AW: Dresden: Die Zahl der Todesopfer wird noch weiter heruntergelogen
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EinDachs
1.360.000 aus der Quote errechnete Tote minus die 20.000 aufgefundenen Leichen.
Macht 340.000 spurlos verschwundene.
2.In Pforzheim wurde auch ein sehr viel größerer Anteil der Stadt zerstört.
98% von ganz Pforzheim, während bei Dresden in erster Linie die Innenstadt zerstört wurde.
1. Nochmal, die Verlustrate von Pforzheim 1:1 auf Dresden umgerechnet hast nur du und sonst keiner, jetzt arbeitest du plötzlich mit 340 000 Toten.
2. Wurde in Pforzheim mit 3 Bomberwellen gearbeitet, wo die 2. Welle just die Ränder der 1. Welle belegt, was in Dresden "zufällig" die Orte ausmacht, wo panische Bürger hinlaufen würden, nämlich Elbwiesen und Großer Garten?
Aber du scheinst in 2,5% Verlustrate bei so einem schweren Großangriff keinerlei Problem mit deinem Logikverständnis zu bekommen, naja als Staatsbüttel könntest du ja schließlich auch mal in den Genuss kommen ein Gefälligkeitsgutachten erstellen zu dürfen.....;)
AW: Dresden: Die Zahl der Todesopfer wird noch weiter heruntergelogen
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ErhardWittek
Hier gibt es nichts zu konstruieren. Die Angriffe auf Zivilisten waren Kriegsverbrechen. Das muß nicht eigens immer wieder neu erörtert werden.
Ja und? Wissen wir. Begingen wir auch. Sah man aber zur damaligen Zeit aus einem etwas anderen Blickwinkel. Nicht nur die Alliierten. In ein igen Fällen ist das auch völlig obsolet, besonders wenn eine irre Führung Städte zu Festungen erklärt.
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ErhardWittek
Du wirst mir doch nicht einreden wollen, daß die Alliierten Frauen und Kinder verbrannt haben, um die Juden zu rächen?
Nein. Aber diese Verquirluing von Ereignissen und Ursachen ist der Grund weshalb mit braunen Wirrköpfen eigentlich keine Diskusion möglich ist.
Die Juden waren den Alliierten zu diesem Zeitpunkt noch mehr oder weniger egal.
Sie wollten den Krieg beenden und gewinnen unter möglichst geringen weiteren eigenen Opfern.
Wieviel Opfer es auf der Gegenseite gibt war ihnen wurscht. Worin wir ihnen nicht nachstanden solange wir noch welche verursachen konnten.
Also hör auf hier rumzuheulen. wäre wir nicht so blöd gewesen einen Krieg anzufangen den wir unfähig waren zu gewinnen gäbe es das Thema nicht. Es gäbe diese Thema in anderer Richtung auch nicht, hätten wir ihn gewonnen. Dann wären die Toten in London eine Heldentat der Luftwaffe.
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ErhardWittek
Frauen, Kinder und Alte hatten ebensowenig die Möglichkeit zur Gegenwehr.
Na super. Dann stellen wir eben künftig in jedem Land Frauen, Kinnder und Alte auf jeden Quadratmeter und vermeiden damit jeglichen Krieg weil jede Handlung dieser Art automatisch ein Kriegsverbrechen wäre da nicht mal die Panzer durchämen ohne eine Oma umzufahren.
Fehlt nur noch, daß demnächst die Angriffe auf die Wehrmacht so ab '43 ebenfalls als Kriegsverbrechen angesehen werden weil die sich auch praktisch nicht mehr wehren konnte.
AW: Dresden: Die Zahl der Todesopfer wird noch weiter heruntergelogen
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Don
Ja und? Wissen wir. Begingen wir auch. Sah man aber zur damaligen Zeit aus einem etwas anderen Blickwinkel. Nicht nur die Alliierten. In ein igen Fällen ist das auch völlig obsolet, besonders wenn eine irre Führung Städte zu Festungen erklärt.Nein. Aber diese Verquirluing von Ereignissen und Ursachen ist der Grund weshalb mit braunen Wirrköpfen eigentlich keine Diskusion möglich ist.
Die Juden waren den Alliierten zu diesem Zeitpunkt noch mehr oder weniger egal.
Sie wollten den Krieg beenden und gewinnen unter möglichst geringen weiteren eigenen Opfern.
Wieviel Opfer es auf der Gegenseite gibt war ihnen wurscht. Worin wir ihnen nicht nachstanden solange wir noch welche verursachen konnten.
Also hör auf hier rumzuheulen. wäre wir nicht so blöd gewesen einen Krieg anzufangen den wir unfähig waren zu gewinnen gäbe es das Thema nicht. Es gäbe diese Thema in anderer Richtung auch nicht, hätten wir ihn gewonnen. Dann wären die Toten in London eine Heldentat der Luftwaffe.
Na super. Dann stellen wir eben künftig in jedem Land Frauen, Kinnder und Alte auf jeden Quadratmeter und vermeiden damit jeglichen Krieg weil jede Handlung dieser Art automatisch ein Kriegsverbrechen wäre da nicht mal die Panzer durchämen ohne eine Oma umzufahren.
Fehlt nur noch, daß demnächst die Angriffe auf die Wehrmacht so ab '43 ebenfalls als Kriegsverbrechen angesehen werden weil die sich auch praktisch nicht mehr wehren konnte.
Aus der Sicht der deutschen Bevölkerung gab es damals keinen objektiven Grund, den Krieg verlieren zu wollen.
Historisch politisch- korrekte Deutsche von heute aber gehen mit ihrem vermeintlichen Wissen um den 2. WK, deren Ursachen, deren Ereignisse, dessen Ende usw. von der Seite an die Sache ran, dass:
a, Deutschland die Alleinschuld am Krieg trägt
b, Die Niederlage richtig war
c, Die Wahl der Mittel der (guten) Sieger dafür absolut richtig war
d, Eine auf Verbrechen basierende Kriegsführung der Alliierten ("wollten den Krieg gewinnen") durch Geschenisse um den Holo absolut zu relativieren sind, obwohl es verschiedene Themenkomplexe sind und die deutsche Seite diesbezüglich abgeurteilt wurde.
Man beginnt also am Ende der Ereigniskette, mit seinem mutmaßlichen Verständnis von heute und kommt unter völliger Verdrehung und Außerachtlassung von individueller Schuldverantwortung der alliierten Militärstrategen zum Schluß, dass um das Ende der Eriegniskette zu erreichen, die verbrecherische Wahl der Mittel legitim war.
AW: Dresden: Die Zahl der Todesopfer wird noch weiter heruntergelogen
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Don
Nein. Aber diese Verquirluing von Ereignissen und Ursachen ist der Grund weshalb mit braunen Wirrköpfen eigentlich keine Diskusion möglich ist.
Von welchen braunen Wirrköpfen redest Du da?
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Don
Die Juden waren den Alliierten zu diesem Zeitpunkt noch mehr oder weniger egal.
Hast Du nicht behauptet, darum hätte sich die ganze Sache gedreht?
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Don
Sie wollten den Krieg beenden und gewinnen unter möglichst geringen weiteren eigenen Opfern.
Wieviel Opfer es auf der Gegenseite gibt war ihnen wurscht. Worin wir ihnen nicht nachstanden solange wir noch welche verursachen konnten.
Das ändert dennoch nichts an dem Umstand, daß die vorsätzliche Bombardierung von Zivilisten ein Verbrechen war. Zumal diese Bombardierungen in vielen Fällen nicht mal als kriegsentscheidende Maßnahmen gerechtfertigt werden konnten.
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Don
Also hör auf hier rumzuheulen. wäre wir nicht so blöd gewesen einen Krieg anzufangen den wir unfähig waren zu gewinnen gäbe es das Thema nicht. Es gäbe diese Thema in anderer Richtung auch nicht, hätten wir ihn gewonnen. Dann wären die Toten in London eine Heldentat der Luftwaffe.
Du gehst recht selbstverständlich davon aus, daß wir die Alleinschuld am Krieg hatten. Auf dieser Prämisse baust Du Deine Argumente auf. Ich teile jedoch diese Einschätzung keineswegs.
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Don
Na super. Dann stellen wir eben künftig in jedem Land Frauen, Kinnder und Alte auf jeden Quadratmeter und vermeiden damit jeglichen Krieg weil jede Handlung dieser Art automatisch ein Kriegsverbrechen wäre da nicht mal die Panzer durchämen ohne eine Oma umzufahren.
Wie gesagt, die Städte wurden gezielt ausgesucht, um die zivile Bevölkerung möglichst hart zu treffen.
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Don
Fehlt nur noch, daß demnächst die Angriffe auf die Wehrmacht so ab '43 ebenfalls als Kriegsverbrechen angesehen werden weil die sich auch praktisch nicht mehr wehren konnte.
Jetzt wird's blödsinnig.
AW: Dresden: Die Zahl der Todesopfer wird noch weiter heruntergelogen
Unter
http://www.npd.de/index.php?sek=0&pf...=1&detail=1414
fand ich von Arne Schimmer / Jürgen Gansel einen Artikel, aus dem ich zitiere. (Hervorhebungen und Ordnung der Quellen von mir)
Jürgen Gansel ist studierte Historiker. Die gibt es hier vielleicht auch. Wenn jemand die bösen Sachsen widerlegen möchte?
Zitat:
schwedische Zeitung ‚Svenska Dagbladet’am 27. Februar 1945:
‚Nach Angaben, die einige Tage nach der Zerstörung gemacht wurden, liegt die Zahl der Toten näher bei 200.000 als bei 100.000.’
Laut Unterlagen des damaligen State Department starben in Dresden am 13./14. Februar 1945 250.000 Menschen.
Auch der ehemalige stellvertretende sowjetische Außenminister Wladimir Semjonow sprach von 250.000 Toten.
Im Grundlagenwerk ‚Der Nationalsozialismus. Dokumente 1933-1945’ (Hrsg. Walther Hofer), mittlerweile in der 49. Auflage erschienen, ist ebenfalls von 250.000 Toten zu lesen.
Das Internationale Rote Kreuz berichtete in der unmittelbaren Nachkriegszeit von 275.000 Toten, nachzulesen im 1948 erschienenen ‚Report of the Joint Relief Commission of the International Red Cross 1941-46’.
Der US-Publizist Michael Dobbs schrieb 1999 in der ‚Washington Post’ sogar von 330.000 Toten in Dresden.
Zu erinnern ist auch daran, daß der britische Zeitgeschichtler Alexander McKee (wie die Tageszeitung ‚Die Welt’ vom 25. Januar 2005 vermerkt) Dresden das ‚deutsche Hiroshima’ nannte.“
....................
Vor diesem Hintergrund von höchstens 25.000 Toten zu sprechen, ist infam. Wenn sich nach vielen Schätzungen fast eine Million Menschen in Dresden aufhielten – die Ostflüchtlinge eng gedrängt auf den Elbwiesen lagernd –, kann es bei dem Abwurf von über 3.400 Tonnen Bomben unmöglich ‚nur‛ 25.000 Tote gegeben haben. Daß sich die Kleinrechner deutscher Opfer in ihrem eigenen Zahlengestrüpp verheddern, zeigt ein Artikel der ‚Welt‛ vom 8. Februar 2005. Unter der Überschrift ‚Überleben in der toten Zone‛ liest man erstaunt: ‚Denn so fürchterlich die Bombennacht mit ihren 35.000 Toten war: Für mindestens eine halbe Million überlebende Dresdner mußte das Leben danach weitergehen.‛ Zieht man von den ungefähr eine Millionen Menschen, die sich am 13./14. Februar in Dresden aufhielten, die genannten 35.000 Toten und mindestens 500.000 Überlebende ab, dann ‚fehlten‛ nach dem Terrorbombardement bis zu 400.000 Menschen. Es darf daran erinnert werden, daß selbst der britische Premier Churchill Flächenbombardierungen wie die gegen Dresden als ‚Terrorakte‛, ‚Ausrottungsangriffe‛ und ‚zügellose Zerstörung‛ bezeichnete.
AW: Dresden: Die Zahl der Todesopfer wird noch weiter heruntergelogen
Zitat:
Zitat von
ErhardWittek
Ich sollte mir dringend die Zeit nehmen und alle die noch ungelesenen Bücher, die bei mir rumstehen, durcharbeiten.
Es ist schon wahr, erst wenn man diverse Zusammenhänge kennt, offenbart sich einem, welch haarsträubende Lügen uns fortlaufend aufgetischt werden.
Man nimmt sich soviel vor und die Zeit reicht nicht.
Die alten Greichen vor 2800 Jahren kannten schon Politfallen. Daher entstand die Sage von Troja, in der das alles verarbeitet wurde, damit ihre Kinder daraus lernen konnten um sich und ihre Familien und ihre Nachkommen vor Sklaverei und ähnlichem Ungemach zu schützen.
Gleich zu Anfang wird uns der Unglücksrabe Paris vorgestellt und typisiert. Man erfährt, dass es ihm an grundlegenden Einsichten und Kenntnissen in Liebe und Sex fehlt. Und so wird Helena die Frau des Menelaos auf ihn angesetzt, angeblich die schönste Frau Griechenlands. Das Ende der Geschichte belegt, dass Helena und Menelaos einvernehmlich gehandelt haben.
Und mit dem angeblichen Raub Helenas war das Fait accompli gegeben, das ganz Grieechenland an die Seite eines Menelaos zwang. Der Tod so vieler berühmter Recken verrät uns, wie rücksichtslos und perfide Menelaos seinen Plan verfolgt und wie wenig ihm das Leben von Verwandten und Mitstreitern wert ist.
Und ein Blick in die deutsche Geschichte der letzten 800 Jahre vor allem aber der letzten 150 Jahre lehrt uns Ähnliches.
AW: Dresden: Die Zahl der Todesopfer wird noch weiter heruntergelogen
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houndstooth
Zynische Trotzreaktion - Merkmal jugendlicher Unreife .
Du kennst Dich da aus, ich habe keine Ahnung von all dem , kann also auch nicht kommentieren :)
Auskennen wäre übertrieben, habe GOOGLE bemüht.
Die "jugendliche Unreife" trifft auf einige Spinner sicher zu, aber die Masse der Deutschenhasser ..... ist nicht "unreif". Oder warum darf jeder diese von mir zitierten Sätze ungestraft durch die Gegend brüllen, aber vereinzelt vorkommende Hitlergruß-Aktionen werden mit Knast .... bestraft?
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Don
Leck mich doch im Arsch mit Deinen Yellowpress Verwandtschaften von anno Tobak.
Wie dumm muss der sein, der Böses dabei denkt!
AW: Dresden: Die Zahl der Todesopfer wird noch weiter heruntergelogen
Zitat:
schwedische Zeitung ‚Svenska Dagbladet’am 27. Februar 1945:
‚Nach Angaben, die einige Tage nach der Zerstörung gemacht wurden, liegt die Zahl der Toten näher bei 200.000 als bei 100.000.’
Laut Unterlagen des damaligen State Department starben in Dresden am 13./14. Februar 1945 250.000 Menschen.
Auch der ehemalige stellvertretende sowjetische Außenminister Wladimir Semjonow sprach von 250.000 Toten.
Im Grundlagenwerk ‚Der Nationalsozialismus. Dokumente 1933-1945’ (Hrsg. Walther Hofer), mittlerweile in der 49. Auflage erschienen, ist ebenfalls von 250.000 Toten zu lesen.
Das Internationale Rote Kreuz berichtete in der unmittelbaren Nachkriegszeit von 275.000 Toten, nachzulesen im 1948 erschienenen ‚Report of the Joint Relief Commission of the International Red Cross 1941-46’.
Der US-Publizist Michael Dobbs schrieb 1999 in der ‚Washington Post’ sogar von 330.000 Toten in Dresden.
Zu erinnern ist auch daran, daß der britische Zeitgeschichtler Alexander McKee (wie die Tageszeitung ‚Die Welt’ vom 25. Januar 2005 vermerkt) Dresden das ‚deutsche Hiroshima’ nannte.“
Ach Leute, das sind doch alles Zahlen von Personen, die noch nicht ordentlich gebrieft wurden !
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Penthesilea
Unter
http://www.npd.de/index.php?sek=0&pf...=1&detail=1414
fand ich von Arne Schimmer / Jürgen Gansel einen Artikel, aus dem ich zitiere. (Hervorhebungen und Ordnung der Quellen von mir)
Jürgen Gansel ist studierte Historiker. Die gibt es hier vielleicht auch. Wenn jemand die bösen Sachsen widerlegen möchte?
Man kann es ja wieder versuchen die tumben Deutschen mit Lügen über ihre Vergangenheit zu düpieren.