AW: Vermieten Sie an Flüchtlinge!
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Klopperhorst
In den kommenden Jahren werden in den Städten, insbesondere auch den Klein- und Mittelstädten, genügend Wohnungen frei.
Die Sterbeüberschüsse werden bis 2035 auf 1 Million im Jahr anwachsen.
Die aktuelle Phase ist nicht von Dauer. Die Demographie wird dafür sorgen, dass der Bevölkerungsaustausch in den kommenden Jahren erst richtig in Fahrt kommt.
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Sehe ich nicht ganz so dramatisch. Seit dem Wegfall von 10E 1997 und der Nachfolge Subvention ("Eigenheimzulage") 2008 hat die Bauneigung deutlich, zum Teil sogar dramatisch abgenommen. Zu erkennen an der Grafik des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung:
Anhang 46824
Besonders frappierend ist die Abnahme der Bautätigkeit im Bereich der für ärmere Bevölkerungsschichten in Frage kommenden Mehrfamilienhäuser. 2008 (also nach Wegfall der Eigenheimzulage) war der Tiefststand erreicht. Eine leichte Erholung ist nach den Zinssenkungen der letzten Jahre zwar zu verzeichnen - primär allerdings im Bereich der eigenfinanzierten und selbst bewohnten Einfamilienhäuser.
Dem Markt wurde seit 98 kontinuierlich Angebot entzogen und damit verteuerten sich Neubauten bis heute dramatisch. Nicht so sehr durch die sehr geringen Zinsen.
Bei Bestandsimmobilien sind sogenannte Luxussanierungen in guten Lagen an der Tagesordnung. Was bleibt also für die Zugereisten? Die Plattenbauten der 60er und 70er Jahre, die unter Verwaltung der großen Immobilienunternehmen wie Annington stehen.
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Der Gaukler hockt mit seinem Weib in einem riesigen Schloss! Soll er die armen Flüchtlinge doch dort einquartieren. Platz wäre reichlich.
Auch die Freiflächen vorm Schloss Charlottenburg oder dem Reichstag könnten mit Containerdörfern vollgestellt werden.
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Tankred
Ich fürchte damit wirst Du recht behalten.
Seit 2000 wurden 5 Millionen Deutsche ersetzt, durch Zuwanderung und Geburten von Migranten.
Das zieht jetzt erst richtig an. Dafür werden die Politiker sorgen. Man wird es dem Volk als alternativlos verkaufen, wenn man bald wie De Maiziere plant gezielte Einwanderung aus Afrika betreibt.
In den kommenden 30 Jahren werden mindestens 10 Millionen Deutsche ersetzt, zu den schon hier lebenden 17 Millionen Migranten.
M.E. werden es aber mehr sein, da ja der Sterbeprozess des deutschen Volkes massiv beschleunigt.
Um 2050 werden Deutsche zur Minderheit, in den unteren Altersgruppen schon in 10 Jahren, in den Großstädten bereits heute.
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Bergischer Löwe
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Bei Bestandsimmobilien sind sogenannte Luxussanierungen in guten Lagen an der Tagesordnung. Was bleibt also für die Zugereisten? Die Plattenbauten der 60er und 70er Jahre, die unter Verwaltung der großen Immobilienunternehmen wie Annington stehen.
Wenn pro Jahr bereits mehr als 200.000 Deutsche (netto) wegsterben (eine Großstadt), und sich dies in den kommenden Jahren auf bis zu 1 Million vergrößert, ist genug Platz da.
Das wissen die Planer und bereiten derzeit den totalen Bevölkerungsaustausch vor.
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purple
Bin ja mal gespannt, ob sich genug Deppen finden.
Ich würd meine Hütte eher eigenhändig abreißen, als dieses Dreckspack
drin zu haben.
Scheinbar geht denen, die die Umvolkung zu verantworten haben, allmählich der
Wohnraum aus. Tja, die Geister, die ich rief^^.
Ich hoffe auf zu wenig Unterkünfte und auf einen schicken, saukalten, langen Winter.
Du bist ja echt fies........ *zwinker*.
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Da die Werbeaktion nicht nur in elektronischen Medien sondern auch
in den Printmedien, per Handzettel und Aushang erfolgt, steigt die
Wahrscheinlichkeit das sich noch Lebende der ca. 12 Millionen Deutschen
Fluechtlinge, die nach dem Krieg aus den Deutschen Ostgebieten nach
Westdeutschland geflohen sind, noch daran erinnern was das Schicksal
eines Fluechtlings ist und helfen, indem sie Wohnraum zur Verfuegung
stellen.
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Klopperhorst
Wenn pro Jahr bereits mehr als 200.000 Deutsche (netto) wegsterben (eine Großstadt), und sich dies in den kommenden Jahren auf bis zu 1 Million vergrößert, ist genug Platz da.
Das wissen die Planer und bereiten derzeit den totalen Bevölkerungsaustausch vor.
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Haben die Planer auch daran gedacht, daß irgendjemand bezahlen muss? Hochwertige Objekte sind auch i.d.R. in 20 Jahren noch hochwertig und häufig teuer im Unterhalt. Und somit für die zu erwartende neue Prekariatsschicht in Deutschland nicht finanzierbar. Alleine die seit Jahren unveränderte und seit Neuestem wieder wachsende Zahl der Alimentationsempfänger nach SGB 2 sollte die Planer stutzig machen.
Liest man die Auswertungen des Maklerverbandes beispielsweise wird von Investitionen in Gegenden mit geringem Einkommen abgeraten. Man regt Bautätigkeit in den Speckgürteln der Großstädte in kleinen Einheiten (1-2 Familienhäuser, sprich also Doppelhaushälften). Derzeitiger Marktpreis für eine 15 jährige Immobilie diesen Typs mit 250 m² Grundstück, 120 m² Wohnfläche, unterkellert und mit mittlerer Ausstattung bei uns etwa 280.000 Euro. Neupreis deutlich über 320.000 Euro. Erschlossene Einfamilienhaus-Neubaugebiete im Raum Bonn-Köln sind binnen Wochen ausverkauft, während beispielsweise in Bonn Nord oder Bad Godistan Wohnungen massenweise zu haben sind. Bei uns im Speckgürtel werden Einfamilienhäuser dagegen überhaupt nicht mehr inseriert. Die gehen unter der Hand weg, wenn der Preis einigermaßen stimmt. Selbst Altbauten (Voraussetzung Garten und halbwegs gepflegt) stehen selten mehr als 6 Wochen leer.
Ich habe kürzlich eine 50 m² Eigentumswohnung in sehr gehobener, völlig bereicherungsfreier Lage verkauft. 1998 habe ich für diese Wohnung neu für 180.000 DM bezahlt. Verkauft habe ich sie mit einem satten Gewinn. Sie stand genau 6 Tage im Immobilienscout und ich hatte fast 40 Anrufe in den ersten zwei Tagen des Inserats. War früher noch "VB" an der Tagesordnung habe ich nun zum Inseratspreis verkauft.
Den "Planern" gehen die bezahlbaren Unterkünfte außerhalb der bereits bestehenden Ghettos aus, da außerhalb die Preise inflationär angestiegen sind.
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Murmillo
Es gibt in Berlin durchaus noch freie Wohnungen, auch wenn sie sehr, sehr knapp sind, zumindest in den bevorzugten Lagen.
Anhang 46823
Die Grafik zeigt oben, fett die Prozentzahlen freier Wohnungen 2012 und unten dieselben noch 2002.
Die werden sich natürlich bis heute noch etwas verschlechtert haben.
Und ja, natürlich wird dies die Gewinnspanne der Vermieter immens erhöhen.Und auch ja, Berlin wird ein immer größeres Drecksloch .
Finde ich aber trotzdem gut - jeder bekommt, was er wählt !
Ich würde lieber einen Leerstand hinnehmen als an diese Leute zu vermieten
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Klopperhorst
In den kommenden Jahren werden in den Städten, insbesondere auch den Klein- und Mittelstädten, genügend Wohnungen frei.
Die Sterbeüberschüsse werden bis 2035 auf 1 Million im Jahr anwachsen.
Die aktuelle Phase ist nicht von Dauer. Die Demographie wird dafür sorgen, dass der Bevölkerungsaustausch in den kommenden Jahren erst richtig in Fahrt kommt.
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Die Einwanderung wird jedes Jahr um so viele Tausend "Flüchtlinge" steigen als mehr weg sterben. Die Wohnungen werden nicht leer bleiben, dafür werden schon gekaufte Politiker der Regierung und der EU sorgen. So läuft das schon seit mehr als 30 Jahren. Immobilienhaie lassen sich ja ihre Rendite nicht kaputt machen. Nur ein radikaler Systemwechsel kann hier noch ein Umdenken einleiten.
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Wenn ich Wohnraum hätte, der schrottreif ist, würde ich das sogar machen, wenn der Staat direkt zahlt.
Meistens sind die Wohnungen vollkommen sanierungsbedürftig, wenn eine Asylanten familie darin gehaust hat. Das wird natürlich verschwiegen.
Anhang 46826