AW: Sicherheitsrat beschließt Militäraktion gegen Libyen
Ein Kommentar eines amerikanischen Konservativen, der wie ich finde die Sachlage treffend auf den Punkt bringen :]
"There is NO Conservative case to be made for going to war against Libya. NONE!. ABSOLUTELY NONE!! Such a claim is totally absurd on its face. It is on a par with saying there is a conservative case to be made for declaring the United States Constitution null and void and declaring America a Califate. The author is cheering a thing which of all things is most foreign to Conservatism and to America, and totally out of place - the delivery of our conscience and destiny into somebody else's keeping, in effect, making us hostages of Muslims.
This is the totalitarian plan. The Kenyan Psychopath, Hussein, did not even get a bare majority vote in Congress to authorize going to war with the United States Constitution (I mean with Libya). There was not even a vote in Congress. We are attacking a country which posed no threat to America, let alone an imminent threat.
The author says, "... supporting the military as it works for the defeat of the enemy". This is absolute balderdash. Gaddafi is not our enemy. Certainly no more than is the Muslim world in general.He is the enemy of a bunch of fellow Muslims, most of whom are very probably much more followers of Mohammad and Shariah than he is. The author's claim that those who would replace Gaddafi want American freedom, or something like it, rather than "Khomeini-like extremist," is out of Alice in Wonderland. His claim that these Muslims are "liberty-seeking revolutionaries" (just like America in 1776, I suppose) is a lie so big that it would make Joesph Goebbels' face turn red.
These people believe in the Koran and believe that Mohammad is 'The Perfect Man' to be emulated in all ways as much as possible. They believe in Sharia Law (a dishonor and disgrace to mankind and an abomination and Hell to womankind). These things are absolutely nothing like American freedom, even the reduced level we have now. They are like, or even worse than "Khomeini-like extremist". They are like, or even worse than, Nazism. "
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Super Kommentar bei NTV:
Kommentare
stefan mäder schreibt: 20.03.2011 19:32Bleskin hat Recht. Abgesehen davon ist das Ganze nach unseren eigenen internationalen Rechtsregeln illegitim und ob wir die jetzt gut oder schlecht finden, aber wenn wir sie haben, sollten wir sie anwenden oder ändern, nicht? Jedenfalls nicht ignorieren... Ein anerkannter Staat und seine Repräsentanten, und das sind Lybien und Gaddaffi, hat das Recht, sich gegen Aufstände mit Waffengewalt zu verteidigen. Das ist von Amerikaner, Engländern und Franzosen unterzeichnetes internationales Recht. Was wissen wir über die Aufständischen? Glaubt hier irgendeiner, dass da unten um Demokratie gestritten wird? Da regieren Stämme! Ich seh auf den wenigen Bildern, die es gibt, Anti-Gaddafi-Graffitis, in denen er mit dem Davidstern abgebildet ist als Agent Israels. So absurd das ist, sagt das vielleicht auch etwas über die extrem demokratische, nicht-radikale Position der sogenannten Rebellen bei aller Vorsicht vor Generalisierungen? Warum gab es so wenig Bilder vom Bürgerkrieg und jetzt auf einmal sofort Bilder von den Luftschlägen? Hat sich da was an der Präsenz von Journalisten verändert oder gab es einfach nicht so viel zu zeigen? Hat Gaddaffi nicht gesagt, kommt gucken mit Beobachtern, was hier abgeht und bin ich so blöd, dass nur ich das Gefühl hab oder ist da nicht eine Parallele zu einem anderen prominenten Schurken, den sie gestürzt haben, dem alten Saddam Hussein, der auch immer gesagt hat, kommt gucken und überzeugt euch, dass hier keine Massenvernichtungswaffen sind? Und dann haben Satelliten etwas anderes gesehen, aber wir kennen ja diese Story... Wir vergessen ja schnell, aber das macht es trotzdem nicht besser.
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AW: Sicherheitsrat beschließt Militäraktion gegen Libyen
Absolut irre, wie die Medien jetzt durchdrehen. Aus allem wird Gaddafi ein Strick gedreht.
Seine Anhänger in der Bevölkerung bezeichnet der SPEICHEL z.B. als "zivile Waffe" (Orwell lässt grüssen), die Demos seiner Anhänger sind natürlich alle von ihm selbst organisiert. Die Anhänger, die sich schützend vor die Militäranlagen stellen, werden als "missbrauchte menschliche Schutzschilde" bezeichnet (na sicher: "Entweder du lässt dich von der NATO abknallen oder von uns!" :depp: ). Die von ihm bewaffnete Bevölkerung wird als "zivil verkleidete Soldaten" bezeichnet (und was sind dann die bewaffneten Rebellen?).
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Dragus
Das war eine durch die linke Presse absichtlich Fehlinterpretierte Aussage. Die Nato hat das Recht, ein Rohstoffembargo militärisch zu brechen, bevor Europa kollabiert und es hat das Recht, die Handelswege zu See, Wasser und Land gegen feindliche Angriffe frei zu halten.
Letzteres kann man auch als ökonomisches Interesse bezeichnen. Tatsächlich ist ein Rohstoffembargo oder Angriffe auf Handelswege ein kriegerischer Akt, mit dem Ziel, die Wirtschaft des Feindes zu Schädigen, daraus folgt, das selbstverständlich die Nato militärisch reagieren darf. Beispiel: Die Kaperung von Handelsschiffen an der Westafrikanischen Küste.
Sag ich doch, da braucht´s keine „linke Fehlinterpretation“! Mit von Clausewitz´ Ausspruch „Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln“ , insbesondere bezüglich der Wirtschaftspolitik, ist alles gesagt, da braucht es eigentlich kein immer wieder kehrendes Gefasel von Freiheit, Demokratie, Recht usw. Sogar Lenin – lange vor H. Köhler - konnte sich dieser Definition anschließen!
Wie du ganz richtig bemerkst: Ökonomisches Interesse genügt zum Agieren, wenn die „Konkurrenz“ wie auch immer die Wirtschaft (den ökon., pol., militär. Komplex) schädigt, bzw. man annehmen kann, dass die Wirtschaft evt. in ihrer Effizienz irgendwie beeinträchtigt werden könnte. Das ist plausibel und sollte auch als Begründung genügen. Wenn man dabei noch davon ausgehen kann, dass - wie in der Natur - sich der Stärkere, Bessere durchsetzen, also siegen wird, hat es keinen Zweck noch lange zu zögern oder gar zu verhandeln, bis sich u. U. die Kräfteverhältnisse geändert haben!
Allerdings ist das Wahlvolk im allgemeinen daran gewöhnt, das die ganze Aktion entsprechend verdaulich zubereitet wird. So greift man gerne zurück u. a. auf die Existenz von Massenvernichtungswaffen, Kindesmisshandlungen, Grenzprovokationen, Unterdrückung der Frauen bzw. Bevorzugung der Frau – je nach Landessitte usw. So eine flankierende Berichterstattung ist wichtig und richtig; das gibt Motivation, bekämpft das evt. schlechte Gewissen bzgl. der notwendigen Kollateralschäden und fördert, - wenn nötig - auch das Verständnis und die Bereitschaft der Bürger, Opfer für die gute (= unsere) Sache zu bringen.
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Zitat von
Steiner
Ein Kommentar eines amerikanischen Konservativen, der wie ich finde die Sachlage treffend auf den Punkt bringen :]
"There is NO Conservative case to be made for going to war against Libya. NONE!. ABSOLUTELY NONE!! Such a claim is totally absurd on its face. It is on a par with saying there is a conservative case to be made for declaring the United States Constitution null and void and declaring America a Califate. The author is cheering a thing which of all things is most foreign to Conservatism and to America, and totally out of place - the delivery of our conscience and destiny into somebody else's keeping, in effect, making us hostages of Muslims.
This is the totalitarian plan. The Kenyan Psychopath, Hussein, did not even get a bare majority vote in Congress to authorize going to war with the United States Constitution (I mean with Libya). There was not even a vote in Congress. We are attacking a country which posed no threat to America, let alone an imminent threat.
The author says, "... supporting the military as it works for the defeat of the enemy". This is absolute balderdash. Gaddafi is not our enemy. Certainly no more than is the Muslim world in general.He is the enemy of a bunch of fellow Muslims, most of whom are very probably much more followers of Mohammad and Shariah than he is. The author's claim that those who would replace Gaddafi want American freedom, or something like it, rather than "Khomeini-like extremist," is out of Alice in Wonderland. His claim that these Muslims are "liberty-seeking revolutionaries" (just like America in 1776, I suppose) is a lie so big that it would make Joesph Goebbels' face turn red.
These people believe in the Koran and believe that Mohammad is 'The Perfect Man' to be emulated in all ways as much as possible. They believe in Sharia Law (a dishonor and disgrace to mankind and an abomination and Hell to womankind). These things are absolutely nothing like American freedom, even the reduced level we have now. They are like, or even worse than "Khomeini-like extremist". They are like, or even worse than, Nazism. "
Wie ich oben schon angemerkt habe, die Mehrheit der US-Amerikaner lehnt diese illegale Militaeraktion des Westens in Libyen ab:
http://andrewsullivan.theatlantic.co...-east-war.html
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Widder58
[COLOR="Indigo"]Diese Jagd wäre aber nicht der Sinn der Resolution des Sicherheitsrates. Ich denke auch nicht, dass sie erfolgreich wäre.
Jetzt muß ich dich aber auslachen.
Was interessiert USrael eine Resolution des Sicherheitsrates - genau, nichts.
Die Verbrecher an der Spitze von USrael beteuern jeden Tag sie wären nicht an dem Tod von G. interessiert.
Und entgegen deiner Meinung USrael wäre auch nicht erfolgreich in der Ermordung des G.-Clans, wird wiederlegt durch den Tod des G.-Sohns gestern.
G. hat bereits durch die Kriegsmaschinerie von USrael seine damals 3jährige Tochter verloren als sein Palast bombadiert wurde.
Wie die Ermordung feindlicher Führungskräfte erfolgt, hat der Mossad schon 100fach bewiesen - ein Handyanruf und wie von Geisterhand explodiert dies Handy und der Feind ist liqudiert. USrael ist immer an der Ermordung feindlicher Führungskräfte interessiert.
Es wäre jetzt wohl etwas offtopic an den Tod von Haider, an den sächsischen NPD-Fahrlehrer, den Vorsitzenden der arabischen Liga Möllemann oder den in seiner Badewanne ertrunken Ministerpräsidenten aus SH zu erinnern.
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Fiel
Das lag aber nur daran, dass es Kräfte im Deutschen Volk gab, die auf Grund persönlicher Vorteile sich mit dem Feind verbündeten und dem Deutschen Volk mit dem Messer in der Hand in den Rücken fielen.
Ebenso wiederholt sich das auch gerade in Libyen. Die größte Gefahr für G. geht von seinen eigenen Landsleuten aus, die nun ihr Fähnchen in den Wind hängen und glauben nach der Kapitulation ihres Landes Vorteile für sich selber erlangen zu können - auf Kosten des Libyschen Volkes.
Natürlich. So sind wir Menschen nunmal gestrickt. Man tritt zum eigenen Vorteil gerne nochmal nach (siehe Sowjetunion 1945 in China).
Aber im Falle Libyens sitzt der Kriegstreiber nun wahrlich nicht in Washington. Sarkozy ruft schon seit Wochen nach einem militärischen Mandat für "La France".
Die Kriegstreiber sitzen in Paris. Warum? Um zu verhindern, daß Boutaflika in Algiers in Bedrängnis gerät. Man spielt mit den Muskeln, um die islamistische Opposition in Algerien zu beeindrucken.
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Knudud_Knudsen
..wie es auch immer kommen wird..es ist so von der Mehrheit der arabischen Völker gewollt..und um das auch im Falle Libyen zu ermöglichen hat die UN diese Entscheidung getroffen..
..eines wundert mich massiv..
während die terroristischen Mörderbanden medial als Freiheitskämpfer stilisiert wurden heißt es bei den echten Freiheitskämpfern immer nur Rebellen..
..ein Schelm der Böses dabei denkt..ist ist nur unsagbar traurig..
Knud
Naja, die Rebellen rebellieren gegen Tyrannen und die Freiheitskämpfer kämpfen für die Freiheit des Terrors....;)
Eigentlich haben ja die Medien, Gutmenschen und Terrorversteher das Wort "Freiheitskämpfer" so ziemlicht abgenudelt, da sie es mit Terror und Totschlag gleichsetzen......
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Soshana
Der libysche Himmel wird noch rot voll Blut sein.
Die arabische Medienmacht von Palliwood & Co. mit all den Bildern von hunderten sterbenden Frauen und Kindern aus Libyen sollte im Westen nicht unterschaetzt werden...
Ob London oder Paris dieser Macht an Bildern innenpolitisch und auf der internationalen Buehne standhalten werden, wage ich zu bezweifeln. Das Gejammere und Opfergeheule der arabischen Welt in den westlichen Medien wird eher noch zunehmen und sollte nicht unterschaetzt werden.
In der arabischen Welt koennten dann alle Daemme brechen und der islamische Zorn auf den Westen wird gewaltig sein.
Dein Jammerszenarium der arabischen Medienmacht und der blutrote libysche Himmel macht auf mich den Eindruck, als wolltest du die Parole ausgeben, man hat zu kuschen vor dem Terroristenfürsten Gaddafi. Schreibst du für eine muslimische Gazette oder wie soll man deine Prophezeiungen, die zwar auf Nostradamus abzielen, aber ihre Qualität nicht haben, sonst verstehen? :rolleyes:
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Fiel
Der Westen darf Pakistanis töten, nur weil du sie als Terroristen bezeichnest?
Wo steht denn das geschrieben?
Wer soll das sein der Pakistanis "tötet"? Die Terroristen bezeichnen sich selbst so, und sie wissen, dass sie Unrecht tun, ansonsten würden sie sich ja nicht verstecken müssen und sich beraten wie Diebe was sie auch sind......