Ein Staat, der sich bedroht fühlt, denkt darüber nach Atomwaffen zu bauen, nein was eine historisch ungewöhnliche Handlung.
Wäre das tatsächlich Russlands Problem gewesen, hätten sie ja wohl vor Jahren schon in Nordkorea einmarschieren müssen.
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.. was wir ja nun nicht wissen , welche Kenntnisse hat der KGB und was wurde dem Putin zugetragen ? .. die Ukraine wurde militärisch von der USA + NATO komplette aufgerüstet und ausgebildet , ukrainische Atomkraftwerke gibt es viele , ukrainische Atomwissenschaftler flogen sogar in den Iran um dort an der Atommacht zu helfen , die USA hat in der Ukraine mehrere Biolabore auch für Versuche an Biowaffen aufgebaut und nun kannst und darfst du dir alles zusammenreihen und mal nachdenken , was Putin nun so gedacht hatte ..
Wahrscheinlich meinte Herr Mayer die StPO - Strafprozessordnung. Selbstverständlich gelten, was die StVo - Straßenverkehrsordnung - betrifft, für US-Streitkräfte die Regeln des jeweiligen Stationierungslandes.
Und was die StPo Strafprozessordnung betrifft: Da gelten hierzulande die deutschen Normen.
Diese Biowaffengeschichte ist so unsagbar an den Haaren herbeigezogen, ich kann nicht verstehen, wie Leute auf diesen Mist hereinfallen.
Um Atomwaffen zu bauen bringt dir ein AKW erstmal garnichts, du brauchst eine Einrichtung, die in entsprechendem Maße Anreicherung spaltbaren Materials betreiben kann, sowas wie Gronau.
Weder USA noch NATO (die sowieso kein eigenes Material hat), haben die Ukraine "hochgerüstet", schon garnicht mit Atomwaffen. Selbst wenn die Ukraine eine solche entwickeln wollte, rede wir hier von Maßstäben im Bereich der Jahrzehnte.
Und wie wir an Nordkorea sehen, stört es die Russen und Putin ja auch offensichtlich nicht, wenn andere Staaten mit gemeinsamer Grenze Atomwaffen bauen und das mit einer wirklich bekloppten Familie an der Spitze.