PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

Zitat:

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Zitat von Efna

Liegt vielleicht einfach auch daran das die Linke genauso zersplittert ist wie die Rechte. Aber das werden Leute wie du nie kapieren.

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Linke waren ( auch die SED ) vor 80 Jahren nicht deutschfeindlich.

Zitat:

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Zitat von frundsberg

Ja, dümmer gehts nimmer. Die anti-deutschen Faschisten sind die BRD_Staatsjugend, die die Räson der Bundesrepublik (Schuldkult, Organisieren des Völkermordes am Volke) als Banner hat. Dann versteht man auch die US- und Israelflaggen dieser jungen Deutschen.

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Diese Antifadeppen würde ich hier mit US Gesetzen behandeln. Auch die Sozialbezüge.

Zitat:

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Zitat von Dr Mittendrin

Linke waren ( auch die SED ) vor 80 Jahren nicht deutschfeindlich.

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Es gibt nicht die Linke genauso wenig wie es die Rechte gibt, kapier es endlich....

Zitat:

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Zitat von Germanicus

... Ich halte die Kritik an den USA für gerechtfertigt.
Gründe bzw. Beispiele brauche ich ja wohl kaum zu nennen, da sie ja hinlänglich bekannt sein dürften.
Dies bedeutet allerdings nicht, dass man sich von der USA vollkommen abwenden sollte.
Dies wäre sicherlich der falsche Weg.
...

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ich dachte bei PEGADA erst an einen Schreibfehler, ich finde gut das man sich jetzt aufmacht gegen den Übeltäter USA zu demonstrieren, wird auch dringend nötig in Zeiten von NSA und Drohnenmorden von Ramstein aus.

Zitat:

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Zitat von Efna

Es gibt nicht die Linke genauso wenig wie es die Rechte gibt, kapier es endlich....

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Ich weiss die Linke ist ein Sammelsurium. Wenn nicht die Partei gemeint ist.

Zitat:

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Zitat von Efna

Es gibt nicht die Linke genauso wenig wie es die Rechte gibt, kapier es endlich....

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Das sind zwei Paar Schuhe. Die Linken sind clever genug erst mal zusammenzuarbeiten und dann über die Richtung zu diskutieren. Nicht umsonst gibt es dort eine kommunistische Plattform sowie den liberalen Flügel. Bei den Rechten denkt jede 10-Mann-Gruppe sie hätte das Patentrezept und bekämpft erst mal seine Gegner aus den eigenen Reihen.

Zitat:

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Zitat von Deutschmann

Das sind zwei Paar Schuhe. Die Linken sind clever genug erst mal zusammenzuarbeiten und dann über die Richtung zu diskutieren. Nicht umsonst gibt es dort eine kommunistische Plattform sowie den liberalen Flügel. Bei den Rechten denkt jede 10-Mann-Gruppe sie hätte das Patentrezept und bekämpft erst mal seine Gegner aus den eigenen Reihen.

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Naja auf der pEGADA waren auch ein Grossteil Linker insbesondere der Antiimperialistischen Linken, halt der Linken die eher Antiamerikanisch und Antizionistisch sind. Auf der anderen Seite die eher Pro Zionistischen Linken. Das Nahost Thema spaltet die Linke genauso wie die Rechten. Ich maschiere auf keiner der beiden Veranstaltungen mit, da auf beiden nationalstaatsflaggen geschwängt werden.

Hat den Linksfaschisten noch keiner gesagt, daß das Wort politisch nicht korrekt ist?:D

Linker Extremist auf der Legida:

Anhang 47908

Sehr interessanter Bericht (leider in Englisch):

http://www.breitbart.com/national-se...t-you-to-know/

Zitat:

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Zitat von latrop

Steinmeier: Ansehen Deutschlands durch Pegida beschädigt


Die Demonstrationen der islamkritischen Pegida-Bewegung haben nach Ansicht von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) das Ansehen Deutschlands in der Welt beschädigt.

http://web.de/magazine/politik/stein...edigt-30395562

Hier ist es allerdings interessant, dass die Politkaste in Berlin noch nicht bemerkt hat, dass sie diejenigen sind, die das Ansehen Deutschlands in der Welt schädigen.

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hat der gute Steini etwa diesen Auftritt schon vergessen:

https://www.youtube.com/watch?v=YXTHgmxft8c

Zitat:

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Zitat von Helgoland

Der Herr Tillich scheint aber doch eher ein Populist zu sein:

In seinem Bundesland ist die Pegida-Bewegung am stärksten. Das treibt offenbar auch den sächsischen Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich um. In einem Interview äußerte er sich kritisch über den Islam. Und widersprach somit auch einer zentralen These seiner Parteichefin.

Der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich hat der Äußerung von Bundeskanzlerin Angela Merkel widersprochen, der Islam gehöre zu Deutschland. "Ich teile diese Auffassung nicht", sagte CDU-Mann Tillich der Zeitung "Welt am Sonntag". Muslime seien in Deutschland willkommen und könnten ihre Religion ausüben. "Das bedeutet aber nicht, dass der Islam zu Sachsen gehört", sagte Tillich.

http://www.focus.de/politik/deutschl...d_4429055.html

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Er will ja wieder gewählt werden und leider werden viele Schwachköpfe darauf reinfallen.