AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Fortuna
Hyundai und Jaguar geben ja auch 5 Jahre.
Spitzenreiter bei der garantierten Akku-Ausdauer sind momentan Mercedes (10 Jahre oder 250.000 km) und Lexus (10 Jahre/1.000.000 Kilometer).
https://www.autobild.de/artikel/auto...en-989055.html
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Xarrion
Da stinkt gar nichts, auch nicht anders.
Alkylatbenzin verbrennt vollkommen geruchlos.
Das beigemischte Öl für den ZWEITAKTER aber nicht.
Stinkt!
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Das beigemischte Öl für den ZWEITAKTER aber nicht.
Stinkt!
Was du so alles weißt. :crazy:
Ich fahre seit Jahren meine Sägen damit, da stinkt absolut nichts.
Aber du wirst wahrscheinlich auch dem KfW, die es ebenso sehen, erzählen wollen, daß sie keine Ahnung haben.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
hahaha...da macht sich nackte Verzweiflung breit.
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Kaum zu glauben: Erster Hersteller verschenkt E-Autos
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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HerrMayer
Man höre sich den Dirk Pohlmann an.
Die USA BRD wollte sich die DDR einverleiben. Dann kam die Treuhand und verkaufte Betriebe der DDR für eine Mark.
Was ablief, sollte inzwischen dem letzten Idioten klar geworden sein.
Das ist aber normal für überschuldete Unternehmen, also Schulden > Vermögen. Da müsste man genau genommen noch Geld dafür bekommen, dass man die Gesamtrechtsfolge übernimmt. Viele DDR-Betriebe waren aber so überschuldet, dass man sie einfach nur abwickelte (ganz böses Wort!). Viele Ostdeutsche wollten das aber nicht wahrhaben und glauben bis heute an einen gigantischen Betrug.
Wir haben damals an der Uni modellhaft DM-Eröffnungsbilanzen durchgerechnet. Das war meistens schöngerechnet, denn die Wahrheit war zu grausam. Ist doch auch kein Wunder, wenn Gewinne abgezogen und nie re-investiert werden. Wie soll denn da ein Kapitalstock entstehen? Die dachten auch, Buchhalter wären nur Erbsenzähler.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Deutschmann
hahaha...da macht sich nackte Verzweiflung breit.
Scheint eine echte Erfolgsgeschichte zu sein. :D
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Klopperhorst
Gorbatschow hat die DDR verkauft.
An sich wären Wirtschaftsreformen, wie sie ja im Zuge der Reformbewegung ("Neues Forum") gefordert wurden, noch möglich gewesen.
Die DDR hätte sich Anfang der 90'er konsolidiert, wäre den chinesischen Weg mit Sonderwirtschaftszonen und Teilprivatisierung gegangen, was zu einem langfristigen "Tigerstaat" geführt hätte,
zumal vor allem im Bereich Mikroelektronik die Grundlagen schon während der alten DDR gelegt wurden.
Ohne das West-System und ohne die überharte D-Mark wäre selbst die alte DDR-Wirtschaft noch wettbewerbsfähig gewesen und hätte die alten Märkte im Osten weiter bedienen können.
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Du übersiehst aber, dass die DDR auch eine Zentralbank hatte, und die konnte nichts mehr finanzieren, von den "normalen" Banken ganz zu schweigen. Selbst wenn sie Geld gedruckt hätte: Dafür gab es so gut wie keine Devisen. Die DDR-Betriebe waren chronisch unterfinanziert und hoffnungslos überschuldet. Es wurde fast alles auf Verschleiß gefahren, weil nirgendwo Geld übrig war. Wenn das alles so einfach gewesen wäre, hätte sich der Sozialismus schon längst selber reformiert. Aber wer permanent Gewinne abschöpft und verteilt, braucht sich langfristig nicht über das Ergebnis zu wundern.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Das ist aber normal für überschuldete Unternehmen, also Schulden > Vermögen. Da müsste man genau genommen noch Geld dafür bekommen, dass man die Gesamtrechtsfolge übernimmt. Viele DDR-Betriebe waren aber so überschuldet, dass man sie einfach nur abwickelte (ganz böses Wort!). Viele Ostdeutsche wollten das aber nicht wahrhaben und glauben bis heute an einen gigantischen Betrug.
Wir haben damals an der Uni modellhaft DM-Eröffnungsbilanzen durchgerechnet. Das war meistens schöngerechnet, denn die Wahrheit war zu grausam. Ist doch auch kein Wunder, wenn Gewinne abgezogen und nie re-investiert werden. Wie soll denn da ein Kapitalstock entstehen? Die dachten auch, Buchhalter wären nur Erbsenzähler.
Buchhalter? Aber nicht doch.
Buchhalter sind nur ein notwendiges Übel. Weiter nichts.
Die echten Erbsenzähler sind Controller.
Fürchterliche Leute.
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Xarrion
Buchhalter? Aber nicht doch.
Buchhalter sind nur ein notwendiges Übel. Weiter nichts.
Die echten Erbsenzähler sind Controller.
Fürchterliche Leute.
Weil du keine Ahnung hast, was Controller alles berechnen können, wenn sie gut sind und alles richtig machen. Du erzählst nur negatives, übersiehst dabei aber, dass die erfolgreichsten Unternehmen der Welt ausnahmslos vom Controlling her geführt werden. So kleine Klitschen, wie du sie kennst, wollen davon natürlich nichts wissen.
Übrigens: Controller toben sich auch nur auf der GuV-Seite aus und reichern diese mit zahlreichen Zusatzfaktoren an. Aber von Bilanzierung haben die noch nie was gehört. Du natürlich erst recht nicht. Controller entwickeln daher gerne ein Eigenleben, und wenn sie nicht kontrolliert werden, berichten sie permanent ein besseres Ergebnis als die Bilanzierer, und belügen sich damit selbst.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Weil du keine Ahnung hast, was Controller alles berechnen können, wenn sie gut sind und alles richtig machen. Du erzählst nur negatives, übersiehst dabei aber, dass die erfolgreichsten Unternehmen der Welt ausnahmslos vom Controlling her geführt werden. So kleine Klitschen, wie du sie kennst, wollen davon natürlich nichts wissen.
Übrigens: Controller toben sich auch nur auf der GuV-Seite aus und reichern diese mit zahlreichen Zusatzfaktoren an. Aber von Bilanzierung haben die noch nie was gehört. Du natürlich erst recht nicht. Controller entwickeln daher gerne ein Eigenleben, und wenn sie nicht kontrolliert werden, berichten sie permanent ein besseres Ergebnis als die Bilanzierer, und belügen sich damit selbst.
Nur Buchhalter können diese Welt noch retten.
Das wissen wir bereits.
Geh woanders spielen.