AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Ingeborg
Die 1,5 Mio. dürften inzwischen nicht mehr reichen. - Und noch immer ist es dieser unsägliche Turney der die Statements da rausblökt und es für eine tolle Meldung hält, dass auf diesem Schiff Lebensmittel für sagenhafte 2 Wochen vorhanden sind! Oder hat man ihn missverstanden und er meinte 2 Monate? Das ist nämlich der Proviant den ich auf meinem Boot so durchschnittlich eingebunkert habe wenn ich länger unterwegs bin. Und das ist etwas kleiner.
Wann lässt man endlich mal den Kapitän dieses Schiffes zu Wort kommen? Das ist ja gerade so als wenn man nach einer Flugzeug-Notlandung nur die Passagiere zu Hergang und Ursache befragt und nicht die Besatzung. Noch kein einziger der Schiffsbesatzung kam bisher zu dieser Havarie zu Wort. Das finde ich mehr als befremdlich. Vermutlich haben sie über diese "Forschergruppe", die sich gerade damit die Zeit vertreibt, sinnlos Löcher ins Packeis zu bohren und dies "Forschung" nennt, wenig schmeichelhaftes zu sagen.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Eines ist gewiss, es gibt seit Jahrzehnten keine (erkennbar difernz.) Vier-Jahreszeiten mehr, es gibt nur noch ein kälteres und ein wärmeres Schmuddelhalbjahr !
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Jetzt wird die Lage auf dem Schiff wirklich kritisch: Den Klimaforschern geht langsam das Bier aus. Das ist ein klarer Fall für die Einrichtung einer von der Uno finanzierten Luftbrücke.
Ob die Mission Erfolg hat, dürfte sich am Sonntag zeigen. Wenn auch die "Aurora" abdrehen muss, könnte den Abenteurern das Bier ganz ausgehen. Der allerletzte Ausweg wäre dann ein chinesischer Hubschrauberträger. "Er ist in der Umgebung und könnte wenn notwendig einspringen", hieß es in einer AMSA-Erklärung. Eine Fortsetzung das Abenteuers wäre dann wohl nicht mehr möglich.
http://de.nachrichten.yahoo.com/berg...091452370.html
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Bruddler
Eines ist gewiss, es gibt seit Jahrzehnten keine (erkennbar difernz.) Vier-Jahreszeiten mehr, es gibt nur noch ein kälteres und ein wärmeres Schmuddelhalbjahr !
Genau das war auch eines der Hauptmerkmale der "kleinen Eiszeit". Auch während jener Periode waren lange strenge Frostwinter eher die Ausnahme, aber es waren die vielen kühlen sonnenarmen und verregneten Frühlinge/Sommer mit katastrophalen Ernteausfällen die das eigentlche Problem der kleinen Eiszeit darstellten.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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jochen53
Jetzt wird die Lage auf dem Schiff wirklich kritisch: Den Klimaforschern geht langsam das Bier aus. Das ist ein klarer Fall für die Einrichtung einer von der Uno finanzierten Luftbrücke.
Ob die Mission Erfolg hat, dürfte sich am Sonntag zeigen. Wenn auch die "Aurora" abdrehen muss, könnte den Abenteurern das Bier ganz ausgehen. Der allerletzte Ausweg wäre dann ein chinesischer Hubschrauberträger. "Er ist in der Umgebung und könnte wenn notwendig einspringen", hieß es in einer AMSA-Erklärung. Eine Fortsetzung das Abenteuers wäre dann wohl nicht mehr möglich.
http://de.nachrichten.yahoo.com/berg...091452370.html
Kein Bier an Bord ... das wäre dann aber auch der Moment wo ich "Mayday" funken würde. :D
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Skaramanga
Kein Bier an Bord ... das wäre dann aber auch der Moment wo ich "Mayday" funken würde. :D
Amundsen, Scott und Shackelton rotieren wohl gerade in ihren Gräbern. Bei Shackelton war es so ähnlich wie jetzt, denen ist das Schiff im Sommer kurz vor der Küste festgefroren und dabei langsam zerquetscht worden. Bis zur endgültigen Rettung haben die Jungs ca. 3 Jahre in der Antarktis und Elephant Island ausgeharrt. Alle 28 Mann haben das wie ein Wunder überlebt. Na ja, damals waren die Schiffe aus Holz und die Männer aus Stahl...
Stimmt es eigentlich dass nach einem SOS-Notruf das gerettete Schiff in den Besitz der Retter übergeht und ggfls. zurückgekauft werden muß? Ich meine mal sowas gehört zu haben.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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jochen53
Amundsen, Scott und Shackelton rotieren wohl gerade in ihren Gräbern. Bei Shackelton war es so ähnlich wie jetzt, denen ist das Schiff im Sommer kurz vor der Küste festgefroren und dabei langsam zerquetscht worden. Bis zur endgültigen Rettung haben die Jungs ca. 3 Jahre in der Antarktis und Elephant Island ausgeharrt. Alle 28 Mann haben das wie ein Wunder überlebt. Na ja, damals waren die Schiffe aus Holz und die Männer aus Stahl...
Stimmt es eigentlich dass nach einem SOS-Notruf das gerettete Schiff in den Besitz der Retter übergeht und ggfls. zurückgekauft werden muß? Ich meine mal sowas gehört zu haben.
Nicht direkt. Das geborgene Schiff (mit oder ohne SOS, das tut nichts zur Sache, wesentlich ist die Anforderung durch den Eigner/Reeder) kann vom Berger als Sicherheit für die Bergungsprämie festgehalten werden. Diese wird i.d.R. (mindestens) so hoch sein wie der Zeitwert des geborgenen Schiffes zzgl. Ladung und Ausrüstung. Der Eigner muss also sozusagen sein Schiff + Ladung wieder zum Zeitwert "zurückkaufen". Diese harten Bedingungen kann man etwas abmildern indem man eine Bergung nach der Lloyd's Open Form vereinbart. Dann wird die Bergeprämie nur im Erfolgsfall, und nur in Höhe der tatsächlich geretteten Güter fällig („no cure – no pay“). Mehr noch: Die Prämie würde auch dann hinfällig, wenn es dem Havaristen gelingt, z.B. durch einen Wetterumschwung oder Eigenreparatur wieder frei zu kommen bevor die Bergung eintrifft, oder wenn inzwischen jemand anderes die Bergung durchgeführt hat! Die gucken dann in die Röhre. Dadurch wird das Bergungsunternehmen gezwungen, a) sehr schnell zu reagieren, und b) zu kalkulieren, ob die Durchführung der Bergung in Anbetracht der zu erwartenden Kosten und der Erfolgsaussicht überhaupt Sinn macht. Oft wird es billiger sein, den Kahn absaufen zu lassen und das mit der Versicherung zu regulieren.
In unserem Fall hier ist das aber alles rein theoretisch, denn hier werden sowieso die Steuerzahler für die astronomischen Kosten einspringen, da das ja alles nur zur "Klimarettung" geschah.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Der südlichste Punkt den je ein Schiff erreicht hat war damals Amundsen. Seitdem ist diese Bucht mit Packeis vollgestopft. Und das sind jetzt 100 Jahre her.
Es ist übrigens völlig ausgeschlossen dass im aktuellen Fall Atomeisbrecher eingesetzt werden. Die sind nämlich alle in der Arktis stationiert und können wegen des zu warmen Kühlwassers in den Tropen nicht aus eigener Kraft zur Antarktis schippern.
Bleibt zu hoffen dass die Expeditionsteilnehmer prall gefüllte AMEX-Kreditkarten haben um die Bergung zu bezahlen wenn sich herausstellt dass der Schaden nicht von Versicherungen gedeckt wird.
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jochen53
Der südlichste Punkt den je ein Schiff erreicht hat war damals Amundsen. Seitdem ist diese Bucht mit Packeis vollgestopft. Und das sind jetzt 100 Jahre her.
Es ist übrigens völlig ausgeschlossen dass im aktuellen Fall Atomeisbrecher eingesetzt werden. Die sind nämlich alle in der Arktis stationiert und können wegen des zu warmen Kühlwassers in den Tropen nicht aus eigener Kraft zur Antarktis schippern.
Bleibt zu hoffen dass die Expeditionsteilnehmer prall gefüllte AMEX-Kreditkarten haben um die Bergung zu bezahlen wenn sich herausstellt dass der Schaden nicht von Versicherungen gedeckt wird.
Der Australische Staat (bzw. Steuerzahler) wird diesen Blödsinn letztlich bezahlen. Klimaerwärmte Wissenschaftler haben da völlige Narrenfreiheit, die können Kosten lostreten soviel sie wollen, egal für welchen Schwachsinn. Kosten-/Nutzenanalysen sind da völlig ausgehebelt. Ideologie halt. Schließlich rettet man ja die Welt, wer wird da krämerisch um Kosten feilschen.