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Das als T-Shirt-Aufdruck ginge definitiv mit der Meinungsfreiheit konform.Zitat:
Zitat von pixelschubser
Wer indes unter Nennung seines eigenen Namens öffentlich behauptet, Friedrich Merz wäre ein Krimineller, sollte, müsste, und dürfte nach meinem Dafürhalten mit juristischen Konsequenzen rechnen.
Wie gesagt, die einen Parlamentarier sehen das eher locker, andere wiederum gehen jedem, aber auch wirklich jedem Einzelfall nach...
https://img.vz.ru/upimg/soc/soc_1328791.png.webpZitat:
Zitat von Soraya
Koennte auch ein Fingerzeig dahingehend sein, dass Trump "Jupiter" bei der franzoesischen Truppenentsendung im August 2025 nach Odessa nicht unterstuetzen wird und damit null einverstanden ist ?
Die Russen bekommen solche kleinen Gesten schon mit. In der Diplomatie haben solche Gesten grosse Aussagekraft bzw. es ist Raum fuer Interpretationen. Indirekte Botschaften werden auf diese Weise auch nach Russland ausgesendet.
Keinerlei Rueckendeckung aus den USA fuer Frankreich beim Odessa-Abenteuer ?
Um die 30.000 britische und franzoesische Sodaten sollen im August nach Lemberg und Odessa kommen.
27. April 2025, 13:20 Uhr
Journalist: Trump hat Macron aus den Gesprächen mit Selenskyj in Rom geworfen
Quelle:Zitat:
Text: Dmitry Subbarev
Während eines Treffens in Rom habe Donald Trump den Emmanuel Macron nicht erlaubt, an den Verhandlungen mit Wolodymyr Selenskyj teilzunehmen, und den französischen Präsidenten aufgefordert, den Raum zu verlassen, sagte der irische Journalist Chay Bowes.
Donald Trump hat Emmanuel Macron nicht erlaubt, an dem Gespräch mit Wolodymyr Selenskyj während eines Treffens in Rom teilzunehmen, berichtet RT. Das berichtete der irische Journalist Chew Bowes in einem Kommentar zu einem Video, das die Vorbereitungen für die Gespräche zeigt. Dem Journalisten zufolge "sagte Trump zu Macron, er solle sich nicht einmischen".
https://russian.rt.com/world/news/14...-zelenskii-rim
Das Video zeigt, dass zunächst drei Stühle im Saal standen und neben Selenskyj und Trump auch Macron anwesend war. Der französische Präsident begrüßte Selenskyj und versuchte, Trump zu begrüßen, aber er sagte etwas, woraufhin Macron ging. In Zukunft zeigt die Aufzeichnung, wie Verhandlungen mit nur zwei Teilnehmern stattfinden und der dritte Vorsitzende nicht mehr da ist. Bose wies darauf hin, dass Macron gehandelt habe, was ihm befohlen worden sei, und fügte hinzu, dass Selenskyj am Ende des Gesprächs sofort bei Macron Bericht erstattet habe.
Später forderte der Vorsitzende der Partei Arise France, Nicolas Dupont-Aignan, Macron nach diesem Vorfall zum Rücktritt auf und betonte, dass der französische Präsident "das Vertrauen in das Land untergraben hat", schreibt RIA Novosti.
"Macron wurde als Lakai abgetan. Er untergrub die Glaubwürdigkeit Frankreichs. Er muss gehen. Wir brauchen vorgezogene Präsidentschaftswahlen!", schrieb der Politiker.
Wie die Zeitung VZGLYAD schrieb, traf sich Donald Trump während der Beerdigung des Papstes persönlich mit Wolodymyr Selenskyj im Vatikan und stellte öffentlich Wladimir Putins Wunsch in Frage, den Konflikt in der Ukraine zu beenden, und vor der Zeremonie führten Trump und Selenskyj ein produktives Gespräch, nach dem Selenskyj mit Emmanuel Macron sprach.
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https://vz.ru/news/2025/4/27/1328791.html
Frankreich scheint kein Player von Weltformat mehr zu sein ?
Hat Fuehrerin Urusla den Donald ueberhaupt in Rom treffen koennen ?
Trump soll die Fuehrerin seit Monaten schneiden und mit Nichtbeachtung bestrafen.
Das scheint nur so.Zitat:
Zitat von Flaschengeist
Der Waffenstillstandsplan war eine tückische Falle für RU.
Und seit dem 11.3.25 liefert Trump wieder Waffen usw. an UA für den Krieg gegen RU.
Ich gehe jede Wette ein, dass du hier im Forum diesbezüglich zwar die dicke Lippe riskierst, aber du niemals im Real Life unter Bekanntgabe deines echten Namens irgendeinen Politiker konkret als Kriminellen bezeichnet hast!Zitat:
Zitat von Le Bon
Mal wieder ein Beitrag zum Themenstrang:
Die Taurus-Diskussion, die hier von den Putin-Verehrern geführt wird, ist schon sehr peinlich anzusehen.
Einerseits schreiben diese User ja, dass Deutschland eh nur über Schrott-Waffen verfügt und lobt immer wieder die tollen Waffen der Russen,
vor allen Dingen die "Präzisionswaffen", über die Russland ja angeblich verfügt.
Ja, selbst die russische Führung scheint Angst vor diesem Taurus-System zu haben und drohte natürlich sofort mit entsprechenden „Gegenmaßnahmen“,
Medwedew holte diesbezüglich mal wieder die Atom-Keule hervor.
Klar, dass die westlichen Unterstützer keine „Gegenmaßnahmen“ ergreifen dürfen, wenn sich das „glorreiche“ russische Militär mit Technik und Equipment
von ihren Verbündeten China, Iran und Nordkorea besorgen bzw. geliefert bekommen.
Da sticht doch die „Koksan“ aus Nordkorea besonders hervor, die Russland erhalten hat.
Klar, so etwas steht Russland zu, das Taurus-System steht den Ukrainern natürlich nicht zu, denn so etwas verstößt eindeutig gegen das russische Völkerrecht,
nur Russland darf demnach von ihrem Land aus die zivilen Einrichtungen und die zivile Infrastruktur inkl. der s.g. weichen Ziele vernichten.
Jupp! Aner... es verändert sich dadurch nix, da die Bürgen ihre Stimmen ja in eine Urne werfen und damit stimmlos sind.Zitat:
Zitat von navy
Da nich für, wie wir Hamburger sagen. Und ja, gern(e) geschehene!Zitat:
Zitat von pixelschubser
NA-TÜR-LICH nicht, denn ich möchte nicht im Knast landen. In einem totalitären Staat, was die BRD mittlerweile ist, ist es besser öffentlich die Schnauze zu halten. Und ja, man könnte mein Posten hier als Gratismut bezeichnen. Ich bin zwar tatsächlich mutig, aber doch nicht, wenn es um Kriminelle geht, die mich fettich machen könnten.Zitat:
Zitat von amendment
Zunächst einmal sollte dieser Donald Trump bei unserer "Königin" Ursula von der Leyen formell um Audienz ersuchen. Der grobschlächtige Kerl hat wohl keine Manieren, was?Zitat:
Zitat von Soshana
Falsch. Der Oberteufel Satanjahu sitzt in IsraHell. :128:Zitat:
Zitat von Soshana
Eine umfangreiche Analyse mit kürzlich veröffentlichen Details, die deutlich machen, wie intensiv NATO-Staaten in den Krieg verwickelt sind
Zwei umfassende Beiträge der „New York Times“ und der Londoner „Times“ belegen, was lange bestritten wurde: die tiefe militärische und strategische Verwicklung von Nato-Mitgliedsstaaten in den Ukraine-Krieg. Demnach wird deren Kriegsbeteiligung seit Jahren vom europäischen Hauptquartier der US-Armee in Wiesbaden koordiniert.
Für Deutschland stellen sich damit verfassungsrechtliche Fragen.
Wenige Wochen später veröffentlichte die britische Tageszeitung „The Times“ Anfang April einen ähnlichen Beitrag mit dem Titel „Die unerzählte Geschichte der entscheidenden Rolle der britischen Militärchefs in der Ukraine“. Dieser bestätigt die tiefe Verstrickung der Nato-Staaten in Militäroperationen wie der ukrainischen Offensive 2023. Abweichend vom NYT-Artikel bezeichnet er jedoch die britischen Militärchefs als die „Köpfe“ der „Anti-Putin“-Koalition.
Einigkeit herrscht wiederum bei der Frage, wer für den Misserfolg der Operationen verantwortlich ist: Dies sei eindeutig der Ukraine zuzuschreiben. Auch im Times-Beitrag wird auf die besondere Rolle des europäischen US-Hauptquartiers im hessischen Wiesbaden bei der Koordination der Einsätze und den Waffenlieferungen hingewiesen.
Da die militärische Beteiligung am Krieg hauptsächlich von deutschem Boden ausgeht, in Form von Aufklärung, Einsatzüberwachung und Strategieplanung, ergibt sich besonders aus deutscher Sicht ein schwerwiegendes rechtliches Problem. Denn sowohl im Grundgesetz als auch im Zwei-plus-Vier-Vertrag, der die deutsche Wiedervereinigung ermöglichte, ist geregelt, dass von deutschem Boden nur Frieden und kein Krieg ausgehen darf. Daran sind rechtlich gesehen auch die in Deutschland stationierten Streitkräfte der Nato-Partner gebunden.
Direkte militärische Beteiligung seit Frühjahr 2022
Der NYT-Beitrag beschreibt die Zusammenarbeit der militärischen Führung der USA in Europa mit dem ukrainischen Militär hinsichtlich des Einsatzes der westlichen Waffensysteme.
Demnach habe die Kooperation zwischen dem in Wiesbaden stationierten 18. US-Luftlandekorps, ukrainischen Generälen sowie Geheimdienstmitarbeitern der westlichen Alliierten und der Ukraine mit der Lieferung von M777-Artilleriebatterien aus US-Beständen Ende April 2022 begonnen.
Auf US-Seite seien General Christopher Cavoli, bis Juni 2022 Kommandierender General des US-Großverbands United States Army Europe and Africa und danach Nato- und EUCOM-Kommandeur, sowie zunächst General Christopher Donahue, bis Ende 2024 Kommandeur des 18. US-Luftlandekorps, verantwortlich gewesen. Donahue sei von Generalleutnant Antonio Aguto 2023 ersetzt worden, der seither die Operation „Atlantic Resolve“ leitet.
Auch hohe Offiziere anderer Nato-Länder sollen laut NYT im Hauptquartier der US Army Europe and Africa in der Wiesbadener Clay-Kaserne Aufgaben übernommen haben. So sei ein polnischer General zum Stellvertreter von Donahue ernannt worden. Ein britischer General habe die Leitung des Logistikzentrums, über das Waffen der Alliierten an die Ukraine geliefert wurden, übernommen.
Ein Kanadier habe die Ausbildung der ukrainischen Soldaten überwacht. Hauptverantwortlicher Kontaktoffizier der Ukraine sei Generalleutnant Mychajlo Sabrodskyj gewesen. Die Operation soll den Codenamen „Task Force Dragon“ erhalten haben.
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Gibt ein Foto wo sie sich die Hände schütteln bei der BeisetzungZitat:
Zitat von Soshana
und die BILD hatte das gestern
Zitat:
Von der Leyen und Trump vereinbaren Treffen
US-Präsident Donald Trump ist nach Angaben der EU zu einem Treffen mit Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bereit.
In einem kurzen Austausch am Rande der Trauerfeier für Papst Franziskus hätten von der Leyen und Präsident Trump vereinbart, sich zu treffen, teilte eine Sprecherin von der Leyens am frühen Nachmittag mit.
Angaben zu einem möglichen Termin oder einem möglichen Ort des Treffens gab es zunächst nicht. Die Zusammenkunft wäre das erste EU-USA-Treffen auf Spitzenebene seit dem Amtsantritt von Trump im Januar.