Erdogan befolgt nur die EU-Einladung zur Erpressung. Er wäre nach blöd, wenn der die abschlüge.
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Schaut man in die Schlagzeilen der BRiD-Medien allein von heute, ist auffällig, daß es überwiegend um Reaktivierung der Infrastrukturen zur Aufnahme von "Flüchtlingen" geht. Ebenso auffällig, daß jetzt wieder von "Flüchtlingen" geschrieben wird statt wie zuvor von "Migranten" und "Zuwanderern".
Es scheint also beschlossene Sache zu sein, dieses Gesindel in die BRiD zu importieren.
Interessant der Vergleich mit der Berichterstattung zu Corona. Angesichts einer theoretisch möglichen Pandemie erstaunlich, welche Prioritäten gesetzt werden.
Wobei letztgenannter Umstand wiederum Anlaß zu einer VT geben könnte, wonach an der Corona-Sache nichts dran ist.
Angesichts der dünnen Datenlage auch eine Option.
Das Problem mit Euch wird wohl erst gelöst sein, wenn Assad + Rußland Euch türkische Besatzer samt Kombattanten aus Syrien vertrieben haben! Ihr habt nur das Glück gehabt, daß Europa im Interesse Israels Assad mit Unterstützung von Räuber-und islamistischen Terrorbanden stürzen wollten. Sobald dieses Ziel nicht mehr angestrebt wird, müßt Ihr rennen,rennen, rennen aus Syrien + über allen Wipfeln ist Ruh':D
kd
À propos "erbärmlich"!
Die türkische Regierung scheint zum offenen Krieg per Migartionswaffe gegen Europa übergegangen zu sein:
Zitat:
Europas Grenzen
Die Vorhut der militanten Migranten
Von Matthias Nikolaidis
Mi, 4. März 2020
Nach langen Jahren der Krise eint die Lage an der Grenze die Griechen. Das hat der große Nachbar im Osten bewirkt. Die angereisten EU-Vertreter begreifen nur allmählich und bruchstückhaft, vor welchen Herausforderungen Land und Union stehen.
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Am griechisch-türkischen Grenzfluss findet man laut dem obersten Grenzwächter so gut wie keine Syrer, sondern mehrheitlich Afghanen, Pakistanis und Somalier. Es gebe nur sehr wenige, die vielleicht Aussicht auf einen legalen Status als Flüchtling haben. Insgesamt habe man 24.000 Einreisen verhindert, und seit dem Wochenende seien 200 Grenzübertreter festgenommen worden, führt Jalamas weiter aus. Die gewaltsamen Eindringlinge werden, soweit möglich, angeklagt und zu Gefängnisstrafen von bis zu vier Jahren Haft (ohne Bewährung) und zu hohen Bußgeldern (bis zu 10.000 Euro) verurteilt. Die griechische Polizei berichtet zudem von 300 Abweisungen illegaler Immigranten am Montag, ob das nun auf den Inseln oder auf dem Festland geschah.
Schon am Samstag waren die ersten 17 illegalen Grenzübertreter, sämtlich aus Afghanistan, zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Ein schlagartiger Paradigmenwechsel war das: Bislang waren Haftstrafen für die Grenzverletzung unüblich, im Grunde wegen eines Vorurteils, das den Eindringling als Schutzsuchenden idealisierte. Doch diese Realität, die einst – vielleicht auch nur wegen der geringeren Zahlen – allgemein anerkannt war, ist heute weitgehend verschwunden.
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Immer neue Beweise für das türkische Schleppertum
Derzeit wehen wieder stärkere Winde in der Nord-Ägäis, so dass die Schleppertätigkeit dort zum Erliegen gekommen ist. Doch allein am Sonntag und dem griechischen Rosenmontag waren 1.119 Ankünfte auf den Inseln Lesbos, Chios und Samos zu verzeichnen.
Die Beweise für türkisches Schleppertum reißen indes nicht ab: Der türkische Staat transportiert Migranten, freigelassene Kriminelle, zum Teil sogar eigene Landsleute (die vielleicht den Straßenkampf lieben) an die Grenzen. Türkische Beamte setzen Migranten in Boote. Die Küstenwache eskortiert dann die Migrantenboote bis zu den Inseln. Auch die schon Hereingelassenen verändern die Lage der Griechen. Auf den Inseln wurden erneut Kirchen zerstört. Aus dem Lager Moria zogen rund 1.000 Personen demonstrierend in die Inselhauptstadt, um ihre Verlegung aufs Festland zu fordern.
Noch am Sonntag schickte Griechenland 1.000 zusätzliche Soldaten an den Evros, außerdem 1.000 Polizisten. Parallel finden militärische Übungen mit scharfer Munition sowohl im Evros-Gebiet als auch auf den Ägäis-Inseln statt. Die Anwohner werden zur Vorsicht aufgerufen. Seit gestern warnen griechische Presseberichte zudem, dass sich viele militante Migranten flussabwärts vom offiziellen Grenzübergang in Kastanies wegbewegen. Das flache Wasser des Evros-Deltas könnte der nächste Druckpunkt der illegalen Immigration werden. Inzwischen haben sich aber die ersten Bauern mit ihren Traktoren an der Grenze eingefunden und bei Nacht, mit Scheinwerferlicht und lautem Hupen, bei der Abschreckung einiger Grenzübertreter mitgewirkt.
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»Im übrigen, fällt die Türkei in beiden Fächern seit Jahren durch jede Prüfung«
Begonnen hat nun auch ein diplomatischer Kleinkrieg zwischen Ankara und Athen. Doch auch Brüssel kriegt sein Fett weg. Am Montag hat sich Erdoğan mit dem bulgarischen Präsidenten getroffen und den Europäern in der anschließenden Pressekonferenz erneut Tadel und Ratschläge erteilt. Angeblich braucht die Türkei keine »Milliarde Euro« von der EU, man verfüge über genügend Dollar-Devisen. – Als handelte es sich um seine eigenen Soldaten, sprach der Erste der Türken dann vom angeblichen Tod zweier Migranten sowie einem Schwerverletzten. Auf Twitter kursieren entsprechende Bilder und Videos, die sich allerdings – im anhaltenden Kriegsnebel – kaum verifizieren lassen. Der Sprecher der griechischen Regierung hat die Behauptungen umgehend dementiert.
Das Athener Außenamt gab zudem eine Erklärung heraus: »Wenn eine Regierung Menschen als Belagerungswaffe instrumentalisiert, falsche Nachrichten produziert und systematisch die Souveränität und die Rechte benachbarter Länder verletzt, kann sie nicht mit dem Finger auf andere zeigen. Mit Sicherheit ist sie nicht in der Position, Lektionen in internationalem Recht oder Menschenrechten zu geben. Im übrigen, fällt die Türkei in beiden Fächern seit Jahren durch jede Prüfung.«
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Wo die Migranten untergekommen sind
Man wird sehen, welche Auswirkungen diese äußeren Einflüsse auf die Lage an der umkämpften Grenze haben werden. Unterkünfte scheinen die Migranten aber zu haben. Ein griechischer Reporter besuchte sie in einer alten Schule in Edirne (dem alten Adrianopel), wo sie von der türkischen Regierung einquartiert wurden.
Angeblich beginnt sich der Zustrom aus dem Land allmählich abzuschwächen. Einige Migranten, die sich durch die türkische Regierung getäuscht fanden, sollen sogar bereits die Rückreise nach Konstantinopel angetreten haben. Andere Signale gibt freilich noch immer die türkische Propaganda, die von Zehntausenden Grenzübertretern phantasiert. Ein Afghane beteuert live in der morgendlichen Nachrichtensendung, er sehe keinen anderen Weg: Auf Leben oder Tod müsse er die Grenze überschreiten.
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Das muss man auch erstmal schaffen, als Schwarzafrikaner über die Türkei auf einer griechischen Insel zu landen...:D