. Hans-Werner Sinn, einst Chef des renommierten Ifo-Instituts, hat scharf mit der grünen Politik abgerechnet. Die nennt er einen „Akt mutwilliger Zerstörung“. Wie uns Habeck & Co. in den Ruin treiben, haben wir in
COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“
gründlich aufgearbeitet.
Der frühere Präsident des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, hat in einem Interview mit der Welt eine vernichtende Bilanz nach mehr als drei Jahren grüner Politik gezogen. Besonders hart ins Gericht ging der Top-Ökonom dabei mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ins Gericht. So sagte Sinn unter anderem:„Das Heizungsgesetz ist ein krankhafter Auswuchs einer zentralplanerischen Denkweise, die im krassen Gegensatz zu der liberalen Ordnung steht, die Deutschlands Erfolge in der Nachkriegszeit erklärt hat. Gut, dass es Parteien gibt, die dieses Gesetz abschaffen wollen.“
Habecks Plan, einen Großteil des mehr als 500.000 Kilometer langen Gasnetzes abzubauen, sei ein „Akt mutwilliger Zerstörung“. Hierzu erklärte Sinn:
[]„Abgerissen werden soll eine Infrastruktur, die unter großen Entbehrungen und riesigem Aufwand von früheren Generationen errichtet wurde.“[] .