Dann ist ja gut,
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24 Stunden werden die ukrainischen Stellungen mit der schrecklichsten aller russischen Waffen belegt.
Kommunistische Kampflieder.
https://www.youtube.com/watch?v=x_hstA_dy0A
Als die sowj. Armee 1939/40 nach Finnland marschierte hatte sie auch eine finnische Regierung im Gepäck. Alle Befehle kamen von der politischen Führung die sich weiter keine Gedanken machten ob das überhaupt ein Krieg ist oder wird. Die Truppen sollten nach Helsinki marschieren und besetzen und eine neue finnische Regierung abladen und der Rest findet sich.
Mir scheint im Falle der Ukraine sind gewisse Ähnlichkeiten, man marschiert nach Kiew, trennt die Ukraine an den Grenzen vom Westen und der Rest erledigt sich von selber.
Die Front kollabiert derzeit. Waffen und Unterstützung kommen nicht an, es fehlt an allem, die Moral ist hinüber, immer mehr Soldaten ergeben sich und die 3 Kessel mit 40000 Mann werden sich binnen der nächsten 4 Wochen auflösen.
Das steht allerdings nicht in den hiesigen Medien.
Was ich nicht recht begreife ist die hiesige Durchhaltestimmung, dass sich doch für die Ukraine alles zum Guten wenden möge. Dafür gibt es schlicht realistisch betrachtet keinerlei Anhaltspunkte.
Die Russen schieben jetzt auch moderneres Material nach - haben natürlich auch gecheckt, dass die Sache nicht mal eben im Handstreich erledigt werden kann. Die frei werdenden Kräfte im Donbass werden den Druck auf andere Gebiete verstärken, Odessa, event. Charkiw. Solange Selenskij und Co. meinen, man müßte keine Zugeständnisse machen werden viele Soldaten sinnloserweise sterben.
Der Westen sollte aufhören irgendwelche Hirngespinste zu streuen,aber denen geht es ja eben nicht um die ukrainischen Soldaten, sondern darum Russland so schwer wie möglich zu schädigen.