Der Typ ist vollkommen gestört.
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SPD ist genau das Richtige für Anhalter, der ist doch links-sozial..
Was mischst Du Dich da also ein?
Solche Einmischungen wie Deine und die von einem aus meiner Igno Liste sind es , die hier eine inhaltliche Diskussion verhindern. Obwohl derjenige ständig haltlos das Umgekehrte behauptet.
Zu Deiner Info, es ging um "Die rechtlichen Grenzen der Meinugsfreiheit"
Falls Dich das Thema interessiert, darfste Dich gern beteiligen statt den Strang zu schreddern.
http://www.steinbergrecherche.com/09hasbara.htm#Toronto
Darin heisst es unter anderem:
"...
Wenn Sie je eine Blogger- oder Online-Diskussion über den Nahen Osten verfolgt haben, dann haben Sie bestimmt das Pech gehabt, auf sie zu stoßen...
Man erkennt sie an ihrer Sprache: Sexualinjurien, Gift und Galle, Bigotterie, Drohungen, Desinformation, Rufmord. Richtig: Ich spreche über „Hasbarats“, zionistische Trolle, die das Netz mit Hasbara infizieren, mit pro-israelischer Propaganda. Natürlich gibt es Mainstream-Medien-Hasbarats seit Jahrzehnten, ebenso wie „Hasbaratschiks“, Fünfte Kolonnen in ausländischen Regierungen, die die nationale Politik im Dienste Israels untergraben. Doch das Internet ist der jüngste, manche werden sagen, der größte Propaganda-Spielplatz. Und Israel kommt mit faktenreichen, leidenschaftlichen und gut belegten Artikeln, die seine Kriegsverbrechen und seine reuelose Kriminalität aufdecken, nicht zurande.
Wenn Sie auf einen Hasbarat gestoßen sind, im Netz oder sonstwo, dann haben Sie gelernt, daß keine noch so große Menge an vernünftigen Argumenten oder an intellektueller Reife irgendeine Wirkung hat. Und zwar deshalb, weil den Hasbarats egal ist, ob sie auf andere unwissend, anstößig, fies oder albern wirken. Was allein für sie zählt, ist, Israelkritik und das Eintreten für Muslime zu sabotieren. Sie sind, wie anti-intellektuelle Stinkbomben, dafür vorgesehen, größtes Ungehagen zu bereiten, aber sie haben, wenn überhaupt, wenig wirkliche Schlagkraft.
Die vorsätzliche Vermehrung von Online-Hasbarats wirft zwei Fragen auf. Die eine ist, warum sich jemand stundenlang für Israel prostituiert. Für Geld natürlich. Ilan Shturman, stellvertretender Leiter der Hasbara-Abteilung (!) des israelischen Außenministeriums teilte einer israelischen Wirtschaftszeitung im Juli 2009 mit, daß 150 000 US-Dollar bereitgestellt worden seien für die erste Phase einer Kampagne, in der das Internet mit Hasbarats übersät werden soll.
Unsere Leute werden nicht sagen: "Hallo, ich bin von der Hasbara-Abteilung des israelischen Außenministeriums, und ich will euch mal Folgendes sagen." Noch werden sie sich selber als Israelis ausweisen. Sie werden als Internet-Surfer und als Bürger sprechen, sie werden Antworten schreiben, die persönlich aussehen, aber auf einer vorbereiteten Liste von Botschaften beruhen, die das Außenministerium entwickelt hat.
Die andere Frage ist, warum Israel meint, daß es zu geistigem Betrug im internationalen Maßstab greifen muß. Das Internet hat aufgezeigt, daß Israel ein gescheiterter Unterdrückerstaat ist, der politik-strategisch Verbrechen gegen die Menschheit begeht. Für viele war der letzte Strohhalm die Operation Gegossenes Blei, ein Tat von so unaussprechlich dreistem Sadismus, daß Anspielungen auf Nazi-Deutschland völlig angemessen sind. ....“
Das alles gilt erst recht seit dem grausigen Völkermord ab 2023 im Gazastreifen...
...
Der Mann ist alt und lebt halt seine Phantasien aus. Blöderweise die Ungnade der späten Geburt erwischt. Im Lager wäre der echt aufgeblüht. Abrotzen, diese Untermenschen! So der Tenor. Es sind ja keine Superioren.
Ich geb nochmal den „Leitfaden“ zum Besten:
https://youtu.be/aO2yBfSSmj4?si=6BBm-bQaH9JRTsAA