hoch lebe putin!!!
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Russland kündigt Entschädigungsforderung gegen Paris an
Zitat:
12:50
Russland will Entschädigung verlangen, sollte der geplante Kauf von französischen Hubschrauberträgern storniert werden. Das meldet Interfax unter Berufung auf das russische Verteidigungsministerium. Paris kündigte an, eine Entscheidung über das Rüstungsgeschäft werde erst in einem halben Jahr fallen.
Ohne Einmarsch wäre ein demokratisches Referendum gar nicht erst möglich gewesen. Das hätte Kiev nie zugelassen.
Da hat der Russe die Lektion von 1991 gelernt:
"Bei dem Referendum über die Unabhängigkeit der Ukraine vom Dezember 1991 stimmten 54 Prozent der Wähler in der Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik der Krim mit „Ja“.[8] Anfangs konnte Kiew die Herrschaft über die Krim nur mühsam durchsetzen. Lediglich mit erheblichem politischem Druck konnte ein Referendum über die Unabhängigkeit der Krim verhindert werden. Als Kompromiss wurde 1992 das Gebiet zur Autonomen Republik Krim innerhalb des ukrainischen Staates erklärt. Sie erhielt Hoheitsrechte in Finanzen, Verwaltung und Recht. In der Verfassung der Autonomen Republik Krim von 1998 sind Ukrainisch, Russisch und Krimtatarisch als Sprachen festgelegt."
http://de.wikipedia.org/wiki/Krim#Un...tatus_der_Krim
Das hat man sich wohl gemerkt und entsprechend gehandelt. Nun korrigiert man die Sache. Die Krim wurde eh nur in einem Willkürakt des Nikita Chruschtschwow überhaupt der Ukraine zugeschustert. Im Sowjetreich nur ein Verwaltungsakt, ein typischerweise undemokratischer noch dazu. Auswirkungen hatte es innerhalb des Sowjet. eh keine, war wohl allenfalls ein "lokalpatriotischer Akt" des obersten Sowjet, der aus der Ukraine stammte. Wahrscheinlich hat er fabuliert das es keine Auswirkungen in der Zukunft hat, da in seiner Vorstellung das Sowjetreich wohl noch Jahrtausende überdauern würde. Das was jetzt passiert ist nur eine Korrektur dieses Vorgangs in Verbindung mit einem Notwehrakt.
Eine völlig westorientierte Ukraine mit EU Mitgliedschaft und Natozusammenarbeit, eventuell gar Mitgliedschaft, hätte in jedem Fall keine weitere Verlängerung der Pachtverträge für die russische Schwarzmeerflotte bedeutet, eventuell wäre das sogar ein Natokriegsstützpunkt geworden und du glaubst doch wohl nicht im Ernst das sich der Russe SO ETWAS auch nur ansatzweise bieten lassen würde.
Das war so absehbar wie sonstwas, wenn man auch nur ein bißchen über die Geschichte der Krim und ihrer Bedeutung für Rußland bescheid weiß.
Was ist den eigentlich jetzt schon wieder für ein Problem? Die haben abgestimmt, wollen zu Russland, und nun mault die verschissene USA und EU wieder herum! War wohl doch etwas zuviel Demokratie, was?
Scheiss USA!
Jepp!
Was die westlichen Medien Ihnen vorenthalten wollen: Auch Krimtataren und Ukrainer stimmten für den Anschluss an Russland
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/prof-michel-chossudovsky/was-die-westlichen-medien-ihnen-vorenthalten-wollen-auch-krimtataren-und-ukrainer-stimmten-fuer-den.html
Der Begriff "Faschisten" wurde nur aus Phantasielosigkeit gewählt.
Faschismus ist zu sehr mit Nazideutschland und Naziitalien verbunden als dass man diese Leute als Faschisten bezeichnen sollte.
Sie hassen Rußland und wer gegen Rußland ist wird scheinbar automatisch als Faschist bezeichnet.
Eine eindeutig geschichtliche Verfälschung.
Das ist ein ganz normaler Vorgang bei rechtmäßig geschlossenen Verträgen. Die eine Seite liefert nicht - warum auch immer - dann muß sie eben die vertraglich festgelegten Strafen zahlen. Gleiches steht Rheinmetall bevor, die auf der DrucK der BRD-Regierung ihre Verträgen gegenüber Firmen in Rußland nicht erfüllen darf. Dann müssen sie eben zahlen - der Streit geht jetzt darum, dass die BRD-Regierung den Verlust von Rheinmetell durch Steuergelder ausgleicht.