Er kennt niemanden, der nach der Impfung erkrankte. Statistisch unmöglich
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Richtig. Der Impfzwang war je nachdem unterschiedlich. Wer es sich leisten konnte, 2 Jahre lang nach Florida oder Cuba auszuwandern, war gut dran. Wer reisen wollte, konnte reisen - nicht überall hin, aber Spanien ging. Mit Test, Anmeldung in Spanien, und auf der Rückreise genauso, allerdings meist mit Quarantäne in Deutschland. Wer berufstätig war, hatte teilweise grosse Probleme mit den Tests, da auch Bahnfahren Tests erforderten. Kurz, mich hats reichlich Zeit und Geld gekostet, nach Spanien und zurück, aber für mich wars Sport. Für andere Stress oder kein Geld.
Wer beim Staat arbeitete, so als Polizist oder so, kam kaum um den Impfzwang herum. Hätte eine schlechte Bewertung zur Folge gehabt. Es gab Zwänge, die wie beim Krankenhauspersonal oder der Bundeswehr recht unterschiedliche Auswirkungen hatten. Wer in der eigenen Wohnung mit geringen Kosten und ohne studierende geldfressende Kinder lebte, war recht gut dran. Andere konnten sich dem Zwang nicht entziehen; ich schon.
Das war in allen Ländern so, die von der Pharma zu einem Impfprogramm genötigt wurden. Obs die Schweinegrippe oder Vogelgrippe oder sonstwas war; nachdem tausende mit Narkolepsie oder anderen Impfkrankheiten leben mussten, hatte es sich in diesen Ländern erstmal ausgeimpft. Mal sehen, wann die Deutschen das vergessen haben; jetzt bläst man ja auch wieder ins Kriegshorn, obwohl 1945 noch keine 100 Jahre her ist.