AW: ** Das System wird zusammenbrechen **
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Ober-Wirtschaftsprüferin packt aus: Bürokratie-Welle trifft selbst die Currywurst-Bude.
Ober-Wirtschaftsprüferin packt aus.
Bürokratie-Welle trifft selbst die Currywurst-Bude . *** .
... www.bild.de ...
... der Untergang ist nicht mehr aufzuhalten ..
AW: ** Das System wird zusammenbrechen **
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Politikqualle
Inland
Ober-Wirtschaftsprüferin packt aus: Bürokratie-Welle trifft selbst die Currywurst-Bude
Ober-Wirtschaftsprüferin packt aus
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Bürokratie-Welle trifft selbst die Currywurst-Bude . *** .
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... der Untergang ist nicht mehr aufzuhalten ..
Volksfeste ebenso, wenn der Schützenverein, ein paar Weißwürste verkaufen will mit Breze, zu einem sehr günstigen Preis. Neue Auflagen ohne Ende
AW: ** Das System wird zusammenbrechen **
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*** BGH - Entscheidung ***
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Zitat:
Das Recht, den Kriegsdienst zu verweigern, besteht – solange es keinen Krieg gibt. Zu dieser Erkenntnis lässt sich gelangen, wenn man einen aktuellen Beschluss des Bundesgerichtshofs zugespitzt zusammenfassen will. Das Hohe Gericht hat entschieden, dass ein ukrainischer Kriegsdienstverweigerer in sein Heimatland zurückgeschickt werden darf. Die Richter des 4. Strafsenats vertreten nämlich folgende Auffassung: Wenn ein „Verfolgter im Auslieferungsverfahren“ aus Gewissensgründen den Kriegsdienst verweigert, hat er trotzdem ausgeliefert zu werden, „wenn sein um Auslieferung ersuchendes Heimatland völkerrechtswidrig mit Waffengewalt angegriffen wird“. Ein Recht zur Kriegsdienstverweigerung sei „deshalb nicht gewährleistet“, auch wenn der Verfolgte „nach seiner Auslieferung“ „zum Kriegsdienst im ersuchenden Staat herangezogen“ werde.
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In Deutschland, so glauben viele, sei das Recht auf Kriegsdienstverweigerung tief verankert. Im Grundgesetz Artikel 4 Absatz 3 heißt es: „Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden.“ Das ist – eigentlich – klar und deutlich. Doch so langsam schleichen sich Zweifel ein.
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... auch das BGH ist abhängig von diesen regierenden Politikern und kann kein vernünftiges und logisches Urteil fällen ...
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*** Grüne Träume zerplatzen ***
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... Ohne massive staatliche Subventionen rechnet sich das Geschäft mit dem Wind schlichtweg nicht. ...
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... https://report24.news/gruene-traeume...ntionsdilemma/ ...
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*** EU – Zahlungsvereinbarung :? *** .. hat damit nix zu tun ..
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Die Geschichte der 10 Männer aus unterschiedlichen Ländern , die sich zum Essen trafen
10 Männer – ein Grieche, ein Italiener, ein Spanier, ein Portugiese, ein Zypriot, ein Franzose, ein Österreicher, ein Belgier, ein Holländer und ein Deutscher – treffen sich regelmäßig zum Essen.
Die Rechnung für alle zusammen betrug immer pauschal 500 Euro, denn man speiste schon gern auf hohem Niveau.
Die Gäste bezahlten ihre Rechnung in der Art und Weise, wie sie ihre Steuern zahlten, und das sah dann ungefähr so aus:
- Vier Gäste (nämlich der Grieche, der Italiener, der Spanier und der Portugiese), zahlten nichts.
- Der Zypriot zahlte 1 Euro.
- Der Franzose 5 Euro.
- Der Österreicher 50 Euro.
- Der Belgier 80 Euro.
- Der Holländer 100 Euro.
- Der Deutsche zahlte den Rest, 264 Euro.
Das ging schon eine ganze Weile so, also Jahre , sie trafen sich weiterhin regelmäßig.
Alle waren zufrieden, bis der Wirt Unruhe in die Runde brachte, als er vorschlug, den Preis für das Essen um 50 Euro zu reduzieren, weil sie „alle so gute Stammgäste sind“.
Wie nett von ihm, denn jetzt betrug die Gesamtrechnung nur noch 450 Euro.
Die Gruppenmitglieder wollten weiterhin so bezahlen, wie sie es gewohnt waren. Dabei änderte sich für die ersten Vier überhaupt nix, sie aßen weiterhin kostenlos.
Wie aber sah es für die restlichen Sechs aus? Wie konnten sie die Ersparnis von 50 Euro so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte?
Die Sechs stellten schnell fest, dass 50 Euro geteilt durch 6 Zahler 8,33 Euro ergibt.
Aber wenn sie das von den bisherigen Anteilen abziehen würden, bekämen der fünfte und sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt am Essen teilnahmen.
Also schlug der Wirt seinen Gästen vor, dass jeder prozentual so viel weniger zahlen sollte, wie er bisher beigesteuert hatte. Und er begann das für seine Gäste auszurechnen.
Heraus kam gerundet folgendes:
- Der Zypriot zahlte ab sofort nichts mehr wie der Grieche, der Italiener, der Spanier und der Portugiese (100% Ersparnis).
- Der Franzose zahlte 3 Euro statt 5 Euro (40% Ersparnis).
- Der Österreicher zahlte 45 Euro statt 50 Euro (10% Ersparnis).
- Der Belgier zahlte 72 Euro statt 80 Euro (10% Ersparnis).
- Der Holländer zahlte 90 Euro statt 100 Euro (10% Ersparnis).
- Der Deutsche zahlte 239 Euro statt 264 Euro (11% Ersparnis).
Jeder der sechs Gäste kam bei dieser Regelung günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen weiterhin kostenlos.
Aber als einer vor dem Restaurant noch einmal nachrechnete, war das alles doch nicht so ideal, wie sie zuerst dachten.
„Ich habe nur 2 Euro von den 50 Euro bekommen“, sagte der Franzose und zeigte auf den Deutschen, „aber er kriegt 25 Euro.“
„Stimmt!“ rief der Zypriot, „ich habe nur 1 Euro gespart und er spart fünfundzwanzig Mal so viel wie ich!“
„Wie wahr!“ rief der Österreicher. „Warum kriegt er 25 Euro zurück und ich nur 5 Euro?Alles kriegen mal wieder die reichen Deutschen!“
„Moment mal“, riefen da der Grieche, der Italiener, der Spanier und der Portugiese, „wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!“
Und wie aus heiterem Himmel gingen die Neun auf den Deutschen los und verprügelten ihn.
Beim nächsten Treffen tauchte der Deutsche nicht mehr auf zum Essen. Auch gut, dachten sich die übrig gebliebenen neun Gäste und aßen ohne ihn.
Aber als die Zeit kam, die Rechnung zu bezahlen, stellten Sie etwas Außerordentliches fest:
Alle zusammen hatten nicht genügend Geld, um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können!
Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute… ***
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*** USAID-Skandal: Millionen an Steuergeldern in ukrainischen “Geheimfonds” versickert ***
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Zitat:
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.. Ermittler des US-Senats haben aufgedeckt, dass die US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) offenbar Millionen an Steuergeldern in fragwürdige ukrainische Projekte fließen ließ – fernab jeglicher Kriegshilfe oder nationaler Interessen. Auch Terrororganisationen im Nahen Osten erhielten Unsummen.
Was besonders aufhorchen lässt: USAID-Beamte verweigerten den Ermittlern des Senatsausschusses unter Vorsitz der republikanischen Senatorin Joni Ernst zunächst hartnäckig den Zugang zu relevanten Dokumenten. Als die Untersuchungsbeauftragten schließlich Einsicht erhielten, geschah dies unter strenger Überwachung in einem Hochsicherheitsraum im USAID-Hauptquartier – obwohl keines der Dokumente als geheim eingestuft war. .
Luxus statt Kriegshilfe: Wohin die Millionen flossen
Die Ermittlungsergebnisse zeichnen ein verstörendes Bild davon, wie Gelder, die angeblich zur Linderung wirtschaftlicher Not in der kriegsgebeutelten Ukraine bestimmt waren, zweckentfremdet wurden. Statt Wiederaufbau und humanitärer Hilfe fanden die Ermittler Ausgaben für:
- Reisen ukrainischer Models und Designer zur New York Fashion Week, London Fashion Week, Paris Fashion Week und zum South by Southwest Festival in Austin, Texas
- 114.000 Dollar für eine “Premium-Möbellinie in limitierter Auflage”
- 91.000 Dollar für eine “Handelsmission für eine skandinavische Möbellinie”
- 148.000 Dollar für einen “Gurkenhersteller”
- 255.000 Dollar für einen “Produzenten von Bio-Tee und -Kaffee”
- 104.000 Dollar für ein “handwerkliches Früchtetee-Unternehmen”
- 89.000 Dollar zur Unterstützung eines “ukrainischen Weinguts”
Die Liste der fragwürdigen Ausgaben geht weiter: 300.000 Dollar jeweils für einen Hundehalsbandhersteller und eine Firma, die eine Haustier-Tracking-App verkauft, 161.000 Dollar für einen “Anbieter zeitgenössischer Strickwaren”, 126.000 Dollar für einen “Fotografen für Modedesign-Publikationen” und 84.000 Dollar zur Unterstützung einer “Luxus-Brautmodenmarke”..
Verbindungen zu Terrorgruppen im Nahen Osten
Die Informationen über Ernsts Untersuchung wurden am selben Tag bekannt, an dem der Unterausschuss des Repräsentantenhauses eine Anhörung vorbereitete, die sich darauf konzentrierte, wie USAID-Beamte mindestens 122 Millionen Dollar an US-Steuergeldern an mehrere Organisationen im Nahen Osten mit dokumentierten Verbindungen zu Hamas, Hisbollah und Al-Qaida-Terrorgruppen überwiesen haben..
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... https://report24.news/usaid-skandal-...ds-versickert/ ...
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Zitat:
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navy
Volksfeste ebenso, wenn der Schützenverein, ein paar Weißwürste verkaufen will mit Breze, zu einem sehr günstigen Preis. Neue Auflagen ohne Ende
ja und dann noch die Gema wenn irgendwo in Lied läuft auch wenn es uhralt ist, oder kinder es nachsingen
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*** Industriestandort in Gefahr: Deutschlands Stromimporte explodieren ***
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Zitat:
.. Die Energiewende entpuppt sich als katastrophale Entwicklung für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes verdeutlichen, dass die Bundesrepublik in ihrem grünen Wahn die Versorgungssicherheit und auch die industrielle Basis aufs Spiel setzt.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland, einst stolzer Stromexporteur, ist zum Bittsteller auf dem europäischen Energiemarkt verkommen. Wie das Statistische Bundesamt jüngst mitteilte, sank die heimische Stromproduktion im vergangenen Jahr um 3,6 Prozent – während sich der Netto-Stromimport aus dem Ausland nahezu verdreifachte. Eine Entwicklung, die Wirtschaftsexperten seit Jahren befürchtet haben und die nun mit voller Wucht eintritt. ..
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... https://report24.news/industriestand...e-explodieren/ ...
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*** Unfassbar: Europäische Union zahlt Islamisten in Syrien 5,8 Milliarden Euro ***
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Zitat:
. Damit Islamistenführer Ahmed al-Scharaa an der Syrien-Konferenz in Brüssel teilnehmen konnte, hob die Europäische Union seinen Status als Terrorist auf. In Summe kann sich der blutrünstige Gotteskrieger über 5,8 Milliarden Euro freuen, welche der “Wertewesten” einem Syrien übergibt, bei dem man darauf hofft, dass es nicht wie das gestürzte Assad-Regime auf der Seite Russlands endet, sondern sich in Richtung NATO orientiert. Dafür fließt das Geld der Bürger westlicher “Demokratien” in Strömen – so wie das Blut auf den Straßen Syriens. .
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... https://report24.news/unfassbar-euro...lliarden-euro/ ...