AW: Was ist los in Libyen? Ursachen, Wirkung und Entwicklung / Sammelstrang
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đđVor 13 Jahren, am 20. Oktober 2011, wurde der libysche FĂŒhrer Muammar al-Gaddafi von einer aufgebrachten Menschenmenge auf grausame Weise hingerichtet.
Dieser Mann, der Libyen in seinen 42 Jahren an der Macht zu einem der wohlhabendsten LĂ€nder Afrikas gemacht hatte, ermöglichte dem libyschen Volk ein Leben ohne kommunale Abgaben, bezahlte StudiengebĂŒhren an den besten UniversitĂ€ten Europas und Benzin zu einem Preis von einem Cent pro Liter.
Man hat Gaddafis letzte Ansprache entdeckt. Hier einige AuszĂŒge:
âBrĂŒder und Schwestern! Libyen wird unablĂ€ssig gequĂ€lt. Uns wurde der Zugang zu unserem Erdöl verwehrt, unsere HĂ€fen wurden in die Luft gesprengt, HĂ€user bombardiert und die Versorgung der Bevölkerung unterbrochen. All das nennt man eine Flugverbotszone. FrĂŒher dachte ich, eine Flugverbotszone bedeute nur den Ausschluss militĂ€rischer FluggerĂ€te beider Seiten. Jetzt sehe ich, dass sie nur die libyschen Flugzeuge betrifft, wĂ€hrend die anderen ungehindert fliegen und alles bombardieren dĂŒrfen.
Die Libyer haben niemals gegeneinander gekĂ€mpft, und das, was jetzt geschieht, ist keinesfalls ein BĂŒrgerkrieg â es ist ein Krieg gegen Libyen.
Ich appelliere an die Weltgemeinschaft: Kommt und tut alles, um die Zerstörung unserer zivilen Infrastruktur zu stoppen. Niemand hier will Krieg. Die Libyer sind meine Kinder, und sie kÀmpfen nicht gegen mich, ebenso wenig wie ich gegen sie kÀmpfe. Schaut, wir helfen den Menschen, die alles verloren haben, was sie sich durch harte Arbeit erkÀmpft haben.
Und jetzt zu euch, die NATO! Ihr zerstört die Mauer, die den Strom von Migranten aus Afrika nach Europa bisher aufgehalten hat. Diese Mauer war Libyen. Ihr seid Narren. FĂŒr die tausenden Migranten, die aus Afrika kommen werden, und fĂŒr die UnterstĂŒtzung der Al-Qaida werdet ihr in der Hölle schmoren. Und das wird geschehen!
Ich habe nie gelogen und lĂŒge auch jetzt nicht. Ein Leben ohne Freiheit ist wertlos, und wir werden unsere Freiheit verteidigen. Oder wir werden sterben!â
Gaddafis Prophezeiung, die Europa betraf, ist zur RealitÀt geworden.
Man erinnert sich noch an das wilde LĂ€cheln und das verzerrte Gesicht der damaligen US-AuĂenministerin Hillary Clinton, als sie ĂŒber Gaddafis Hinrichtung informiert wurde â derselbe Mann, mit dessen ebenso bestialisch ermordetem Sohn sie noch zwei Jahre zuvor verhandelt hatte.
Quelle: https://t.me/ZeRada1/21986
đčđ InfoDefense im Internet (https://de.infodefense.press/) đđč
đ± InfoDefenseDEUTSCH (https://t.me/InfoDefGermany)
đ± InfoDefens (https://t.me/infoDefALL)e (https://cat.welt/)
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https://t.me/infodefGERMANY/14452
AW: Was ist los in Libyen? Ursachen, Wirkung und Entwicklung / Sammelstrang
Die Russen bauen im vom Westen demokratisierten Libyen jetzt eine mÀchtige MilitÀrbasis auf.
Die USA spionieren schon aufgeregt 24 Stunden und 7 Tage die Bewegungen der Russen in und vor Libyen.
Der Westen wird den Tag verfluchen als sie Gaddafi stĂŒrzten. Die Russen haben jetzt ein Tor mit Riegel in Nordafrika.
Den eher prowestlich gewordenen Gadaffi gepfĂ€hlt und Libyen ins Chaos gestĂŒrzt und dafĂŒr jetzt die Russen vor der HaustĂŒre.
Russland kann in Nordafrika eine mĂ€chtige âZugangssperreâ einrichten und bei Bedarf den Luftraum ĂŒber dem zentralen Mittelmeer âsperrenâ.
Dem Wall Street Journal zufolge hat Russland Flugabwehrraketensysteme vom Typ S-300 âFavoritâ und S-400 âTriumphâ aus Syrien nach Libyen gebracht,
die den Himmel in einem Umkreis von bis zu 400 km zuverlĂ€ssig âsperrenâ können.
AW: Was ist los in Libyen? Ursachen, Wirkung und Entwicklung / Sammelstrang
Raus geworfen! Einfach peinlich, die Westlichen Mordratten vor Ort
MigrationsgesprĂ€che abgebrochen: EU-Kommissar Brunner in Ostlibyen âPersona non grataâ
Die EU hat es sich mit der ostlibyschen Regierung von General Haftar verscherzt. Migrationskommissar Brunner wurde zur âPersona non grataâ erklĂ€rt und angewiesen, das Land zu verlassen. Ein diplomatischer Eklat wegen mangelndem FingerspitzengefĂŒhl.
Gestern wurde EU-Migrationskommissar Magnus Brunner zusammen mit den Innenministern Italiens, Griechenlands und Maltas â Matteo Piantedosi, Thanos Plevris und Byron Camilleri â von der in Bengasi residierenden ostlibyschen Regierung, der sogenannten Regierung der Nationalen StabilitĂ€t (GNS) unter der Kontrolle von General Khalifa Haftar, zur âPersona non grataâ erklĂ€rt und zur sofortigen Ausreise aufgefordert.
Die Delegation war nach â zumindest laut offiziellen Mitteilungen â erfolgreichen GesprĂ€chen in Tripolis mit der international anerkannten Regierung der Nationalen Einheit (GNU) unter MinisterprĂ€sident Abdelhamid Dbeibah nach Bengasi gereist, um ĂŒber MaĂnahmen zur EindĂ€mmung der illegalen Migration nach Europa zu verhandeln. Doch dort leistete sich die EU-Delegation unter FĂŒhrung des ĂVP-Politikers einen diplomatischen Fauxpas.
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So hatte sich Brunners Delegation geweigert, neben General Khalifa Haftar auch andere Mitglieder dessen Gegenregierung â darunter den MinisterprĂ€sidenten und den AuĂenminister â zu treffen. Die ostlibysche Verwaltung warf der Delegation daraufhin âeklatante VerstöĂe gegen diplomatische Normenâ und eine âMissachtung der nationalen SouverĂ€nitĂ€tâ vor.
Etwas mehr FingerspitzengefĂŒhl und Respekt hĂ€tten vielleicht dazu gefĂŒhrt, dass sich auch die Haftar-Regierung an MaĂnahmen zur EindĂ€mmung der illegalen Migration ĂŒber das von ihr kontrollierte Territorium beteiligt hĂ€tte.Weiterlesen auf report24.news
AW: Was ist los in Libyen? Ursachen, Wirkung und Entwicklung / Sammelstrang
Deshalb hatte man Gadaffi ermordet, weil der Westen, den Verlust der BodenschĂ€tze fĂŒrchtete. Das trat aber trotzdem ein, denn die Ermordung von Gadaffi, verziehen die Afrikaner nicht
Volker Seitz / 15.07.2025 / 06:07 /
Afrikas Wirtschaftsaussichten: Luftschlösser und Lichtblicke
Vor zehn Jahren rief die Afrikanische Union (AU), ein Zusammenschluss der 55 afrikanischen Staaten, mit der âAgenda 2063â ein Konzept zur Entwicklung der Wirtschaft ins Leben. Was ist daraus geworden?
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Die DRK hat Ende Februar â nachdem der Preis von Kobalt auf ein Zehnjahrestief gefallen war â die Ausfuhr gestoppt. Die Regierung prĂŒft weitere Schritte, insbesondere dauerhafte ExportbeschrĂ€nkungen. Im Kongo werden drei Viertel allen Kobalts weltweit gefördert. In der NĂ€he von Kivu vermuten westliche Konzerne (z.B. Rio Tinto und Kobold Metals) das gröĂte Lithiumvorkommen der Welt.
BRICS setzen auf Afrika
Kobalt ist ein wesentlicher Bestandteil der Lithium-Ionen-Batterien und wird fĂŒr Batterien in E-Autos, Handys, Laptops und in der RĂŒstungsindustrie gebraucht. 19 Kobaltminen produzieren im Kongo. 15 davon gehören chinesischen Unternehmen, die sich nicht scheuen, in HochrisikolĂ€ndern Investitionen zu tĂ€tigen.
Der Austritt der Sahel-Staaten Niger, Burkina Faso und Mali aus ECOWAS mit der BegrĂŒndung, die Gemeinschaft diene kolonialen Interessen, ist ein RĂŒckschlag fĂŒr die BemĂŒhungen der AU um Einheit und Integration. Die LĂ€nder der Sahelzone nĂ€hern sich immer weiter Russland als einem Gegengewicht zum Westen an. Ihr Ziel ist eine gröĂere auĂenpolitische Autonomie und die bestmögliche Nutzung ihrer natĂŒrlichen Ressourcen.
Im Rahmen der SĂŒd-SĂŒd-Kooperation â der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen LĂ€ndern des Globalen SĂŒdens â gewinnt Afrika immer mehr an Bedeutung. So setzt die BRICS-Allianz, ursprĂŒnglich bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China und SĂŒdafrika, auf Afrika als gleichgesinnten VerbĂŒndeten, wenn es um die Neugestaltung der globalen Handels-, *Finanz- und Kreditbewertungssysteme geht.
Agenda 2063 als fernes Zukunftsziel
Die hohen Geburtenraten gehen bislang nicht mit der Schaffung von ArbeitsplĂ€tzen (es fehlt die industrielle Basis) einher. Das ist neben der fehlenden Bildung ein NĂ€hrboden fĂŒr Radikalisierung und Extremismus. In Nigeria, Kongo, Angola flieĂen hohe Summen fĂŒr Rohstoffexporte in die Taschen der Herrschenden, und fĂŒr die Masse der Menschen im Lande werden keine Einkommensmöglichkeiten geschaffen.
Formelle ArbeitsplĂ€tze gibt es in der Mehrzahl der afrikanischen Staaten kaum. Wer arbeitet, ist meist im informellen Sektor tĂ€tig: als Bauer, Fischer, Handwerker, verdingt sich als Tagelöhner, treibt mit irgendetwas Handel oder bewacht etwas. Gerade auf dem Land erscheint die Migration nach Europa vielen als einzige Chance fĂŒr einen sozialen Aufstieg. Sie haben den Traum von einem Europa, das sie aus dem Fernsehen kennen. Die grenzenlos flieĂenden Informationen mit den VerfĂŒhrungen des westlichen Konsumkapitalismus ĂŒben eine groĂe Anziehung aus.
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[QUOTE=Kaktus;12119348]
Zitat:
í ŒíŒí œíŽVor 13 Jahren, am 20. Oktober 2011, wurde der libysche FĂŒhrer Muammar al-Gaddafi von einer aufgebrachten Menschenmenge auf grausame Weise hingerichtet.
Dieser Mann, der Libyen in seinen 42 Jahren an der Macht zu einem der wohlhabendsten LĂ€nder Afrikas gemacht hatte, ermöglichte dem libyschen Volk ein Leben ohne kommunale Abgaben, bezahlte StudiengebĂŒhren an den besten UniversitĂ€ten Europas und Benzin zu einem Preis von einem Cent pro Liter.
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Gaddafis Prophezeiung, die Europa betraf, ist zur RealitÀt geworden.
Und jetzt zu euch, die NATO! Ihr zerstört die Mauer, die den Strom von Migranten aus Afrika nach Europa bisher aufgehalten hat. Diese Mauer war Libyen. Ihr seid Narren. FĂŒr die tausenden Migranten, die aus Afrika kommen werden, und fĂŒr die UnterstĂŒtzung der Al-Qaida werdet ihr in der Hölle schmoren. Und das wird geschehen!
Man erinnert sich noch an das wilde LĂ€cheln und das verzerrte Gesicht der damaligen US-AuĂenministerin Hillary Clinton, als sie ĂŒber Gaddafis Hinrichtung informiert wurde â derselbe Mann, mit dessen ebenso bestialisch ermordetem Sohn sie noch zwei Jahre zuvor verhandelt hatte.
Quelle:
https://t.me/ZeRada1/21986
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Und auch diese Verbrecher in Bengasi, finanzierte als angebliche Terroristen: John McCain, und den US Botschafter, CIA Mann haben die selben Verbrecher dann wenige Jahre spÀter ermordet, und verbrannt, trotz Elite Soldaten dort.
Saif al-Islam al-Gaddafi : Denkschrift zu Libyen: LĂŒgen ĂŒber den Staat, seine FĂŒhrung und die Armee
Die Antwort auf die letzte Frage ist klar: Diese Kriminellen wurden 2011 vom Westen unterstĂŒtzt, weil sie â wie sie sagten â gegen die abtrĂŒnnige libysche Regierung kĂ€mpften. Warum trugen die IS-KĂ€mpfer die gleiche Uniform wie die libyschen Soldaten? Wer gab ihnen diese Uniform, die 2012 nach Libyen importiert worden waren?
âŠâŠâŠâŠâŠâŠ
http://www.voltairenet.org/article198537.html
http://www.strategic-culture.org/pvi...ed-turkey.html