Nein.Für die zivilen Kollateralschäden ist es weitgehend egal.Und diese Menschen sind die Wichtigen auf die es ankommt.
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Das wäre doch genauso als würde man sagen, die Deutschen sind keine Germanen.
"Landgewinnung" ist nur ein anderes Wort für die wirtschaftliche Knechtung und Ausbeutung des einheimischen Volkes.
Du glaubst an die Wahlen?
Ich und viele andere tun es nicht, Wahlen sind sehr einfach zu manipulieren und sollten nur noch öffentlich stattfinden, in allen Ländern dieser Welt. Aber das kommt ja nicht infrage, das würde ihre verlogene Harmonie stören.
Vernimmt man neue Töne?
Wie schon geschrieben. Am Ende werden sie die Ukraine fallen lassen wie eine heiße Kartoffel.
Biden schmettert Ukraine-Bitte ab: „Werden keine Raketen liefern, die in Russland angreifen können“
S-Präsident Joe Biden hat die Lieferung von Mehrfachraketenwerfern an die Ukraine ausgeschlossen, die Ziele in Russland erreichen könnten.
„Wir werden der Ukraine keine Raketensysteme liefern, die in Russland angreifen können“, sagte Biden am Montag in Washington vor Journalisten.
Damit wendet sich der US-Präsident gegen die mehrfache Bitte der Regierung in Kiew, diese Waffensysteme zu erhalten.
https://www.tz.de/politik/ukraine-ru...-91577078.html
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Es wird Zeit, dass das kapitalistische US-System und das noch immer versteckt kommunistische Russland als Großmächte untergehen. Nur so können die Völker europas wiedergeboren werden
Ukrainerinnen fordern Freilassung Gefangener
Russland nahm Tausende ukrainische Kämpfer in Kriegsgefangenschaft, darunter die Mariupol-Verteidiger. In Kiew melden sich nun die Ehefrauen, Mütter und Schwestern zu Wort. Sie sind in größter Sorge.
Kiew (dpa) - Nach der Gefangennahme Hunderter ukrainischer Kämpfer des Asow-Regiments in der Hafenstadt Mariupol haben die Schwestern, Ehefrauen und Mütter Russland zur Freilassung der Männer aufgefordert.
Die Verteidiger von Mariupol hätten heldenhaft und auf Befehl die Stadt gegen russischen Angriffe verteidigt. «Sie sind Helden und dürfen nicht in Vergessenheit geraten und müssen nach Hause zurückkehren», sagte Natalija Sarizka am Montag in Kiew vor Journalisten.
Neue Organisation «Frauen aus Stahl»
Sie ist Initiatorin der neuen Organisation «Frauen aus Stahl» in Anlehnung an die Männer, die wochenlang in dem Asow-Stahlwerk in Mariupol die Stellung gehalten hatten, bis sich die letzten von ihnen am 20. Mai in Gefangenschaft begaben. Sarizka und weitere Frauen forderten die internationale Gemeinschaft auf, alles für die Freilassung der Männer zu tun.
«Dieses Versprechen ist die einzige Hoffnung, dass er zumindest das hält», sagte Sandra Krotewytsch über den Kremlchef. Ihr Bruder Bohdan Krotewytsch (29) sei stellvertretender Kommandeur des Asow-Regiments gewesen. «Ich weiß nicht, wo er ist, wie es um seine Gesundheit steht. Ihm drohen Folter und Misshandlungen in russischer Gefangenschaft», sagte sie der Deutschen Presse-Agentur in Kiew. Sie hoffe, dass er über ein Drittland in die Ukraine zurückkehren könne.Zitat:
Auch Kriegsgefangene hätten Rechte, sagte Sarizka. Sie hat zu ihrem Mann seit dem 17. Mai keinen Kontakt mehr. Dabei stünden ihm etwa zwei Telefonate pro Woche zu. «Wir stehen als Frauen zusammen. Unsere Stärke ist der Zusammenhalt», sagte sie.
Nach russischen Angaben kamen etwa 2500 Kämpfer in Gefangenschaft. Unklar ist, wo sie festgehalten werden. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte den Vereinten Nationen und dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz zugesichert, dass die Männer gemäß den internationalen Rechtsstandards behandelt würden. Sie sollten auch medizinisch versorgt werden.
. Zu den in Russland zur Schau gestellten halbnackten Gefangenen, die vielfach auch mit Nazi-Symbolen tätowiert waren, sagte sie: «Mein Bruder war da nicht zu sehen. Diese Bilder sagen aber gar nichts. Es gibt keinen einzigen Beweis dafür, dass hier Nazis agieren», sagte sie.
Kremlchef Putin begründet seinen Krieg gegen die Ukraine immer wieder damit, er wolle das Land von «drogensüchtigen Nazis» befreien. Krotewytsch bezeichnete das als Unsinn. «Menschen mit solchen Tätowierungen gibt es überall, in Russland – und wahrscheinlich auch in Deutschland. Das beweist gar nichts.» Im Asow-Regiment hätten Krim-Tataren, Muslime, Juden und auch Buddhisten gedient, sagte Krotewytsch.
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30.05.2022 · 18:07 Uhr
https://www.klamm.de/news/ukrainerin...099485135.html