Zitat von
Buella
Die Wehrmacht stand bereits mit Aufklärern in den Vorstädten Moskaus.
Aber, der größte Feldherr aller Zeiten schwenkte dann um, und befahl das Vorrücken/den Angriff im Süden auf/oder wegen Stalingrad.
Selbst, wenn die Wehrmacht in Moskau einmarschiert wäre, wäre es so gelaufen, wie es den Truppen von Napoleon ging.
Die Russen hatten ihre Waffenschmieden längst hinter den Ural verlegt und produzierten munter für den Gegenangriff.
Zusätzlich bekamen sie Material von den usa und den briten über den Iran, bzw. die Beringsee.
Sie verfolgten die Strategie der verbrannten Erde.
Wären die Deutschen über Moskau und im Süden, über Stalingrad hinaus gekommen, hätten sie immer das Versorgungs-Problem gehabt.
Gut, im Süden hätte sie u . U. das Treibstoffproblem gelöste.
Doch auch der Partisanen-Krieg machte den Deutschen schwer zu schaffen.
Dennoch marschiert der Soldat nicht mit Öl, sondern mit Futter.
Die Front wäre immer tiefer und breiter, und somit zerbrechlicher geworden.
Die Partisanen begannen längst Züge und Fahrzeugs-Trecks zu bekämpfen.
Außerdem hatten die Russen noch ihre Luftwaffe, während die Irren in Berlin an ihren V-Waffen gegen die Briten bastelten.
...