Die französischen Banken stecken da auch tiefer drin. :]
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Die Amis sind mE zwiegespalten:
Die jüdische Finanzlobby versucht, den € und die EU kaputt zu machen, zB durch ihre Ratingagenturen (die den Pleitestaat USA aber mit Bestnoten beurteilen :] ).
Die US-Wirtschaftslobby befürchtet dagegen immer mehr Wirtschaftskrise beim Zerfall des €.
Rin in die Kartoffeln, raus aus die Kartoffeln.
Himmel, was ist das inzwischen lächerlich.
Aber wohl nur, solange bei den Kartoffeln noch was zu holen ist...
na ja, zugeben werden sie es nicht.
Kam gerade in den Nachrichten:
Berlusconi droht jetzt auch mit Abwahl! :lach:
So einige Banken haben aber längst schon einen Teil ihrer Anleihen zu 100% in Sicherheit gebracht, das Ganze entspricht den Betrag, welchen die EURO-Staaten übernehmen.
Deswegen gilt: Wenn die Banken einen Haircut von 50% machen, so macht das die Griechischen Schulden nur um 20% weniger...
Wenn man dazu noch die jahrelang eh höheren griechischen Zinsen und damit Bankengewinne berechnet, dann ahnt man: Die Banken haben längst schon weitgehend ihre meisten Schäfchen in trockene gebracht...
..auf Verantwortung des Europäischen Steuerzahlers....
Wir haben jetzt gesehen vor was die Franzosen und Deutschen Angst haben. Ein einfaches Referendum und die kriegen Panik, weil sie wissen, wenn Griechenland aus den Euro raustritt, dann brennt der Euroraum. Die Folgen werden sein, dass die Welt eine neue Wirtschaftskrise erleben wird. Die Exportmärkte werden wegbrechen und sie stehen dann da, ohne Reserven mehr. Ihre Leute werden arbeitslose und die bald 10 Mio Araber und Türken können nicht mehr ernährt werden. Dann brennt die Hütte wie in England gerade. Danach müssen sich die Nord und Mitteleuropäer sich auf den Boden schmeißen wie dieser smily hier :knie:. Wegen den Nord und Mitteleuropäer ist Konstantinopel zufall gebracht worden, dadurch haben sie sich Wissen und Know How erschliechen. Jetzt wurde endlich ein Instrument für die Rache gefunden.
Sehe ich etwas anders. Die ganze Eliten-Mischpoke ist glaube ich momentan etwas zwiegespalten. Diese schöne EU-Diktatur (oder den EU-Wirtschaftsraum) platt zu machen, liegt möglicherweise im Interesse der US-Wirtschaftslobby, da magst Du Recht haben. Onkel Rothschilds Finanzlobby mag es eher darum gehen, endlich eine Welt-Zentralwährung zu installieren und da darf der Eurotz eben auf keine Fall platzen. Kollidiert eben ein wenig mit den Interessen der Wirtschaftslobby. Und wer da den längeren Hebel hat, dürfte klar sein. Der ganze Scheiß drum herum ist Klamauk, ... Volksabstimmung ja, Volksabstimmung nein, ... lächerlich !
Übrigens er hat das Vetrauenvotum überstanden. Never ending story
Mir kam gerade der fantastische Gedanke.. Wiso schicken wir nicht ein Paar Türken nach Griechenland,damit sie da unten die Wirtschaft wieder aufbauen und modernisieren und alles wieder in Schung bringen ? Damit Griechenland endlich wieder auf die Beine kommt ? Dieses Wirtschaftswunder haben sie in Deutschland ja schon hervorragend hingebekommen.
http://www.welt.de/politik/ausland/a...schiessen.htmlZitat:
Griechenland und der Gipfel
Wer den Revolver zieht, muss irgendwann schießen
Merkel und Sarkozy spielten in Cannes erfolgreich die Rolle der Sheriffs der Euro-Zone. Über Nacht brachen die Kanzlerin und der französische Präsident ein Tabu.
utschgerüchte machten in Athen die Runde
Aber ob Europa tatsächlich wagen würde, Griechenland den Hahn abzudrehen, war mehr als fraglich. Denn die acht Milliarden, um die es konkret ging, brauchten die Griechen angeblich, um den Zusammenbruch ihres Staates aufzuhalten. Sogar Putschgerüchte machten die Runde in Athen.
Tatsächlich hatte Papandreou am Vortag völlig überraschend hohe Generäle entlassen. Und der deutsche Bundestag, der in dieser Frage eigentlich das letzte Wort hat, hatte der Überweisung des deutschen Anteils an den Milliarden bereits zugestimmt. Tatsächlich wusste die Bundesregierung zu dem Zeitpunkt von Schäubles Telefonat in Wirklichkeit nicht einmal, ob das Geld überhaupt noch auf ihren Konten war.
Doch das war in diesem historischen Augenblick alles nebensächlich geworden. Wer sich nicht an europäische Vereinbarungen hält, kann nicht in der Euro-Zone bleiben. Dieser Drohung waren nach elf Jahren griechischen Lügens und Lavierens in diesem Telefonat zum ersten Mal Taten gefolgt. Deutschland hatte den Revolver gezogen.
Abdrücken musste es nicht. Denn Venizelos hatte verstanden. Und er sorgte – gemeinsam mit Angela Merkel – auch dafür, dass sein Chef Papandreou verstand. Der griechische Finanzminister, der sich frisch aus der Klinik entlassen in eine Regierungsmaschine Richtung Cannes setzte, sprach während des Fluges mit seinem in der gleichen Maschine reisenden Ministerpräsidenten kaum ein Wort.
eine deutliche Ansage!
Währungskrise: Der Euro lebt noch – die Demokratie ist schon tot
Der griechische Premier Papandreou wollte die Griechen über die Euro-Rettungspläne abstimmen lassen. Diese Meldung schockierte die Finanzmärkte zutiefst: Der DAX rutschte um bis zu sechs Prozent ins Minus, die Aktien einiger deutscher und französischer Banken verloren zehn Prozent und mehr. Die griechische Volksabstimmung wurde inzwischen abgesagt. Die Aktienkurse steigen wieder.
Wie ein Schlag unter die Gürtellinie wirkte die jüngste Ankündigung des griechischen Premierministers, er wolle sein Volk über die Rettungspläne der EU abstimmen lassen, auf die Spitzenpolitiker der EU. So viel Demokratie verängstigte die europäischen Staats- und Regierungschefs zutiefst. Und das zu Recht. Denn wann immer bisher ein europäisches Volk hinsichtlich seiner Meinung zum Euro und den EU-Verträgen befragt wurde, war die Antwort ganz eindeutig negativ. Diese Erfahrung hatte man bereits bei den Befragungen in Frankreich und in den Niederlanden gemacht. Die Iren wollte man daher schon gar nicht mehr abstimmen lassen. Als es dann 2008 trotzdem zu einem Referendum in Irland kam, bei dem auch die Iren prompt mit "Nein" stimmten, bediente man sich eines neuen Tricks: Man wiederholte das Referendum einfach. Die perfide Idee dahinter: Lasst die Iren einfach so lange abstimmen, bis sie "Ja" sagen. Was für eine "schöne neue Welt".
Spätestens seit dieser Zeit versucht man in Brüssel, jede auch nur ansatzweise demokratisch legitimierte Entscheidung hinsichtlich der EU und des Euro zu vermeiden. Und dann kam auf einmal diese alarmierende Nachricht aus Griechenland. Ausgerechnet jetzt, wo man doch am Mittwoch der vergangenen Woche der Weltöffentlichkeit schon die "Lösung" der Euro-Krise präsentiert hatte. Doch was bleibt eigentlich übrig von dieser "Lösung"? Ein Schuldenschnitt in Höhe von 50 Prozent für Griechenland? – Den wollen weder die Griechen, noch deren Gläubiger. Die Aufstockung des Euro-Rettungsfonds von 440 Milliarden Euro auf eine Billion? – Aber woher soll das Geld dafür kommen? Die "Betteltour" der EU nach China, Russland und Japan blieb bisher fast völlig erfolglos. Auch ein Bettelbrief des EU-Präsidenten Van Rompuy an die G20-Länder zeigte keine Wirkung. Keines der angebettelten Länder will angesichts der extrem kritischen Lage in Europa wirklich investieren. Auch eine neu aufgelegte EFSF-Anleihe musste eilig zurückgezogen werden: Für die Anleihen im Wert von gerade einmal drei Milliarden Euro fanden sich einfach keine Käufer. Doch wenn man nicht einmal drei Milliarden auftreiben kann, wie will man dann 560 Milliarden zusammenbringen? Bevor sich das griechische Volk nicht für die Rettungsmaßnahmen entschieden hätte, wäre sowieso niemand auf die Idee gekommen, eine solche Anleihe zu kaufen. Deshalb drohten die europäischen "Alpha-plus-Menschen" Merkel und Sarkozy den Griechen auf dem G20-Gipfel in Cannes mit so heftigen Konsequenzen, dass deren Premier Papandreou schließlich klein beigab und den geplanten Volksentscheid wieder kassierte. Jedem Europäer muss inzwischen klar sein, in welche Richtung sich die EU entwickelt: in die eines absolutistischen Einheitsstaats, in dem die Meinung und der Wille des Volkes zur größten Bedrohung der Machthaber wird.
Im Endeffekt bedeutet dies, dass alle auf dem letzten EU-Krisengipfel in Brüssel beschlossenen Maßnahmen bereits jetzt wirkungslos verpuffen. Der Euro ist damit zu einem gruseligen "Zombie" geworden – er läuft noch, aber in Wirklichkeit ist er schon tot. Von diesem tragischen Schicksal blieb die in Europa früher so geliebte "Demokratie" dankenswerterweise verschont: Sie verstarb am 3. November 2011 nach langer, schwerer Krankheit und wurde bereits von Angela Merkel und Nicolas Sarkozy begraben.
Quelle: german.china.org.cn
Er "klebe nicht" an seinem Amt, hatte der griechische Ministerpräsident schon am Tag der Vertrauensabstimmung gesagt. Nun verzichtet er tatsächlich.
http://images.zeit.de/politik/auslan...10-540x304.jpg
http://www.zeit.de/politik/ausland/2...t-entscheidung
Papandreou wurde wohl rausgemobbt, schade eigentlich.
Gott sei Dank!
Das Troyanische Pferd der Griechen hat wieder einmal ganze Arbeit geleistet. Man hat sich in die EU eingeschlichen und die EU am Ende vernichtet.
Bin mal auf die Börsenkurse morgen gespannt! Das wird spannender als der Abtritt des gr. Präsidenten.
Ein bekannter Börsenspruch lautet, man solle dann kaufen, wenn alle anfangen zu heulen und die Welt scheinbar untergeht. Ich denke, Griechenland ist nur der erste Dominostein ...
... und ... ?
Was wird sich ändern?
Andere Marionetten von Onkel Rothschilds Schulden - Karussels werden kommen, Luftblasen und Luftnummern verbreiten und fleißig an der Dynamik des Rothschild´chen Schuldkarussels mitdrehen!
So werden lediglich Spuren verwischt und der hirntoten demokratiegläubigen Masse ein vermeintlich neuer Akt vorgegaukelt!
:O