Ich glaube Du machst Dir gar nicht bewusst wie viel "Tafelsilber" wir hier noch zu verscheuern haben.
Neulich wieder von "Touristen" aufgeschnappt:
"Wie schön sauber es bei Euch ist, wie gut Eure Strassen, Eure schönen Häuser mit Blumen an den Fenstern, ich liebe Bayern..."
Ja, dann wird es eben jedes Jahr bei uns ein Stück bunter, von einem Strassenbild wie im Kosovo sind wir doch noch SOOO weit entfernt, das fällt doch kaum auf. Hier kann man noch jede Menge Porzelan zerschlagen, und weil es ein schleichender Prozess ist fällt es dem Michel kaum auf...
Die besoffene Flüchtlingsbegeisterung grassiert, und sobald sie ins Stocken gerät wird "nachgefeuert" aus allen Rohren, dann kommt wieder ein neues "Heidenau" (ein paar Knallfrösche auf Polizisten, nachdem dieses auf Befehl von oben eine harmlose Blockade eines Illegalenheimes auseinanderprügelten, so stehts zumindest im Polizeibericht zwischen den Zeilen) und unsere Beufsbetroffenen kommen wieder aus ihren Löchern...
Dabei interessieren sich diese Leute nicht wirklich für die "Flüchtlinge", hätte man Interesse würde man Nachfragen und aus dem armen traumatisierten Kriegsflüchtling würde eben ein profaner konsumhungriger Wirtschaftsflüchtling, der nie in irgendeine Kriegshandlung verwickelt war noch jemals politisch verfolgt war.
In der Lügenpresse heisst es dann: "Über seine genauen Fluchtgründe möchte er nicht sprechen, aber er hat in seiner Heimat um sein Leben gefürchtet..."
Heute sah ich eine Propagandasendung im staatlichen Lügen - TV.
Ein sog. "Flüchtling" wurde da über Jahre begleitet. Man pickte sich natürlich einen Vorzeigeflüchtling heraus, der angeblich einen afghanischen Master in "Politikwissenschaft" besass und später tatsächlich als Asylant Anerkenung fand. Klar, solche Akademiker werden hier ja dringend gesucht.
Das kuriose war, dass der Herr Flüchtling auch nach über 2 Jahren noch immer kein deutsches Interview führen konnte. Schuld daran waren natürlich die Deutschen, sein Deutschkurs war zu weit weg, die Langeweile und das Herumsitzen hat ihn frustriert (wenn es so lagweilig war warum hat er sich kein Deutschbuch geschnappt?).
Es ist davon auszugehen, dass für diese Langzeitdoku sehr genau im Vorfeld "gecastet" wurde. Einerseits jemand mit guten Chancen auf Anerkennung, andererseits jemand der sich gut als "Opfer" der hartherzigen deutschen Flüchtlingspolitik darstellen lassen konnte (das Flüchtlingsheim so weit weg von der nächsten Stadt!), und natürlich jemand mit einer formalen Vorbildung. (wenn seine Behauptungen des Masters in Politikwissenschaften den wahr gewesen sind!)
Trotzdem war das Ergebniss ernüchternd, auch als er schon längst anerkannt war lag er dem Staat noch auf der Tasche, hatte keinen Job und war nicht in der Lage einige Fragen auf deutsch zu beantworten...
http://www1.wdr.de/mediathek/video/s...sleben100.html
Am Ende des Film wird gesagt er hat seinen "Integrationskurs erfolgreich beendet" (hört hört) hat geheiratet und lebt jetzt in den Niederlanden. (na da hat sich ja der "Integrationskurs" den der deutsche Steuerzahler finanziert hat voll gelohnt!) Von eigenem Job ist nicht die Rede, vermutlich lebt er jetzt also als (deutscher?) Sozialhilfeempfänger in den Niederlanden...