Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

Zitat:

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Zitat von amendment

Ein Völkermord ist quantifizierbar, qualifizierbar und auch relativierbar. Und - ganz wichtig! - dann auch interpretierbar...

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Völkermord läßt sich nicht quantifizierbar definieren, ist etwas anderes wie " ... ein Völkermord ist quantifizierbar ... ".

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Zitat von Klopperhorst

Erstaunlich, dass nach der Zeit dort immer noch solche Angriffe durch die Ukraine erfolgen können.

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Die haben sich vor Donezk einbetoniert.

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Zitat von Nachdenklicher

Die Untersuchung der neusten Beschüsse von Wohnvierteln in Donezk läuft noch, aber es wurde schon in RUS berichtet, dass genau die 155mm-Haubitzen daran aktiv teilnahmen. "Man sagt" und "man macht" sind zwei paar Schuhe.
Jedenfalls kann es so sein, Deutschland ist schon gut im Krieg involviert.

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Die Nato-Haubitzen schießen in die Wohngegenden:
https://www.youtube.com/watch?v=O7IIZRawxFQ

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Zitat von Panther

Donezk und Lugansk werden ein Teil Russlands werden.
Jetzt muss Putin auch endlich mal zeigen, dass es ihm ernst damit ist.

Die gesamte Stellungsfront vor Donezk gehört mit Aerosolbomben und schweren Bomben ausgeräuchert, egal wieviel ukrainische Soldaten dabei sterben.

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Alle ukr. Stellungen/Panzer/Artillerie und sonstige milit. Zeug, welches außerhalb von Städten und Dörfern liegt, sollte mit Bomben und Raketen zugepflastert werden!

An seiner Stelle, sollt er Schoigu und Gerassimow herbei zitieren und dies sofort befehlen. Eig. hat er täglich Briefings, wo er detailliert über die Lage informiert wird.

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Zitat von Panther

Die haben sich vor Donezk einbetoniert.

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Vielleicht sollte man einfach die Beton-Schichten erhöhen?

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Zitat von Klopperhorst

Erstaunlich, dass nach der Zeit dort immer noch solche Angriffe durch die Ukraine erfolgen können.

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Der Beschuss von Donezk ist ein Entlastungsangriff, um die südliche russische Zange des Donezkessels von Hinten anzugreifen.

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Zitat von herberger

Massenmord innerhalb der Landesgrenzen ist kein Völkermord weil es das Völkerrecht nicht berührt, das galt bis etwa in den 70er Jahren, das wurde nach Polpot dann geändert.

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.. ja das ist ja nun ein Problem .. Putin behauptet im Donbass gibt es einen Völkermord und Olaf Scholz meint , das stimmt nicht ... also 14.000 tote Ukrainer stören Olaf nicht ..

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Erstaunlich, dass nach der Zeit dort immer noch solche Angriffe durch die Ukraine erfolgen können. ---

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.. stellt man sich die Frage .. wurde die Ukraine von den USA + NATO so vollgestopft mit Waffen ?? ..

Zitat:

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Zitat von Sheharazade

Alle ukr. Stellungen/Panzer/Artillerie und sonstige milit. Zeug, welches außerhalb von Städten und Dörfern liegt, sollte mit Bomben und Raketen zugepflastert werden!

An seiner Stelle, sollt er Schoigu und Gerassimow herbei zitieren und dies sofort befehlen. Eig. hat er täglich Briefings, wo er detailliert über die Lage informiert wird.

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https://www.youtube.com/watch?v=27vSWRjK344

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Zitat von Nachdenklicher

So einfach ist das nicht, die Beispiele von Jugoslawien, Lybien, Syrien veranschaulichen es, dass die NATO keine Gnade zu den Ländern hat, die niemanden überfielen. Sie überfällt solche Länder selbst und schafft Ruinen am Platz von ruhigen Städtchen. Hätte Russland seit dem 2014 ruhig auf dem A***gesessen, was würde man haben?
In Sewastopol, in der Krim gäbe es schon eine Marinebase, und die amer.Schiffe könnten schon ab und zu die russischen Schiffe für die Kontrolle stoppen oder sogar beschlagnehmen : wer stört, wenn es keine russische Marineflotte im Meer gibt? (ohne Marinebase überlebt keine Flotte). Die russische Bevölkerung würde erpresst und zur Ukrainisierung knallhart gezwungen, mit stillschweigender Billigung seitens der NATO. An den Grenzen Russland ständen die (N ?)-Raketen, die Ukrainer würden für den Krieg gegen Russland gehetzt und trainiert. Und die Sanktionen würden auch da sein, die westlichen Globo-Eliten kräiren einen Anlass für sie ohne Müh.



Im Laufe der Ereignisse nach dem 1985 bekam man den Eindruck, dass Russland nur dann gut ist, wenn es hungert, wenn die Wirtschaft bergab geht, wenn dort ein krimineller Chaos herrscht. Da geht es dem "schwierigen demokratischen Wege", das seien die nötigen Reformen. Geht es Russland ein wenig besser - schreit man "Hilfe! Stop! Tut etwas!" Und dann beginnt schon "eine Operation" : Druck, Bedrohungen, Sanktionen.

Ich habe immer im Westen gelesen : Russland produziert nichts ausser Rohstoffen. Und jetzt stellt es sich heraus, die Landwirtschaft ist gar nicht so unwichtig, die chemische Industrie und und. Also das Ziel Russland zu entmutigen, ist auch dabei, oder? ;)

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Sie hätten einen stabilen Nachbarn in einem verteidigungsorientierten Bündnis, das Russland niemals angreifen würde, warum auch?
Deine Beispiele sind ein ziemlicher Witz, in Jugoslawien fand beispielsweise ein Völkermord statt, es war moralisch unfraglich notwendig, einzugreifen.