Klug scheißen hilft gegen den Staatsterror auch nicht.
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Klug scheißen hilft gegen den Staatsterror auch nicht.
Ja, das sollten sie mal öfters sonntags machen. Vor allen Dingen, wenn bald Frühling ist. Da kann man freitags anreisen, noch einen schönen Ausflug am Samstag nach Schloß Moritzburg oder vielleicht noch eine Schiffsfahrt nach Meißen oder vielleicht ins Elbsandsteingebirg und montag morgen wieder zurück. Die Hotellerie in Dresden freut sich sowieso über Pegida.
Frankreich: Steuerzahler zahlen Sternekoch in Asylantenheim
[...] Der Spitzenkoch Christophe Duchene hat drei Michelin-Sterne und kocht neuerdings für Asylanten. In der komplett neuen Küche in einem Asylantenheim in Calais kocht er täglich 1.500 Drei-Gänge-Menüs.
Jede Mahlzeit kostet umgerechnet etwa drei Euro. Das ist dreimal soviel, wie eine Mahlzeit an einer Grundschule. Die Kosten für die Mahlzeiten und für das Asylantenheim werden teils auch durch britische Steuerzahler getragen. Bei den Menüs wird auf die Wünsche der Bewohner eingegangen.
Das Asylantenheim ist etwa 48.500 Quadratmeter groß und bietet Platz für 2.500 Asylanten. Drinnen gibt es 168 Ladepunkte, wo die Bewohner ihre Mobiltelefone aufladen können. Das Heim verschlingt jedes Jahr umgerechnet zehn Millionen Euro an Betriebskosten. [...]
http://www.dailymail.co.uk/news/arti...-taxpayer.html
Kögida mittwochs in Köln habe ich noch vergessen. Köln halte ich persönlich für sinnlos. Von Bonn hört man nichts mehr.
Legida Leipzig? Weiß nicht, ob die nächsten Mittwoch wieder antreten werden.
Kagida in Kassel sollte man mal unter die Arme greifen. Die spazieren unverdrossen jeden Montag schon seit Wochen mit ihren 250 bis 300. :dg:
Die Anzahl ist aber egal. Die Ausdauer ist entscheidend.
Vielleicht hatte der Trendforscher Gerard Celente recht:
http://www.kybeline.com/2010/07/19/u...u-vorbereiten/Zitat:
Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union hätten nicht die geringste Chance, dagegen einzugreifen, weil überall in der EU Nationalismen, ethnische und religiöse Spannungen plötzlich wieder aufbrechen würden und das Überleben der jeweiligen Regierungen bedrohten. Der brutale Schrei nach Autonomie, den man derzeit nur von Schotten, Basken und Flamen in Europa höre, werde schon in wenigen Monaten in Europa flächendeckend zum Normalfall werden, weil keine Region mehr für die andere oder gar für Migranten aus fernen Ländern bezahlen wolle. Es sei unmöglich, Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen per Gesetz dazu zu zwingen, auf Dauer friedlich miteinander zu leben. Daran änderten Migrantenquoten, Verordnungen, Gesetze und Zwangsmaßnahmen nichts - nur vorübergehend. Und dann brächen die alten Rivalitäten um so schlimmer wieder auf. Es werde vor diesem Hintergrund möglicherweise sogar zu Kriegen in Europa kommen und die Geschichte werde sich beim Thema ethnische Säuberungen ganz sicher wiederholen. Das sei jetzt klar absehbar. Denn überall in Europa würden die Bürger bei der Rückkehr der Wirtschaftskrise die Frage stellen, was Migranten eigentlich kosteten - und dann müsse die jeweilige Regierung antworten. Die Frage nach den Kosten der Migration sei in wirtschaftlich guten Zeiten von der Politik stets verdrängt worden.
Selbst ein Laie hätte unterscheiden können was eine Stich und was eine Platzwunde ist. Bei einem Sturz geht auch insgesamt ne Menge kaputt. Für mich ist klar das allen Kräften vor Ort der Sachverhalt sofort klar war, sie aber bewusst falsch ausgesagt haben um eine politische Richtung zu unterstützen. Eine Sache die für eine Polizei eines sogenannten demokratischen Staates ein Unding ist und als mindestes mit der Entlassung der beteiligten Personen aus dem öffentlichen Dienst geahndet werden muss.
Auf PI sind manchmal echt lustige Kommentare, habe eben den gefunden apropos Grölemeyer-Konzert am Montag in Dresden:
:haha::haha:Zitat:
Hab es gestern schon mal gepostet.
Diese Musikanten sind doch alles Leute, die sich mal wieder vor Publikum sonnen wollen, weil sonst keine Nase mehr für deren Musik auch nur einen Pfennig ausgeben würde.
Erinnert irgendwie an Dschungelcamp oder Achim Menzel singt im Autohaus.