Nein, es ging darum, wo jemals Rußland eine Bedrohung für uns war. War es nie und Du hast Dich damit blamiert.Zitat:
Zitat von Virtuel
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Nein, es ging darum, wo jemals Rußland eine Bedrohung für uns war. War es nie und Du hast Dich damit blamiert.Zitat:
Zitat von Virtuel
Exakt.Zitat:
Zitat von Flaschengeist
Made bei Hollywood.Zitat:
Zitat von Flaschengeist
Die letzten Wochen hatte Putin etwas Ruhe, weil da mussten sie eine Schauspielerin global und brutal niedertrampeln, die wer weiss was noch alles ausplaudern hätte können. Die Videoclips, Fotos und Berichte kamen aus derselben Schmiede.
Nach Pfingsten geht es dann wieder gegen Putin los. Er sollte einfach mal mehrere Bomben auf deren PR Wirkungsstätten schmeissen. :D
Und er wird durch die Stürmer-Presse befeuert.Zitat:
Zitat von Flaschengeist
Man kann nicht schreiben, Präspdent Putin. Nein. Man schreibt, Kreml-Despot, Kriegstreiber Putin, Russen-Diktator, Völkermörder .....
Alleibne durch die Auswahl der Begriffe hat sich jegliche Presse ihre Berechtigung abgesprochen.
Blamieren ?Zitat:
Zitat von Schwabenpower
Das machen viele Deutsche mit ihrer Unkenntnis und wider Besseres Wissen ständig.
Beweise finden sich hierzuforum zuhauf.
Sie merken es einfach nicht. Nie.
Sind halt steckengeblieben im Kleinkindalter.
Keine Ahnung wie sowas passiert.
Alles Zangengeburten !
Paß auf, daß Du keinen Herzkasper kriegst, Haßopa.Zitat:
Zitat von Panther
Die Fußwaschung gibt es auch in den orthodoxen Kirchen. Aber was wißt Ihr dem christlichen Abendland kulturell entfremdeten Kadyrow-Jubelboys schon?Zitat:
Zitat von Buella
Da lob ich mir die Russen. Die sind Christen geblieben. Aber Ihr DDRler habt Euch willig dem Bolschewismus unterworfen.
Ihr seid eben so dumm, daß man Euch in kurzer Zeit wie Hunde erziehen kann.
Ukrainische Drohne filmt ihren eigenen Abschuß.
https://www.youtube.com/watch?v=UCjSaQT4TsY
Zitat:
Zitat von navy
Willst du Putins Invasion verstehen? Schau Dir Israels Besatzung an
Die Art und Weise, wie Putin die russische Staatsgewalt in der Ukraine darstellt, ähnelt der Rhetorik, die Israel seit Jahrzehnten in seinen Kriegen gegen die Palästinenser verwendet.
https://www.972mag.com/putin-ukraine-israel-occupation/
Zitat:
„Heute ist der Tag, an dem die gerechte Operation zur Entnazifizierung in der Ukraine begann.“ So beschrieb Wladimir Solowjow, ein beliebter russischer Fernsehmoderator des staatlichen russischen Senders, den Krieg , den sein Land gegen die Ukraine und ihre 42 Millionen Einwohner führt.
Die Invasion des russischen Präsidenten Wladimir Putin wird offen von der israelischen Rechten unterstützt. Diese Unterstützung kommt in erster Linie von einer politischen Position:
Der Krieg soll die vermeintliche amerikanische „Schwäche“ unter dem demokratischen Präsidenten Joe Biden beweisen, der die unverzeihliche Sünde begangen hat, Donald Trump, den Liebling der israelischen Rechten, zu besiegen.
usw.
Die Art und Weise, wie Putin die russische Staatsgewalt darstellt, ist der Rhetorik und dem Wortspiel sehr ähnlich, das Israel seit Jahrzehnten in seinen Kriegen gegen die Palästinenser und arabischen Staaten verwendet.
In erster Linie beschreibt die Verwendung des Wortes „Operation“ einen eigentlich ausgewachsenen Krieg, in dem Zehntausende russischer Soldaten in einen unabhängigen Nachbarstaat einfallen. Ehemalige israelische Soldaten werden sich an die „Operation Frieden für Galiläa“ erinnern, den Namen, den Israel dem 1982 begonnenen Krieg gab, der zur Eroberung von fast der Hälfte des Libanon, einschließlich seiner Hauptstadt Beirut, und der anschließenden Besetzung des Südens des Landes führte.
Der Sinai-Krieg, in dem Israel 1956 fast die gesamte Wüstenhalbinsel von Ägypten aus besetzte, wird in manchen Dokumenten noch immer als „Operation Sinai“ oder „Operation Kadesch“ bezeichnet.
Seitdem ist der Namensgenerator der IDF, insbesondere für Israels Kriege im Gazastreifen, immer ausgefeilter geworden. Von „Sommerregen“ über „Heißer Winter“ bis „Gussblei“ über „Schutzrand“ bis „Wächter der Mauern“ wird Israel jedes mögliche Wort verwenden, um der israelischen Öffentlichkeit nicht zu sagen, was so offensichtlich ist: Wir ziehen in den Krieg.
Die Nazis um die Ecke
Ein weiterer beliebter Trick, den Putin gern anwendet, ist die Opferrolle, am besten unter Bezugnahme auf den Holocaust. Indem Putin den Begriff „Entnazifizierung“ verwendet, um seine Pläne für die Ukraine zu beschreiben, dämonisiert Putin nicht nur den Feind und führt seinen Krieg von der politisch-militärischen Sphäre zu einem fast mythischen, er vermittelt, dass dies ein Krieg der Schwachen gegen ihn ist die Mächtigen – derjenigen, die zur Selbstverteidigung gegen Kriegführende handeln.
Russland – oder besser gesagt die ehemalige Sowjetunion, als deren Nachfolger sich Putin im territorialen und imperialen Sinne sieht – war ein Opfer der Nazis. Durch die Wiederbelebung dieser eindringlichen Vergangenheit wird Russlands Aggression und sein Vorteil gegenüber der Ukraine in fast jeder Hinsicht umgekehrt.
Der Russe wird zur schwachen Partei, der Ukrainer zum Aggressor.
Putins Sprachwahl erinnert an die Israels, wenn es darum geht, den Zweck von Russlands Krieg darzulegen. In seiner Rede am ersten Kriegstag sagte Putin, der Zweck der „Operation“ sei die „Entmilitarisierung“ der Ukraine. „Alle ukrainischen Soldaten, die ihre Waffen niederlegen, können die Kampfzone sicher verlassen“, sagte er. Putin sagte dann, dass Militärhilfe für die Ukraine zu „Instabilität“ führe, und machte russische Aggression gleichbedeutend mit der Wiederherstellung von Stabilität und einem natürlichen Zustand der Dinge.
Diese Erzählung spiegelt das israelische Drehbuch wider. Israel besetzt das Westjordanland seit mehr als 54 Jahren und verhängt seit 15 Jahren eine erstickende Belagerung des Gazastreifens. Es ist die Besatzungsseite, es ist die Invasionsseite, es ist der Angreifer. Doch die besetzten Palästinenser sind diejenigen, die „ihre Waffen niederlegen“ und keinen Widerstand leisten müssen. Jeder Widerstand gilt als Terrorakt; Jegliche Unterstützung für den palästinensischen Kampf gegen die Besatzung „fördert die Instabilität“.
Auch die sogenannten Sicherheitsgründe für die Invasion sind bemerkenswert ähnlich. Die Ukraine wird nicht angegriffen, weil sie Russland angegriffen hat oder weil es glaubwürdige Informationen darüber gab, dass sie vorhatte, ihrem Nachbarn Schaden zuzufügen.
Der Grund ist, dass es der NATO beitreten könnte, die Putin als „unmittelbare Bedrohung“ betrachtet und die Russland zu einem präventiven Angriff veranlasst hat. Diese Behauptungen erinnern an israelische Argumente für regelmäßige Luftangriffe in Syrien, und zwar nicht, weil Israel selbst angegriffen wurde, sondern weil es glaubt, dass es in Zukunft angegriffen wird.
„So etwas wie die ukrainische Nation gibt es nicht“
Und natürlich gibt es die historische Rechtfertigung für Russlands Invasion. In einer Rede vor dem Krieg sagte Putin, dass die Ukraine nie eine „Tradition echter Staatlichkeit“ gehabt habe und dass das Land heute eine Fiktion sei, die von den Bolschewiki geschaffen wurde, als sie die Sowjetunion gründeten. In einem im vergangenen Jahr veröffentlichten Aufsatz behauptete der russische Präsident, die Ukraine sei ein „antirussisches Projekt“.
Auch das klingt wie eine Kopie von Israels Behauptungen über den palästinensischen Nationalismus. Israelische Führer haben wiederholt behauptet, dass der einzige Zweck des palästinensischen nationalen Projekts darin bestehe, Israel zu schaden, während sie die Existenz des palästinensischen Volkes oder die kollektive Identität leugnen.
Ukrainische "Flüchtlinge" verwüsten die Wohnung einer russischsprechenden Besitzerin und beschmieren als Extra die Wohnzimmereinrichtung
mit ihrer eigenen Scheiße.
Ganze neue Kültürstufen in der BRD, wo das Alltagsleben täglich neu ausgehandelt wird.
https://www.youtube.com/watch?v=kpiSJ3EN4II