Wer behauptet wir leben in einer "Kaltphase" ist nicht ernstzunehmen. Schau dir allein die Alpengletscher an und erzähl den Leuten da was von "Kaltphase". Oder den Leuten die in den Mittelgebirgen vom Wintertourismus leben.
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Sag das mal den US Amerikanern, die frieren sich gerade in einer noch nie dagewesen Kältewelle mit bis zu -50° den Arsch ab, an den Pyramiden in Ägypten fahren sie zur Zeit Schlitten und die Klimaforscher stecken im Eis fest.
Zitat
Um wieviel Grad hat sich die Erde seit Beginn der wissenschaftlichen Temperaturaufzeichnungen im Jahre 1880 bis 1997 erwärmt?
Die Antwort lautet, weltweit im Durchschnitt um 0,75 Grad!
Überrascht? Mehr ist es aber nicht. Von 1997 bis 2012 zeigen die Daten sogar keinerlei Erwärmung. Der Trend abgeleitet aus 3'000
weltweiten Meßstationen ist flach. Die Panikmacher vermitteln aber den Eindruck, es sind viele Grade und wir sitzen in einem Backofen.
Das einzige was wirklich steigt sind die Kosten die uns deswegen aufs Auge gedrückt werden. Was passiert mit unserer Stromrechnung?
Sie steigt unaufhörlich und es wird uns noch teurer Strom versprochen, wegen der Subvention der "grünen alternativen Energien",
wie Windenergie.
Diese gigantischen Propeller, die überall aufgestellt werden und die Landschaft verschandeln, werden uns aufgezwungen, weil das
Dogma herrscht, ohne drastische Massnahmen, um das CO2 zu reduzieren, wird die globale Erwärmung sich beschleunigen und katastrophale
Konsequenzen für uns haben. Diese Lüge wird von allen Parteien egal welcher Farbe geglaubt und weiterverbreitet und unseren Kindern in
der Schule eingetrichtert.
Dabei, wenn man die wirklichen Fakten neutral und ohne Voreingenommenheit analysiert und nicht nach "Gefühl" geht und seine Meinung
kontrollieren lässt, dann hat die Industrialisierung in den vergangenen 130 Jahre sehr wenig das Klima beeinflusst. Ausserdem, die
0,75 Grad Erhöhung in dieser langen Zeit müssen gar nicht vom Menschen stammen, sondern haben eher eine natürliche Ursache.
Das Klima hat sich in der Vergangenheit immer verändert und wird sich auch in Zukunft verändern. Es gab immer schon abwechselnd
Eiszeiten und Warmzeiten. Ich finde es sowieso sehr unlogisch und absurd ein warmes Klima als etwas ganz schlimmes zu bezeichnen,
so wie die Klimahysteriker es tun.
Erstens zeigt die Menschheitsgeschichte, warme Perioden waren immer eine Blütezeit der Kulturen und kalte führten zu einem Zusammenbruch.
So ist die tausendjährige römische Kultur durch eine warme Periode entstanden und hat so lange geblüht. Zusammengebrochen ist das
Imperium hauptsächlich durch eine Klimaveränderung ins negative, denn es wurde kalt und es gab sogar die sogenannte "kleine Eiszeit".
Während der Römerzeit waren die Alpen eisfrei und es gab überhaupt keine Gletscher. Dies haben Schweizer Wissenschaftler durch Holzfunde
entdeckt, die unter dem Eis eingeschlossen waren. Die Waldgrenze ging viel höher als heute. Als das Klima kälter wurde sind die Bäume durch
die wachsenden Gletscher darunter begraben worden.
Was ist an einem warmen Klima überhaupt schlecht? Wieso wird das als Katastrophe hingestellt, wenn wir gleichzeitig alle in den Ferien in den
Süden in ein warmes Klima wollen? Das schlimmste was uns passieren kann ist doch keine Erwärmung sondern eine Klimaabkühlung. Dann gibt es
weniger Ernten und die Menschen verhungern.
Diese ganzen Planetenretter wollen tatsächlich dass wir zu Hause uns einen abfrieren und ohne Essen verrecken. Ach ja, passt zu ihrer Ideologie,
der Mensch ist schlecht für den Planeten und muss deshalb weg.
Zitat Ende
Sprecher, ich hoffe du läßt dein Auto stehen und gehst zu Fuß oder fährst Fahrrad, aus dem Glauben an die globale Klimaerwärmung
folgt ja hoffentlich auch intelligentes handeln, oder? ;)
PS: Es wird also wärmer aber nicht überall und im Schnitt nur 0,75° wenn es jetzt aber da kälter wird wo ich lebe kann ich doch sagen es
wird kälter ist doch vollkommen korrekt, was geht mich das an ob es in Vietnam oder wo auch immer wärmer wird da lebe ich nicht.
Wer meint, dass die zurückgehenden Alpengletscher ein Symptom für ein "ungesundes" und "ungewöhnliches" (weil zu warmes) Klima seien, der vergisst ein Detail. Die zurückgehenden Alpengletscher haben nicht nur den Ötzi, sondern vor allem auch auch gut erhaltene Baumstämme unterschiedlichen Alters aus früheren Wäldern freigelegt haben. Da Bäume sogar selber einige Hundert Jahre alt werden, kann in dieser Zeit, wo die Bäume standen - i.d.R. sogar von weiter höher als an den Fundstellen, da die Gletscher das Material i.d.R. auf ihrem Weg nach unten ein Stück weit mitführen - jedoch kein Gletscher existiert haben. Also sind früher auch schon mal Gletscher aufgrund natürlicher Prozesse zurückgegangen.
http://www.youtube.com/watch?feature...;v=kmLAa6JlMLE
In Kairo sind aktuell 15 Grad plus. Soviel zu deinen "Schlittenfahrten an den Pyramiden". "Nie dagewesene Kältewelle" ist natürlich massiv von den Medien übertrieben, ebenso die -50 Grad welche mit "windchill" gelten, die echte Temperatur lag bei maximal -35 Grad. Inzwischen ist es bereits deutlich wärmer geworden, maximal -10 Grad ganz im Norden der USA.
http://www.wetterzentrale.de/pics/Rusamett.gif
BTW: Schneedecke Brocken aktuell 0 cm. Dazu habt ihr nichts zu sagen. Klar daß ist "Wetter", die Kälte in den USA dagegen eine Beweis für die Nichtexistenz der Klimaerwärmung.
Kannst Du hier ablesen:
http://kaltesonne.de/wp-content/uplo.../11/alpen2.gif
Aus Jahrringen rekonstruierte Sommer-Frühherbst-Temperatur (Juni bis September) in den Alpen 755–1850 (schwarz) und entsprechende hochalpine HISTALP-Messdaten 1851–2006 (rot). Dargestellt sind jährliche Abweichungen vom Mittel der Jahre 1901–2000 (dünne Linien) und deren geglättete Trends (dicke Linien) (Büntgen u.a. 2005, 2006; Auer u.a. 2007). Aus: Webseite der ZAMG.
(Vgl. auch das Video aus meinem vorangegangenen Beitrag.)
Ich wiederhole es gerne noch einmal: Ich begrüße die angebliche Klimaerwärmung und warte seit Jahren vergeblich darauf, dass sie denn endlich kommt. Ich finde warme Temperaturen deutlich angenehmer als kalte. Ich bin im Jahr 2013 kein einziges Mal offen mit meinem Targa gefahren.
Nein, es ist beides Wetter. Klimaschwindel ist, wenn man es selektiv immer so interpretiert, das es die eigene Theorie stützt. So wie es die AGW'ler machen.
Bestes Beispiel ist Latif. Wenn man dessen Aussagen und Interviews über die letzten 20 Jahre verfolgt dann erhält man ein regelrechtes Panoptikum an Theorien und Vorhersagen, von "drohender Eiszeit" bis zu "Sommer mit 50 Grad in Deutschland" und "nie mehr Schnee". Es ist alles dabei. Je nachdem was damals gerade klimatischer "Mainstream" war und die meiste Kohle brachte. Gemeinsam ist aber allen seinen Vorhersagen, dass immer genau das Gegenteil von dem eintraf, was er prophezeite. Insoweit kann man seine Vorhersagen durchaus verwerten. Man muss einfach vom Gegenteil ausgehen, dann weiß man was kommt.