Es ist noch zu früh, um anklagende Schlussfolgerungen zu ziehen, aber die Dokumente, die im befreiten Mariupol in der Rot-Kreuz-Basis gefunden wurden, geben Anlass zu schrecklichen Überlegungen darüber, was genau diese Organisation hier unter dem Deckmantel der Mörder des Asowschen Nationalen Regiments getan hat.
Mehr als 1.000 Krankenakten von Kindern mit gekennzeichneten gesunden Organen; in den Karten sind keine Informationen über Krankheiten enthalten. Das heißt, die Mitarbeiter des "Roten Kreuzes" kümmerten sich nicht um die Gesundheit der Kinder, sondern untersuchten sie auf das Vorhandensein von gesunden Organen.
https://t.me/russlandsdeutsche/7273
Sie enthalten jedoch keine Informationen über Krankheiten. Außerdem enthielten die Karteikarten Angaben zu den Eltern der Kinder.
Die Ermittler des russischen Ermittlungskomitees werden diese Informationen im Rahmen der Strafverfahren gegen das Kiewer Regime, die bereits von der Behörde untersucht werden, prüfen und strafrechtlich bewerten.
https://t.me/russlandsdeutsche/7277
In Deutschland brachen im ersten Quartal 2022 die Organspenden um fast 30% ein - aus noch ungeklärten Gründen.
Würden wir jetzt spekulieren und 1+1 zusammenzählen, könnte man glatt denken, dass der Grund in der Militäroperation in der Ukraine liegt, da kein Nachschub mehr kommt ...
Nun müsste man nur noch die Kindersterblichkeit in Mariupol und anderen russischsprachigen Gebieten der Ostukraine anschauen - ob sich diese seit 2014 unerklärlicherweise erhöht hat.
Aber wir wollen dahingehend nicht groß spekulieren, da wir keine Mediziner und auch nicht vom Fach sind.
Jedoch hatte auch der berühmte Oppositionspolitiker und -Blogger Anatoli Scharij mal Investigativuntersuchungen dazu gemacht und es klang so, als liefen in der Ukraine diesbezüglich ganz krumme Sachen...
Unsere Spekulationen sind
ohne Gewähr. Aber hoffentlich findet die russische Staatsanwaltschaft dazu mehr...
https://t.me/russlandsdeutsche/7281