Frage: Du selbst bezeichnest Dich in Deinem Profil als jüdisch und behauptest hier (zutreffenderweise, wie ich finde), dass Judentum untrennbar mit dem Zionismus verbunden ist. Gleichzeitig lehnst Du das orthodoxe Judentum ab, das infolge seiner viel höheren Geburtenraten gegenüber weltlichen Juden wohl das Israel der Zukunft dominieren wird. Könntest Du Deine persönliche Haltung vielleicht noch etwas erläutern, da sie gewiss interessant sein wird.
Diese Liste kann man aus mehreren Blickwinkeln sehen, eine sehr kluge Maßnahme des jüdischen Klerus die Judenheit in der Diaspora zu erhalten, ein fauler Trick der jüdischen Pfaffen sich ihre Ernährer zu erhalten, einfach eine Notwehrmaßnahme der Judenheit, Instrument jüdischer Auserwählt Fanatiker sich gut vorkommen zu können, Instrument der Tyrannei der jüdischen Pfaffen über ihre Herde, lieb gewordene sozial Klammer, und vor allem, man kann darüber schmunzeln, aber es ist Sache der Juden welche das praktizieren wollen, so lange sie niemand dazu zwingen!
Und ganz zu allererst, die menschliche Kultur wäre unendlich ärmer ohne den Beitrag den die Judenheit dazu geleistet hat!
Welchen Beitrag? Könntest du hierauf näher eingehen?Zitat:
Und ganz zu allererst, die menschliche Kultur wäre unendlich ärmer ohne den Beitrag den die Judenheit dazu geleistet hat
Mir ist keine historische Phase der jüdischen Hochzivilisation bekannt, eher daß es sich regelmässig fremder Inhalte bediente, diese umschrieb, am Ende als ihr Eigenwerk der Welt vorstellte, wie die Geschichten des jüd. Testamentes.
Nachbar2498
:lach:
Na dann ... mein Beileid.
Sich "fremder Inhalte bedienen" ist ein Zug des Menschens. Es wird einem schwindlig, wenn man an die Ursprünge geht ... und die Frage wird irgendwann mal aus einer rein historischen zu einer archäologischen und dann zu einer reinen philosophischen oder Glaubensfrage.
Aber Deine Aussage zeigt wiederum auf, dass Du das WESEN des Judentums nicht begreifst. An alle, die jetzt laut aufschreien, sie hätten kein Bock auf Judaica-Diplom möchte ich kurz erklären, was ich damit meine. Um das Wesen eines Glaubens zu verstehen, muss man nicht die Religion bis an den letzten Schrift kennen, die wenigsten Christen tun das. Jede Religion bedarf aber eines bestimmten Blickwinkels, wenn man mit den Augen dieser Religion AUF die Welt blicken möchte, nicht umgekehrt, denn um eine Religion/einen Glauben von Außen zu betrachten genügt ein gelangweilter Kaufhof-Vitrinen-Blick.
Als Atheist kann man sich diesen seltenen Luxus des Blickes AUS DER RELIGION HERAUS gestatten.
Aber nun zu Deiner Aussage - der Satz, Juden hätten am Ende Thora als ihr Eigenwerk der Welt vorgestellt, ist vollkommen absurd.
- - -
Die Frage ist sehr schwer für mich zu beantworten. Aber nur kurz und in Stichworten: wenn ich über das Thema nachdenke, gehe ich in meinen Überlegungen davon aus, dass es die Orthodoxen sein werden, die in der nahen Zukunft die Mehrheit der Juden darstellen werden. Das bedeutet den gewissen Untergang ... nicht des jüdischen Volkes, sondern der ashkenasisch-laizistischen Kultur, Tradition und Selbstverständnisses.Und diese traurige Annahme hindert mich eben den Standpunkt zu vertreten, den ich sonst in Bezug zu allen Orthodoxen der Welt vertrete: die Orthodoxen eben ihren Kack weitermachen zu lassen, ihnen aber alle Subsidien/Vergünstigungen zu streichen und peinlichst auf die Trennung des Staates und Religion zu achten.
Keinen Grund sehe ich für deine Bemitleidung.
Vielleicht wird dir schwindelig dabei, es muß nicht auf jeden zutreffen.Zitat:
Sich "fremder Inhalte bedienen" ist ein Zug des Menschens. Es wird einem schwindlig, wenn man an die Ursprünge geht ... und die Frage wird irgendwann mal aus einer rein historischen zu einer archäologischen und dann zu einer reinen philosophischen oder Glaubensfrage.
Aber Deine Aussage zeigt wiederum auf, dass Du das WESEN des Judentums nicht begreifst. An alle, die jetzt laut aufschreien, sie hätten kein Bock auf Judaica-Diplom möchte ich kurz erklären, was ich damit meine. Um das Wesen eines Glaubens zu verstehen, muss man nicht die Religion bis an den letzten Schrift kennen, die wenigsten Christen tun das. Jede Religion bedarf aber eines bestimmten Blickwinkels, wenn man mit den Augen dieser Religion AUF die Welt blicken möchte, nicht umgekehrt, denn um eine Religion/einen Glauben von Außen zu betrachten genügt ein gelangweilter Kaufhof-Vitrinen-Blick.
Als Atheist kann man sich diesen seltenen Luxus des Blickes AUS DER RELIGION HERAUS gestatten.
Aber nun zu Deiner Aussage - der Satz, Juden hätten am Ende Thora als ihr Eigenwerk der Welt vorgestellt, ist vollkommen absurd.
- - -
Die Frage ist sehr schwer für mich zu beantworten. Aber nur kurz und in Stichworten: wenn ich über das Thema nachdenke, gehe ich in meinen Überlegungen davon aus, dass es die Orthodoxen sein werden, die in der nahen Zukunft die Mehrheit der Juden darstellen werden. Das bedeutet den gewissen Untergang ... nicht des jüdischen Volkes, sondern der ashkenasisch-laizistischen Kultur, Tradition und Selbstverständnisses.Und diese traurige Annahme hindert mich eben den Standpunkt zu vertreten, den ich sonst in Bezug zu allen Orthodoxen der Welt vertrete: die Orthodoxen eben ihren Kack weitermachen zu lassen, ihnen aber alle Subsidien/Vergünstigungen zu streichen und peinlichst auf die Trennung des Staates und Religion zu achten.
Die Juden haben sich der Welt vorgestellt, und diese Vorstellung ist bekannt.
Diese Vorstellung hat dem Jhave so sehr gelangt, daß er nach Ansicht der frommen Juden zur Bestrafung Israels ausholte und es von der Landkarte tilgte (-> ich gebe es nur wieder).
Solltest du das als das hohe Ziel der jüdischen Religion sehen, diesen darin verkappten Rassismus und die darin enthaltene Menschenverachtung, dann tust du mir leid. Mehr möchte ich hierzu nicht erwähnen.
Eine Phase der jüdischen Hochzivilisation ist nicht gegeben, das findest du in keinem Buch. Aber es würde mich interessieren, sollte es sie gegeben haben, darüber zu erfahren.
Sorry, vielleicht in jüdischen Büchern.
P.S.
Es wäre wirklich passend, wenn du als Jüdin auch jüdische Begriffe verwendetest, und nicht griechische, die mit dem jüdischen nichts zu schaffen haben. Sollte das etwa die Hochzivilisation sein?
Nachbar2501
Alle, und die monotheistischen angeblich gestifteten Religionen ganz besonders, haben sich schon vorhandener Inhalte bedient, welche sie weiter entwickelt, oder einfach abgekupfert haben, da waren die jüdischen Rabbiner lange nicht so arg wie die katholischen Pfaffen, diese haben sich neben jüdischem Gedankengut, noch bei jeder gedanklichen Scheiße bedient, wenn sich damit auch nur 500 Idioten fangen ließen!
Auch hänge ich der jüdischen Religion nicht an, aber sie ist ungleich geistreicher als die der Katholen, und die Katholenpfaffen sind in aller Regel nichs als abgehobene blasierte und heuchlerische Schwätzer gegen die jüdischen Rabbiner.
Ein Beispiel aus Wien, Kardinal Schönborn ist ein abgehobener Schleimer und frömmelnder Schwätzer, weltfremd, ein Bubi, Bubis zugeneigt, und er hat meist keine Ahnung wovon er spricht, in der Regel gibt er frömmelnde Sprechblasen von sich!
Oberrabbiner Eisenberg hingegen ist ein kluger äußerst witziger, gar nicht abgehobener Mann, der lacht im Fernsehen sogar wenn über ihn ein guter Witz gerissen wird, und zur Ehe hat er offenbar in Anspielung auf die "zölibatären" meist Buberln zugeneigten Katholenpfaffen schmunzelnd folgendes gesagt: Von der Ehe kann ich schon ein wenig erzählen, ich habe eine Frau und vier Töchter!
Den Beitrag der Judenheit zur europäischen Kultur vermagst du nicht zu sehen, ja dann empfehle ich dir die gelbe Armbinde den weißen Stock, und einen Blindenhund!!
Zuvor: es ist bekannt, daß ich mit solchen monotheokratischen Wesen bzw. Menschen wie Juden oder Christianern oder Moslemisten nichts im Sinn habe.
Zwei Namen erwähnst du, zwei, und willst damit alles erklären wollen. Das reicht nicht, das ist zu kurz gehüpft.
Und einen Beitrag des jüdischen an der europäischen Kultur sehe ich wirklich nicht. Was ich sehe ist, daß die Juden nach deren Bestrafung durch Jhave und der Tilgung Israels von der Landkarte zum überwiegend großen Teil außerhalb Palästinas aufgehalten haben, und hieraus profitierten und weiter profitieren. Die frommen Juden haben sich jedoch einst, das ist dir wohl nicht bekannt, gegen jeden Fortschritt, gegen jede Weiterentwicklung, also gegen die Moderne militant gewandt. Das wird von den frommen Juden selber eingestanden.
Nachbar2502
Irgendwie scheinst du meinen Post oben nicht gelesen zu haben.
Haben denn die Juden, als sie einst noch in Palästina (Israel) lebten, auch solche Menschen hervorgebracht?
Die Philosophie war bei den Juden sogar verboten ("du sollst keine griechischen Bücher lesen").
Von was reden wir hier eigentlich?
Nachbar2503
Auch wenn das das Offensichtlichste laut meiner Aussage ist - nein, denn diese wäre eben etwas unklug: auch wenn man über Juden an jeder Ecke hört und diese die ganze Zeit präsenter als mir lieb ist sind - viel Juden gibt es nicht. Rein sozialdarwinistisch wäre die "Verfolgung" der Juden, in welcher Form auch immer, etwas selbstmörderisch. Ich wünsche meinem Volk keinen Untergang und ich wünsche meinem Volk auch dann das Fortbestehen, wenn die Orthodoxen die Mehrheit stellen werden, in der Hoffnung auch die zukünftigen Entwicklungen ... nach jedem Mittelalter kommt irgendeinmal die Aufklärung. Eine Idee, was aber nun in der Gegenwart getan werden kann, um der Entwicklung entgegen zu wirken, habe ich nicht. Klassischer Weg wäre das schüren des nationalistischen Bewusstseins - aber auch die Nicht-Gläubigen Juden sind es in der Mehrheit. Die hohe Fertilität ist nun mal eine ... Art ... Waffe. Und die Deutschen stehen ja bekanntlich vor dem ähnlichen Problem.
- - -
Erstens ist der Rassismus des Judentums nicht verkappt, sondern ziemlich offen. Zweitens halte ich diesen für den einzigen Grund, warum die Juden sich über die ganze Geschichte der Verfolgungen hinüber in die Gegenwart gerettet haben. Mehr noch - ich unterstütze diesen Rassismus ausdrücklich, lebe diesen Rassismus in meinem Leben auch aus und werde alles tun, was in meiner Macht steht, um meinen Söhnen eben diesen Rassismus auch auf den Weg mit zu geben.
An der Kleinmachung des Jüdischen haben sich schon viele kleine und große Geister probiert. Kennst Du das Stichwort von der jüdischen Eiche ;) ?
.Was sind "jüdische Bücher" ?
a) Bücher, die von den Juden verfasst wurden?
b) Bücher, die sich mit Judentum beschäftigen und/oder Bestandteil des "Kannons" sind?
c) Bücher, die auch von Nicht-Juden verfasst werden können, aber dem Inhalt nach prosemitisch sind?
d) Bücher die auf Hebräisch/Jiddisch/etc geschrieben wurden?
Ich spreche mit Dir Deutsch und benutze daher die Begriffe, die im Deutschen gebräuchlich sind und die auch die Mehrheit der Deutschen auf den Anhieb versteht. Außer dem Deutsch können wir gerne die Unterhaltung auf Russisch, Ukrainisch, Englisch und wenn ich mich sehr anstrenge dann auch auf Polnisch und Hebräisch fortführen. Sicherlich werde ich dann für die unsere Unterhaltung auch andere Begriffe wählen.
Wenn Du sprachlos geworden bist, so spreche bitte nicht von "wir beide" sondern nur von Dir.
Ich meinerseits lege noch einen drauf:
Ich halte Rassismus für eine der natürlichsten (im Sinne "der Natur des Menschen eigen") Eigenschaften und für eine unabdingbare Voraussetzung des Fortbestehens eines Volkes. Wenn Du allerdings beim Wort "Rassismus" an Auschwitz und Ku-Klux-Klan denkst, sind das die Silberglöckchen, die bei Dir im Kopf klingeln, Deine Art des seelischen Tinnitus, anerzogen und implementiert. Mit dem Begriff an sich haben sie aber diese Artefakten nichts gemeinsam.
@ Kugelfisch
Wir mögen verschiedene Ideologien vertreten, und tatsächlich stehe ich voll zu meiner judenkritischen Haltung, und ich finde, dass die Juden (also natürlich vor allem deren politische Führung) meinem Volk einfach zu viel angetan haben, um noch große Freundschaftsarien anzustimmen. Aber wenigstens heuchelst Du hier nicht permanent herum wie alle anderen Juden, die hier schreiben. Das nötigt mir schon einen gewissen Respekt ab.
Sehe ich ganz ähnlich. Das Problem ist eben nur, dass sich fast alle Juden in ihren Äußerungen gegenüber Nichtjuden dem "Antirassismus" verschrieben haben. Natürlich kann man diese Unaufrichtigkeit auch als Klugheit feiern, aber besonders beliebt macht man sich so auf jeden Fall nicht bei denen, die sie durchschauen.
nun die meisten Juden sind unter dem zionisitschen Staat ISrael sowieso schon lange zu einer offenen Formd es Rassismus übergegangen mit verstecken und heucheln ist da nichts mehr. Das macht man höchstens noch in der Diaspora für die Gois , aber in Israel selbst schon lange nicht mehr ! Lieberman und Co. sind da nur die gängigen Repräsentaten einer Alltäglichkeit !
Ich sprach ja ausdrücklich davon, dass Juden gegenüber Nichtjuden einen "Antirassismus" predigen. In der Anthropologie waren und sind es fast ausschließlich Juden, welche sogar die absurde Position vertreten, dass es keine Rassen gibt. Und es ist ja der Zentralrat der Juden, der den "Rassismus" der europäischen Wirtsvölker anprangert, wenn diese sich gegen die Überfremdung mit Menschen aus der Dritten Welt zu wehren versuchen. Auch sind die Vertreter des Judentums mit den Vertretern des Islams im Kampf gegen den "Rassismus" in Europa vereint.
Es hat freilich immer auch vereinzelte freimütige Juden gegeben. So etwa den früheren britischen Premierminister Disraeli, der erklärte, dass Rasse das Haupterklärungsprinzip der Geschichte sei.
Der Artikel des dradio von 2010 geht auf Alltägliches der Charedim in Israel ein. Über die Veränderungen, die Vorgaben, die schon beim Busfahren zu beachten wären, bishin zu den Inhalten, daß manche Rabbi den Frauen nicht gestatten, den Pkw-Führerschein zu machen. Die Trennung der Geschlechter scheint voranzuschreiten. Lesenswert.
-
dradio.de
Strikte Geschlechtertrennung
Zum Artikel hier klickenZitat:
Neue Vorschriften machen den Frauen in den Orthodoxenvierteln Israels das Leben schwer. Im öffentlichen Nahverkehr werden sie in den hinteren Teil der Busse verbannt, damit die Männer sich nicht provoziert fühlen. Manche Rabbiner verbieten Frauen mittlerweile sogar, den Führerschein zu machen.
...
In den Vierteln und Städten ultraorthodoxer Juden nimmt die Diskriminierung von Frauen Züge an, die islamischen Fundamentalismus erinnern.
...
Inzwischen gibt es in den Vierteln der Gottesfürchtigen sogar Supermärkte, in denen es getrennte Einkaufsstunden für Männer und für Frauen gibt. Die Idee ist, dass Männer und Frauen sich überhaupt nicht begegnen sollen. Und auch vor den Polikliniken der Krankenkassen macht die Geschlechtertrennung der Haredim nicht halt
Nachbar2506
Ich ziehe andere Begriffe vor ... meiner Meinung nach stellt ein Volk keine Interessengemeinschaft dar (das Überleben und Fortbestehen klassifiziere ich wie Du bereits gemerkt haben musst nicht als Hobby, sondern als Trieb). Daher kann ich die mit der Aussage "judenkritische Haltung" wenig anfangen. Ich verstehe natürlich, was Du damit zum Ausdruck bringen willst, trotzdem lege ich einen großen Wert auf die Präzision des Ausdruckes ... (nach meinen bescheidenen Kräften :-D )
Danke. Die Anerkennung meiner Offenheit und Direktheit sehe ich eins der schönsten Komplimente. Ich hasse Heuchler. Ich komme mein ganzes Leben lang mit den Menschen unterschiedlichster Standpunkte aus - die einzige Art, die mir regelmäßig Schwierigkeiten bereitet, ist die der Heuchler. Heuchelei ist der Feind jedes Vernunftes und jedes Selbsterkenntnises ...
Kein Kommentar hierzu notwendig.Zitat:
Ich meinerseits lege noch einen drauf:
Ich halte Rassismus für eine der natürlichsten (im Sinne "der Natur des Menschen eigen") Eigenschaften und für eine unabdingbare Voraussetzung des Fortbestehens eines Volkes
Folglich hat dieser Thread zur Horizonzerweiterung beigetragen.
Nachbar2507
Sollte das ein Rückblick in die jüdische Geschichte sein, ja diese Tatsache ist mir bekannt, ein Teil der jüdischen Geistlichkeit dieser Zeit meinte gegen die griechischen Einflüsse ankämpfen zu müssen, nicht davon abzuleiten und unzulässig ist dieses den heutigen Juden/der Judenheit schlecht zu schreiben.
Außerdem wie man sieht hat sich die Judenheit ja ohnehin nicht darum geschert, und Unmengen Bücher studiert,sonst würde sie nicht so viele Nobelpreisträger aufweisen.:)
Es ist ja im allgemeinen nicht der beste Menschenschlag der in den Beruf des Pfaffen drängt, und ihre Motive sind zumeist vorgschobene, obwohl es aus der Geschichte des Rabbinerberufes heraus eine Beleidigung für die Rabbiner ist mit Katholenpfafffen verglichen zu werden, aber natürlich hatten die ganz altvorderen aller Religionen meist mehr von eifernden Schamanen an sich als ihnen lieb war, und in aller Regel hatten sie eine Heidenangst vor Bildung und Wissenschaft, aber meist nur bei ihren Schäfchen, die wollten sie dumm und gefügig halten, selber waren sie oft genug privatim hochgebildet und Freigeister.
Und natürlich gibt es auch dunkle Flecken beim jüdischen Klerus, man denke nur an die Ausstoßung und Verfluchung Spinozas, wiewohl die Gründe dafür einigermaßen kompliziert waren, und ein Urteil darüber einige Kenntnis der Situation erfordert.
Auch kann man nicht jüdische/israelische religiöse oder andere Fanatiker in Bausch und Bogen der gesamten Judenheit schlecht schreiben.
Trotzdem bin ich mit Avraham Burg dem ehemaligen Knesseth Präsidenten der Meinung das sich das heutige offizielle Israel auf einem Irrweg befindet, und das Verhalten Israels mutet mir zum Teil bereits SS haft an.
Dies ändert aber nichts an meiner Bewunderung für die jüdische Kultur, auch wünsche ich mir nicht, weder heimlich noch offen, den Untergang Israels.
Unter "judenkritischen Haltung" meine ich, dass ich der Auffassung bin, dass ihr Juden anderen Völkern keinen Platz zum Überleben gewährt. Martin Buber meinte sinngemäß ja auch, das Ja zum Judentum impliziere das Nein zum Überleben aller anderer Völker. Und hier sehe ich nicht nur die erschreckende Worte, sondern auch die erschreckenden Taten. Und da wir beide der Auffassung sind, dass es völlig natürlich ist, das Überleben seines Volkes zu wünschen, sehe ich schon eine natürliche Feindschaft zwischen meinem Volk und dem Deinen...
Sehe ich etwas anderes, das Offensichtlichste ist nicht immer das Zutreffende .
1) Die Zugehörigkeit zu Mehrheit scheint den Juden nicht so Recht zu gelingen (Beispiel Israel) und Expansion war nie ein Teil der jüdischen Kultur/Tradition. Abschottung - ja. Aber kaum die Eroberung a la "gehet hin in aller Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur". Das leben die Christen, nicht die Juden.
2) Martin Bubers Meinung ist die seine. Nicht die meine. Ich leite ja auch mein eigenes Überleben nicht zwanghaft aus dem Tot meiner Nachbarn/Freunde/Arbeitskollegen ab.
Laß' mal, mir langt es mit dem jüdischen,
die offene Erklärung des Rassistischen und dessen Rechtfertigung infolge der Userin Kugelfisch gibt dir jede Antwort, und mir auch.
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post4683733
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post4683787
Kugelfisch soll zudem eine "liberale" Judin sein, so wurde es mir mitgeteilt.
Was müssten dann diejenigen Juden wohl über den Menschen denken, wie zum Rassismus stehen, wie zur Menschenverachtung, die sich nicht als "liberal" sehen? Könnten wir es uns vorstellen?
Mir ist zumindest ein Prozess zu Ohren gekommen, wo Juden wegen dieser Haltung vom Vorsitzenden Richter ermahnt wurden, obwohl sie die Kläger waren, den Beklagten auf angeblichen Rassismus verklagten.
Europa braucht keinen Rassismus. , und keinen, der diesen schürt.
Wenn die Juden sich also als Rassisten definieren, dann ..
Nachbar2508
Israel ist ein Staat wie jeder ander auch, es leben in ihm gute, schlechte Menschen, kluge, Idioten, (weniger als bei den Goi:)) Hilfsbereite, Egoisten usw.
Es ist einfach nicht einzusehen warum Israel nicht auch seine religiösen Fanatiker haben sollte, und warum man diese automatisch der ganzen Judenheit schlecht schreibt, ist nicht einzusehen.
In Österreich gibt es auch Opus Dei, und kinderschänderische Paffen, deshalb würde niemand alle Östereicher als religiöse Fanatiker und Kinderschänder bezeichnen.
Habe ich mich denn abfällig gegenüber der Charedim geäussert? Nein.
Aber deine Verbindung zu Opus Dei etc. lässt schon zum grübeln Raum frei, ob das so bleiben muß.
Dieser Brückenschlag kommt aber von dir zur Zeit.
Abgesehen davon:
Kein Europäer sollte auf Fanatismus stehen, dafür hat der alte Kontinent einfach sehr hochentwickelte Kulturen.
Nachbar2510