Gerade nachgeschaut, der war nicht beim Bund.
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Nur an einer Stelle habe ich gefunden, das er überhaupt bei der Bundeswehr war, aber ich denke schon das er Offizier war.
Nach dem Abitur und der Wehrdienstzeit studierte er Jura in Bayreuth. Er schloss mit dem ersten Staatsexamen ab. Danach begann er eine Promotion, die ihn später ins Straucheln bringen sollte.
Es müsste dann eigentlich heißen nach seinem Wehrdienst,
https://jungefreiheit.de/debatte/str...ft-bundeswehr/
Und da ist noch nicht eimal die Inflation mit drinnen, gar nichts passiert, nichts wird aus Fehlern gelernt.Zitat:
Übrigens soll es 30 Milliarden Euro kosten, um allein die leeren Munitionsbestände der Armee aufzufüllen! Und um das vollmundig angekündigte Zwei-Prozent-Ziel für den Verteidigungshaushalt einzuhalten, wären die 100 Milliarden schon 2025 ausgeschöpft, rechnen Experten vor. Dann klafft erneut eine große Finanzierungslücke.
Wenn die wenigstens ehrlich wären würden sie die Bundeswehr abschaffen weil die im falle eines Angriffs sowieso nichts machen könnte.
Sie soll nicht nur daran zweifeln, sondern sich eingestehen, dass sie es nicht ist, war und sein wird.
Und das ist auch gut so.
Denn was das einzige Ergebnis ist, sein wird die schmerzhafte Erkenntnis wenn man gegen einen übermächtigen Gegner anstinken will zeigt gerade die Ukraine. Es mag sein, dass der Kampf heroisch eingestuft, betrachtet, interpretiert wird, aber er ist sinnlos. Kostet nur Leben hinterlässt Witwen, Waisen, Flüchtlinge, eine traumatisierte Gesellschaft, zerstörte Infrastruktur, in Schutt und Asche liegende Städte und eine mehr als marode Volkswirtschaft.
Je weniger Widerstand desto weniger hat der Gegner „Rachegelüste und Zerstörungswut“.
Die Aufgabe eines jeden Militärs in jedem „Regime“ ist neben Sandkastenspielen, die Zerstörung bzw. die Vorbereitung darauf.
Die Zweifel zeigen wohl, dass da noch etwas Faehigkeit zur Selbsterkenntnis vorhanden ist.
Ich stell mir gerade mal vor, was da eigentlich noch fuer Leute uebrig sind, die sich fuer den Soldatenberuf entschieden haben. Nah ja, die Fuehrungsebene duerfte vor mehr als 30 Jahren diesen Berufsweg eingeschlagen haben. Und da vom Gendern noch keine Spur. "Transexuelle SoldatInnen"? eigentlich noch undenkbar. Das linkischte was es damals noch gab, war eine Warnung vor "Wehrmachtstraditionen" oder gegen "Auslaenderfeindlichkeit".
Aber jetzt mit Transen (die sich schon mal gerne durchvoegeln lassen) als Offizieren. Wer kann da noch Offizier mit Selbstrespekt sein?
https://www.focus.de/politik/deutsch..._77177982.html
Bin gespannt was als nächstes kommt, wie weit sich die Abwärtsspirale noch dreht.
Als nächstes eine FfF Aktivistin oder einer der sich auf eine Kreuzung pappt?
Das ist doch nur noch ein Irrenhaus, Opfer der Mafia Beratungs Firmen, des Betruges. Warum holt man Berater? Da hat Keine je eine Firma geleitet, lauter Hochstabler, die Mist erzählen, was lange bekannt ist
Lamprecht blöde, oder Rosenberg nun Chefin des MAD und die anderen Doofi Weiber der SPD, sogar Wehr Beauftragter. Doofi Weiber Club. Alle haben twitter, Facebook account mindensten, das Diplom für VerblödungZitat:
Schützenpanzer Puma: Hier dürften sogar Schwangere arbeiten
So schildert der frühere Wehrbeauftragte Hans-Peter Bartels im Gespräch mit der „Neuen Zürcher Zeitung“ einen kuriosen Fall. Dabei geht es um den Schützenpanzer Puma. In dessen hinterem Kampfraum waren Feinstaubwerte vorgeschrieben, die so niedrig sein mussten, dass dort Schwangere hätten arbeiten dürfen.
Laut Bartels lag das daran, dass sich die Bundeswehr an zivilen Vorschriften orientiert hätte, welche dann auch im Militär galten. Das führte offenbar dazu, dass der Puma erst losfahren durfte, wenn auch die hintere Luke vollständig geschlossen war. Im Gefecht unvorstellbar und lebensgefährlich. Armeen anderer Länder haben solche absurden Regeln nicht.
https://www.youtube.com/watch?v=YwTc8N3oBiU
Auflösen, schnell, das Geld einsparen. Schrieb ich schon im Frühjahr 2020: Der Covid Betrug dient dazu, das die EU, Bundeswehr, NATO eine Aufgabe hat, ging gründlich schief
:crazy:
Weil der Verteidigungsetat im Haushaltsjahr 2021 trotz der militärischen Bedeutungslosigkeit der Bundeswehr mehr als 45 Milliarden Euro betragen hat?
Genau. Die Bundesrepublik gibt hohe Milliardensummen für ihre Verteidigung aus – zweimal so viel wie zum Beispiel Israel – und ist trotzdem nahezu wehrlos. Das Geld könnte sich Deutschland also getrost sparen. In dieser Krise stellt sich nun die Frage: Wollen die Deutschen ein ernstzunehmender sicherheitspolitischer Akteur in Europa und der Welt sein? Dann müssen sie die Milliarden für die Bundeswehr endlich gezielter und effektiver investieren.
https://www.t-online.de/nachrichten/...b-global-de-DE