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lolZitat:
Zitat von Schlummifix
Woher willst du wissen, dass die Bilder echt sind? Ist das überhaupt Kiew? Inzwischen müsste doch klar sein, dass gelogen wird ohne Ende.
Vielleicht ist das auch Donezk und das ist das Resultat deutscher Waffenlieferungen?
.. welche Militäranlage ? ..Zitat:
Zitat von Bodenplatte
Ja eine Frechheit, dass das Opfer sich gegen den Angreifer wehrt.Zitat:
Zitat von pixelschubser
http://wikimapia.org/1003216/Artem-PlantZitat:
Zitat von Politikqualle
https://indexexpurgatorius.mx/2022/0...K2OqD7D58npR9U
Niederlage in der Ukraine bedeutet das Ende der NATO, sagt der ehemalige UN-Waffeninspektor
Zitat:
Der Kritiker der US-Außenpolitik, Scott Ritter, stellte fest, dass der Stellvertreterkrieg Washingtons in der Ukraine keineswegs das erklärte Ziel des Pentagons, Russland zu „schwächen“, erreicht, sondern vielmehr die Streitkräfte der NATO-Mitgliedstaaten nach und nach entwaffnet.
Der Sieg Russlands über die Ukraine wird das Ende des von den USA geführten NATO-Bündnisses bedeuten, sagt ein ehemaliger UN-Waffeninspektor.
Scott Ritter, ein ehemaliger Geheimdienstoffizier des US Marine Corps, der ein führender Kritiker der US-Invasion im Irak 2003 war, wurde für den YouTube-Kanal The Left Lens über Russlands spezielle Militäroperation zur „Entmilitarisierung und Entnazifizierung“ der Ukraine interviewt.
Er sagte, die Entscheidung der NATO, ihre Glaubwürdigkeit auf die Unterstützung Kiews in einem Stellvertreterkrieg gegen Moskau zu setzen, sei nach der „Demütigung“ in Afghanistan unklug und fatal.
„Die NATO und die Vereinigten Staaten stehen vor einer moralischen und physischen Niederlage gegen Russland, die wahrscheinlich das Ende der NATO bedeuten wird“, sagte er dem Moderator Danny Haiphong in dem am Montag veröffentlichten Video. „Ich glaube nicht, dass die NATO das überleben wird“. Das heißt nicht, dass sie sich morgen auflösen werden“, stellte der Kommentator klar.
Aber Ritter betonte: „Ich glaube, die Leute haben vergessen, dass die NATO erst im August letzten Jahres eine große Demütigung erlitten hat: den Rückzug aus Afghanistan“.
„Die NATO hat sich danach gefragt: Wer sind wir? Was tun wir?“, sagte er. „Und jetzt haben sie es mit Russland aufgenommen, um mutig dagegen zu sein, und sie werden gegen Russland verlieren, ohne überhaupt zu kämpfen.“
Russland hatte in den Monaten vor dem Konflikt gewarnt, dass es die Pläne der NATO, ihre Osterweiterung nach dem Ende des Kalten Krieges auf die Ukraine auszudehnen, nicht dulden würde, da dies den Vereinigten Staaten die Möglichkeit gegeben hätte, nur 300 Meilen von Moskau entfernt Raketen zu stationieren. Nun haben auch Schweden und Finnland, das eine lange gemeinsame Grenze mit Russland hat, einen Beitrittsantrag gestellt, ohne dass ein öffentliches Referendum darüber durchgeführt wurde.
Ritter wiederholte eine Aussage, die er bereits in einem früheren Interview gemacht hatte: Russische Streitkräfte zerstörten Waffen, die von NATO-Mitgliedern geschickt wurden, um den Krieg in der Ukraine zu verlängern, und Kiew bitte nun um mehr Ausrüstungsspenden als die meisten westeuropäischen Armeen besäßen
.. wer oder was wurde da gebastelt ? ..Zitat:
Zitat von Bodenplatte
.. da freuen wir uns dann ja riesig drauf ..Zitat:
Zitat von herberger
Das kommt doch darauf an welche Massstäbe man ansetzt. Welches autokratische System hat denn zu Wohlstand geführt, zu Innovationen und die Welt vorangebracht? Ohne den westlichen Erfindungsreichtum, der am Ende Resultat von Wohlstand bzw. demokratischer Entwicklung war, wäre der Osten immer noch da wo er vor 100 Jahren schon war.Zitat:
Zitat von sunbeam
Jetzt wendet er sich mittels westlicher Technologien gegen den Westen und die Leute glauben da würde irgendwas besser? Ja, vielleicht würde man die ein oder andere westliche Fehlentwicklung aufhalten und umkehren. Dafür bekommt man an anderer Stelle andere Fehlentwicklungen.
Das mag im vergangenen Ost-West-Konflikt gegolten haben, aber Demokratie oder der Westen waren nicht allein für Wohlstand in der Menschheitsgeschichte verantwortlich. Auch Autokratien haben Dinge in Bewegung gebracht. Gerade Architektur profitiert meiner Meinung nach sehr von Diktatur. Da Diktaturen meiner Beobachtung nach ein bessere Architektur hervorbringen. Diktatoren haben nahezu alle den besseren Geschmack meiner Meinung nach, Demokraten lieben nur hässliche Architektur.Zitat:
Zitat von Valdyn
Selbst (und das gebe ich nur sehr selten zu) die kommunistische Architektur sieht viel besser aus, als das, was Demokratie in der Architektur hervorbringt. Architektur in der Demokratie degeneriert und verkümmert, aber Diktatoren machen sie schön, auch wenn man sie als "Gewalt in Stein" verunglimpft.
Ja, tatsächlich ne Sauerei, dass die Leute in Donetzk und Lugansk sich nicht mehr abschlachten lassen wollen und der Russe ihnen zur Hilfe kommt.Zitat:
Zitat von SprecherZwo
Wenn der Polacke sich sorbische Gebiete in der Lausitz einverleiben wollte und die BW in der Kaserne bleibt wäre das allerdings okay, oder?!