Lach. Sind glaube ich Australier. Wäre jedenfalls typisch.
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Fünf Menschen starben in den vergangenen Tagen bei Lawinenunfällen.
Zur Neige gehende Biervorräte auf dem Schiff trifft die Autralier natürlich besonders hart da sie in der Schluckspecht-Weltrangliste nur ganz knapp hinter den Russen, aber deutlich vor den Schweden und Engländern, postiert sind. Hoffentlich gibt es bei den Verteilungskämpfen um die letzten Bierbuddels keine Toten und Verletzten.
http://bc03.rp-online.de/polopoly_fs...1460046931.jpg
Die Besatzung der "MV Akademik Shokalskiy" hat sich zu früh auf ihre Rettung gefreut. FOTO: dpa
Sydney. Rückschlag beim Rettungsversuch der in der Antarktis festgefrorenen "MV Akademik Shokalskiy": Der chinesische Eisbrecher "Snow Dragon" konnte nicht zur Crew des russischen Forschungsschiffs vorstoßen.....
http://www.rp-online.de/panorama/aus...-aid-1.3912625
Ich vermute mal die als Schneemann/in getarnte Tusse ganz links untersucht im Auftrag des IPCC die Auswirkung des vom weißen Mann verursachten Klimawandels auf das Gender-Verhalten der Königinnenpinguininnen.
Dabei wäre das Problem mit dem festgefrorenen Schiff ganz einfach zu lösen. Wir erinnern uns doch gerne an die denkwürdige Grönland-Reise von Merkel und Gabriel. Kaum angekommen und die Betroffenheitsmine aufgesetzt fingen die Gletscher vor Schreck sofort an zu schmelzen und zu kalben. Warum sollte das mit dem Antarktispackeis nicht auch funzen?
Die Antarktis ist ein dickerer Brocken,
http://vademecum.brandenberger.eu/gr...s-quadrate.jpg
da brauchts dann schon Westerwelle, Wowereit und als warme Schwester FrauenquotHilde Anne Will.
:D
Ja nun, die sollen ja nicht gleich den ganzen Südpol abschmelzen sondern nur ein paar Kilometer Packeis etwas dünner machen.
Ich muß da immer an die historischen Filmaufnahmen denken als sich die ENDOURANCE von der Shackleton Expedition im Packeis festfuhr. Da hatte die Crew anfangs versucht das Eis mit Spitzhacken zu brechen. Könnte man heute auch versuchen, aber dazu müsste man die ganzen IPCC Klimaforscher zwangsrekrutieren.
Das war damals die erste Polarexpedition mit professionellem Fotogafen und Kameramann. Es gibt einen tollen TV-Dokumentarfilm über diese denkwürdige, 3-jährige Expedition bei der es, kaum begonnen, nur noch um Leben und Tod ging. Nachgestellte Szenen gemischt mit original Aufnahmen, ganz große Klasse. Schaue ich mir ab und zu an wenn es mir auf den Philippinen zu warm wird:
http://www.youtube.com/watch?v=YzA6msnWB-Q