Angeblich nicht. Wenn man der Lügenpresse glauben möchte, was ich nicht tue.
https://mopo24.de/nachrichten/dresde...uergelder-4118
Ich glaube eher, das wird von dem Mohammeldaner, der die große Halbleiterfabrik besitzt, bezahlt.
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Angeblich nicht. Wenn man der Lügenpresse glauben möchte, was ich nicht tue.
https://mopo24.de/nachrichten/dresde...uergelder-4118
Ich glaube eher, das wird von dem Mohammeldaner, der die große Halbleiterfabrik besitzt, bezahlt.
Was da in Dresden auftritt so toll ist das nicht,sind das wirklich Stars?
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Refinanziert werden soll das ausschließlich über Spenden. Die Künstler treten dabei natürlich unentgeltlich auf, der Eintritt ist frei.
Kommen nicht genug Spenden zusammen, bleibt der Verein auf dem Minus sitzen.
Hier könnt auch Ihr spenden.
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Das wäre das Letzte, dass ich für so einen Unfung auch noch spenden sollte.
Diese meine ich:
http://www.preussische-allgemeine.de...ie-faeden.html
Zitat:
Sunniten ziehen die Fäden
24.01.15
Im Kampf gegen Pegida steht das Management des Dresdner Halbleiterherstellers Globalfoundries mit an vorderster Stelle. So trug die ganzseitige Anzeige, die am 12. Dezember in der „Sächsischen Zeitung“ erschien und in der gegen die „Fremdenfeindlichkeit“ und „Intoleranz“ der Montagsdemonstranten polemisiert wurde, auch die Unterschriften des Geschäftsführers des Globalfoundries-Werkes sowie der Direktoren für Finanzen und „Government Relations“, sprich Lobbyismus. Darüber hinaus gehörte der Betriebsratsvorsitzende des Unternehmens zu den Hauptrednern der großen, staatlich organisierten Anti-Pegida-Demonstration vom 10. Januar. Das wirft die Frage auf, wieso sich gerade Globalfoundries derart intensiv gegen die systemkritische und angeblich islamfeindliche Bürgerbewegung engagiert. Die Antwort hierauf ergibt sich aus den Eigentumsverhältnissen.
Zunächst gehörten die Reinst*raum-Produktionsstätten am nördlichen Rand von Dresden, in denen sogenannte Silizium-Wafer, also Grundplatten für elektronische Bauelemente, hergestellt werden, dem US-Konzern Advanced Micro Devices (AMD). Der fusionierte dann 2008 mit der Advanced Technology Investment Company (ATIC), wodurch die Globalfoundries Inc. entstand, die nunmehr die Auftragsfertigung für Mikrochipfirmen in aller Welt übernahm. Anschließend kam es zu einem deutlichen Ausbau der Anlage in der Elbestadt, so dass hier das größte Halbleiterwerk Europas entstand. In ihm sind heute 3700 Menschen beschäftigt. Allerdings zog sich AMD im März 2012 als Miteigentümer zurück, wodurch Globalfoundries nun zu 100 Prozent der ATIC gehört. Und dies ist der springende Punkt, denn die ATIC gehört über die Mubadala Development Company (MDC) der Regierung des Emirates Abu Dhabi, das seinerseits zu den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) gehört.