AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit
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Rhino
Es wird da immer Degenerierte gegeben haben. Nur war das mitnichten foerderlich und wurde auch nicht gefoerdert wie es jetzt der Fall ist.
Kein Wunder, dass die nicht einsatzfaehig sind, jedenfalls nicht als Armee. Ueber das russophobe Geschrei wird Putin wohl nur lachen.
Diese Deppen wollen die Welt regieren?
Nah ja, das wird auch nur Front sein fuer andere, die da anweisen wo es lang geht. Die Darsteller sollen nur die Buehne vorbereiten. Da wird noch eine ganz andere Show gespielt werden, wenn das vollbracht ist.
Deppen, was lange auffällt. Das sind unsere Industrieführer, die jeden Murks finanzieren und für Luft Bilanzen, Know How, ins Ausland die Produktion verlagerten. Vollkommene Idioten und heute gibt es nicht einmal richtige Lehrstellen mehr für Technik, Organisation, in Deutschland, weil Alles Sozialmedia verblödet ist
AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit
Auf Suche nach Partnern
Trans-Soldatin wegen Tinder-Profil vor Gericht
https://images.bild.de/628d2fc6c1663...081f/2/2?w=656
Leipzig –
„Spontan, lustvoll, trans* – all genders welcome“
so ging Anastasia Biefang (47) 2019 auf der Datingplattform Tinder auf Partnersuche. Eigentlich in heutiger Zeit keine große Sache mehr – für die Bundeswehr aber offenbar schon.
Denn da Anastasia als Kommandeurin überdurchschnittlich bekannt sei, bekam sie von ihrem Arbeitgeber einen Verweis. Dem Disziplinarvorgesetzten war das Tinder-Bild zugespielt worden. Der Vorwurf: die Verletzung der außerdienstlichen Wohlverhaltenspflicht. Das Truppendienstgericht beurteilte den Verweis als rechtmäßig.
Dagegen legte die 47-jährige Soldatin Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht ein. Sie beklagt einen nicht zu rechtfertigenden Eingriff in ihr Grundrecht auf sexuelle Selbstbestimmung. Doch das Gericht wies ihre Beschwerde ab!
„Die Enttäuschung ist wahnsinnig groß. Mein Arbeitgeber wirkt in mein Privatleben ein. Ich werde wohl ab jetzt meine Tinderprofile meinen Vorgesetzten vorlegen und prüfen lassen, ob das rechtmäßig ist“, so Biefang zu BILD.
„Ich schaue mir das Profilbild an und den Text dazu und weiß bis heute nicht, was falsch ist. Ich kam aus Afghanistan in Berlin an. Ich habe nicht gedacht, dass das in irgendeiner Art und Weise dienstrechtliche Relevanz hat.“
Die Bundeswehr und auch das Bundesverwaltungsgericht stören sich besonders an der von ihr gewählten Wortwahl „offene Beziehung und auf der Suche nach Sex. All genders welcome“. Dadurch würde der Eindruck entstehen, dass die Soldatin wahllosen Geschlechtsverkehr habe und sich selbst, aber auch ihre Partner, zu reinen Sexobjekten reduziere. Durch diese Formulierung würde man an ihrer charakterlichen Integrität zweifeln.
Die Begründung kann Biefang nicht nachvollziehen. Als sie 2019 erfuhr, dass gegen sie ermittelt wird, informierte sie ihre Truppe. „Ich habe die mir unterstellten Kompanieführer zu mir gerufen, den Screenshot auf den Tisch gelegt und gefragt, ob sie ein Problem haben, von mir geführt zu werden. Aber ich habe die Unterstützung von all meinen Leuten. Der Screenshot interessierte in meinem unterstellten Bereich niemanden.“
Biefang mahnt, dass die Bundeswehr gesellschaftliche Realitäten ausblendet. Für sie fängt Diversität und Vielfalt nicht nur damit an, dass man LGBT-Menschen integriert, sondern auch achtet und anerkennt. „Auch wenn deren Lebensweisen von der eigenen abweichen.“
Die Richter betonen im Urteil, dass es nicht um die Lebensweise selbst geht. Sondern darum, dass die hochrangige Kommandeurin eine repräsentative Wirkung hat. Ihr eigenes Ansehen wäre durch die Tinder-Anzeige verletzt worden.
„Wir denken, dass ein Kommandeur auch im Internet seine Worte wählen muss“, sagte der Vorsitzende Richter Richard Häußler in der Urteilsbegründung. „Da müssen Formulierungen vermieden werden, die Zweifel an der charakterlichen Integrität wecken.“
Anastasia Biefang ist die erste Transgender-Kommandeurin in der Bundeswehr. Ihrem Coming-out 2015 folgte zeitnah ihre Transition zur Frau. Ihrer Karriere bei der Bundeswehr stand das bisher nicht im Weg – im Gegenteil. Die Bundeswehr nutzt Biefang regelmäßig für ihre Queer-Kampagnen und um zu zeigen, wie offen und modern sie doch mittlerweile geworden ist.
Kurz nach ihrer Geschlechtsangleichung zur Frau übernahm Biefang als hochrangige Bundeswehr-Kommandeurin das Informationstechnikbataillon im brandenburgischen Storkow. Etwa 860 Soldaten hörten dort auf ihren Befehl. In dieser Zeit haben auch die Ermittlungen gegen sie wegen der „missverständlichen Tinder-Anzeige“ begonnen. Inzwischen ist Biefang Referatsleiterin im Kommando Cyber- und Informationsraum in Bonn.
https://www.bild.de/regional/leipzig...2556.bild.html
AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit
Für mich war es damals eine Pflicht und eine Selbstverständlichkeit, bei der Truppe zu dienen.
Wenn ich heute nochmal zu diesem Haufen müsste, würde ich verweigern...
AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit
Zitat:
Zitat von
Bolle
Auf Suche nach Partnern
Trans-Soldatin wegen Tinder-Profil vor Gericht
https://images.bild.de/628d2fc6c1663...081f/2/2?w=656
Leipzig –
„Spontan, lustvoll, trans* – all genders welcome“
so ging Anastasia Biefang (47) 2019 auf der Datingplattform Tinder auf Partnersuche. Eigentlich in heutiger Zeit keine große Sache mehr – für die Bundeswehr aber offenbar schon.
Denn da Anastasia als Kommandeurin überdurchschnittlich bekannt sei, bekam sie von ihrem Arbeitgeber einen Verweis. Dem Disziplinarvorgesetzten war das Tinder-Bild zugespielt worden. Der Vorwurf: die Verletzung der außerdienstlichen Wohlverhaltenspflicht. Das Truppendienstgericht beurteilte den Verweis als rechtmäßig.
Dagegen legte die 47-jährige Soldatin Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht ein. Sie beklagt einen nicht zu rechtfertigenden Eingriff in ihr Grundrecht auf sexuelle Selbstbestimmung. Doch das Gericht wies ihre Beschwerde ab!
„Die Enttäuschung ist wahnsinnig groß. Mein Arbeitgeber wirkt in mein Privatleben ein. Ich werde wohl ab jetzt meine Tinderprofile meinen Vorgesetzten vorlegen und prüfen lassen, ob das rechtmäßig ist“, so Biefang zu BILD.
„Ich schaue mir das Profilbild an und den Text dazu und weiß bis heute nicht, was falsch ist. Ich kam aus Afghanistan in Berlin an. Ich habe nicht gedacht, dass das in irgendeiner Art und Weise dienstrechtliche Relevanz hat.“
Die Bundeswehr und auch das Bundesverwaltungsgericht stören sich besonders an der von ihr gewählten Wortwahl „offene Beziehung und auf der Suche nach Sex. All genders welcome“. Dadurch würde der Eindruck entstehen, dass die Soldatin wahllosen Geschlechtsverkehr habe und sich selbst, aber auch ihre Partner, zu reinen Sexobjekten reduziere. Durch diese Formulierung würde man an ihrer charakterlichen Integrität zweifeln.
Die Begründung kann Biefang nicht nachvollziehen. Als sie 2019 erfuhr, dass gegen sie ermittelt wird, informierte sie ihre Truppe. „Ich habe die mir unterstellten Kompanieführer zu mir gerufen, den Screenshot auf den Tisch gelegt und gefragt, ob sie ein Problem haben, von mir geführt zu werden. Aber ich habe die Unterstützung von all meinen Leuten. Der Screenshot interessierte in meinem unterstellten Bereich niemanden.“
Biefang mahnt, dass die Bundeswehr gesellschaftliche Realitäten ausblendet. Für sie fängt Diversität und Vielfalt nicht nur damit an, dass man LGBT-Menschen integriert, sondern auch achtet und anerkennt. „Auch wenn deren Lebensweisen von der eigenen abweichen.“
Die Richter betonen im Urteil, dass es nicht um die Lebensweise selbst geht. Sondern darum, dass die hochrangige Kommandeurin eine repräsentative Wirkung hat. Ihr eigenes Ansehen wäre durch die Tinder-Anzeige verletzt worden.
„Wir denken, dass ein Kommandeur auch im Internet seine Worte wählen muss“, sagte der Vorsitzende Richter Richard Häußler in der Urteilsbegründung. „Da müssen Formulierungen vermieden werden, die Zweifel an der charakterlichen Integrität wecken.“
Anastasia Biefang ist die erste Transgender-Kommandeurin in der Bundeswehr. Ihrem Coming-out 2015 folgte zeitnah ihre Transition zur Frau. Ihrer Karriere bei der Bundeswehr stand das bisher nicht im Weg – im Gegenteil. Die Bundeswehr nutzt Biefang regelmäßig für ihre Queer-Kampagnen und um zu zeigen, wie offen und modern sie doch mittlerweile geworden ist.
Kurz nach ihrer Geschlechtsangleichung zur Frau übernahm Biefang als hochrangige Bundeswehr-Kommandeurin das Informationstechnikbataillon im brandenburgischen Storkow. Etwa 860 Soldaten hörten dort auf ihren Befehl. In dieser Zeit haben auch die Ermittlungen gegen sie wegen der „missverständlichen Tinder-Anzeige“ begonnen. Inzwischen ist Biefang Referatsleiterin im Kommando Cyber- und Informationsraum in Bonn.
https://www.bild.de/regional/leipzig...2556.bild.html
Der eigentlich beschaemende Skandal ist das die perverse, abartige Kreatur ueberhaupt
bei der Bundeswehr genommen wurde. Von psychischer Diensttauglichkeit kann nicht
die Rede sein. Die, der oder das psychisch kranke Genklumpen gehoert daher ohne den
Anspruch auf Pension aus dem Dienst der Bundeswehr entlassen. Natuerlich koennen
sich Psychologen von der Agentur fuer Arbeit um sie, ihn oder es kuemmern und eine
Umschulung zur Friseur_In, Designer_In oder Bahnhofstricher_In begleiten.
Die erfolgreiche Umschulung zur " Geistlichen " bzw. " Kirchenamtstraeger_In " einer
religioesen Gemeinde, koennte fuer die, der oder das Perversling in Menschenhautkoestum
ebenfalls von Aussicht auf Erfolg getragen sein. :haha:
AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit
Zitat:
Zitat von
Hank Rearden
Für mich war es damals eine Pflicht und eine Selbstverständlichkeit, bei der Truppe zu dienen.
Wenn ich heute nochmal zu diesem Haufen müsste, würde ich verweigern...
Und das mit der Begruendung, dass das eine Schwuchteltruppe ist.
AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit
Zitat:
Zitat von
Bolle
Eine Schande der Typ, einfach ein lächerlicher Idiot
Zitat:
In dem Fall ging es um die Kommandeurin Anastasia Biefang, die im Jahr 2019 in einer Tinder-Anzeige schrieb: "Spontan, lustvoll, trans*, offene Beziehung auf der Suche nach Sex. All genders welcome."
https://de.rt.com/inland/139390-bund...andeurin-darf/
AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit
Zitat:
Zitat von
ABAS
Der eigentlich beschaemende Skandal ist das die perverse, abartige Kreatur ueberhaupt
bei der Bundeswehr genommen wurde. Von psychischer Diensttauglichkeit kann nicht
die Rede sein. Die, der oder das psychisch kranke Genklumpen gehoert daher ohne den
Anspruch auf Pension aus dem Dienst der Bundeswehr entlassen. Natuerlich koennen
sich Psychologen von der Agentur fuer Arbeit um sie, ihn oder es kuemmern und eine
Umschulung zur Friseur_In, Designer_In oder Bahnhofstricher_In begleiten.
Die erfolgreiche Umschulung zur " Geistlichen " bzw. " Kirchenamtstraeger_In " einer
religioesen Gemeinde, koennte fuer die, der oder das Perversling in Menschenhautkoestum
ebenfalls von Aussicht auf Erfolg getragen sein. :haha:
Hier ein Interview bei T-Online:
Freizügiges Tinder-Profil
Transgender-Soldatin: "Vielfalt steigert den Gefechtswert"
Aktualisiert am 26.05.2022 - 16:45 Uhr
https://www.t-online.de/region/leipz...er-armee-.html
Im archiv
https://archive.ph/lKj8l
AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit
Zitat:
Zitat von
navy
Mir ist unverstaendlich das seitens der Vorgesetzen und Untergebenen des " Biefang-Dingsbums " die
Kontaktanzeige auf Tinder nicht als Steilvorlage genutzt wurde, um dem " Biefang-Dingsbums " eine
" Falle " zu stellen. Mit " Falle " meine ich die Konstruktion sexueller Belaestigungen und Uebergriffe
im Dienst. Waere ich Vorgesetzter des " Biefang-Dingsbums " entsorgte ich des " Biefang-Dingsbums "
ueber die geltenden Strafgesetze und das Disziplinarrecht. Zur Staerkung der Truppenmoral und zur
Wiederherstellung der Wehrkraft, muessen Vorgesetzte auch mal beweislegerisch kreativ sein.
Das kann man geschickt machen, damit es jeder gerichtlichen Ueberpruefung standhaelt.
AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit
Zitat:
Zitat von
ABAS
Mir ist unverstaendlich das seitens der Vorgesetzen und Untergebenen des " Biefang-Dingsbums " die
Kontaktanzeige auf Tinder nicht als Steilvorlage genutzt wurde, um dem " Biefang-Dingsbums " eine
" Falle " zu stellen. Mit " Falle " meine ich die Konstruktion sexueller Belaestigungen und Uebergriffe
im Dienst. Waere ich Vorgesetzter des " Biefang-Dingsbums " entsorgte ich des " Biefang-Dingsbums "
ueber die geltenden Strafgesetze und das Disziplinarrecht. Zur Staerkung der Truppenmoral und zur
Wiederherstellung der Wehrkraft, muessen Vorgesetzte auch mal beweislegerisch kreativ sein.
Das kann man so geschickt machen und haelt jeder gerichtlichen Ueberpruefung stand.
Der " Biefang-Dingsbums " der hat einen Gehirnschatten, gehört entsorgt.
AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit
Zitat:
Zitat von
goldi
Hier ein Interview bei T-Online:
Freizügiges Tinder-Profil
Transgender-Soldatin: "Vielfalt steigert den Gefechtswert"
Aktualisiert am 26.05.2022 - 16:45 Uhr
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So einen Schwachsinn muss man erst einmal erfinden und verbreiten!