Der Bettler motzt..Europa zahlt zu schleppend
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ABT 3
Erstens ist russischen Buegern und Unternehmern genau wie chineischen Buerger und Unternehmen selbstverstaendlich erlaubt auch Geld im Ausland anzulegen. Zweitens erzielt die erfolgreiche Russische Foederation genau, wie die erfolgreiche Volksrepublik China als WTO Laender im Auslandgeschaeft Exportueberschuesse. Ein grosser Teil der im Zuge der verhaengten Finanz- und Wirtschaftssanktionen gesperrten Gelder summiert sich aus von westlichen Schurkenunternehmen unbezahlten Rechnungen und sind somit offenen Foederungen aus den von den Russen und Chinesen bereits gelieferten Waren.
Die im Zuge des gegen geltendes Voelkerrecht und internationales Wirtschaftsrecht der WTO von der EU und den USA verhaengten Wirtschaftssanktionen sind eklatante Verstoesse gegen geltendes Recht. Seitens der betroffenen russischen und chinesischen Regierungen wird dagegen straf- und zivilrecht rechtlich Unterlassungsklagen vorgangen. Eigentlich sind die schaebigen Rechtsbrecher der USA und EU sogar zu Schadenersatzleistungen verpflichtet. Den Russen und Chinesen ist allerdings die Uneinbringlichkeit gerichtlich zuerkannter Schadenersatzleistungen bewusst, weil die USA und die EU gleichermassen ueberschuldet sind bzw. finanziell aus dem letzten Lochen pfeifen.
Daran sieht man, dass er sein ganzes Unterfangen mit der "militärischen Spezialoperation" tatsächlich nur als "Raid" geplant hatte: schnell rein, in Kiew bei vermeintlich frenetischem Jubel ein Marionettenregime installieren und schnell wieder raus.
Niemals wird er zugeben, dass er sich katastrophal "verrechnet" hat - zum Leidwesen und Blutzoll Hunderttausender!
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Es ist ja nicht nur die schaebige Mentalitaet sondern auch die schaebige, haessliche, abstossende, widerliche und ekelhafte aeusserliche Erscheinung des Juden Wolodomyr Selenskji. Leider wurde er zu spaet geboren. Sonst haette er in dem historisch wertvollen Dokumentarfilm " Jud Suess " eine ausgezeichnete Besetzung der Hauptrolle abgegeben.
Zitat:
LEMO - Lebendiges Museum Online
> Der Zweite Weltkrieg > Kunst und Kultur
Der Film "Jud Süß"
"Ausgezeichnet geworden. Der erste wirklich antisemitische Film", schrieb Reichspropagandaminister Joseph Goebbels 1939 in sein Tagebuch, nachdem er das Manuskript zu "Jud Süß" gelesen hatte. Er persönlich gab den Spielfilm in Auftrag und überwachte seine Entstehung.
Am 5. September 1940 wurde "Jud Süß" auf den Filmfestspielen in Venedig unter großem Beifall des deutsch-italienischen Publikums uraufgeführt. Die deutsche Erstaufführung fand am 24. September in Anwesenheit von Goebbels und anderen hohen Vertretern aus Politik und Film im Berliner Ufa-Palast statt. Bekannte Schauspieler wie Heinrich George und Kristina Söderbaum spielten unter der Regie von Veit Harlan die Hauptrollen. Ausgezeichnet mit den Prädikaten "politisch und künstlerisch besonders wertvoll" und "jugendwert" wurde "Jud Süß" in Deutschland zu einem Publikumserfolg, der bis 1945 mehr als 6,2 Millionen RM einspielte.
Der Film basiert auf historischen Tatsachen:
Der Jude Joseph Süß Oppenheimer (1692-1738), Jud Süß genannt, war im 18. Jahrhundert als Finanzberater des württembergischen Herzogs Karl Alexander (1684-1737) tätig. Für seine finanzielle Unterstützung des Herzogs erhielt er mehrere Privilegien zugesichert. Eine rigide Steuerpolitik, die Karl Alexander auf Anraten Oppenheimers ausübte, führte zu einer Abwehrhaltung der württembergischen Landstände und zur Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Für diese galt Oppenheimer als Urheber aller Missstände. Nach dem Tod des Herzogs wurde er verhaftet und das Todesurteil gegen ihn ausgesprochen, obwohl keine Beweise für die Anklagepunkte wie Hochverrat, Beraubung der Staatskassen oder Korruption vorlagen. Am 4. Februar 1738 wurde Oppenheimer vor den Toren Stuttgarts aufgehängt.
Die Lebensgeschichte Oppenheimers war Inhalt verschiedener Filme und Bücher. Lion Feuchtwanger nahm sie zum Anlaß für seinen 1925 veröffentlichten Roman "Jud Süß", der zu einem Welterfolg avancierte. Für Feuchtwanger zeigten sich in der Geschichte Oppenheimers Parallelen zum Leben des 1922 von Rechtsextremisten ermordeten jüdischen Reichsaußenministers Walther Rathenau. Mit seinem Roman fragte Feuchtwanger nach Möglichkeiten einer Assimilierung von Juden in Deutschland. Harlans Verfilmung von "Jud Süß" veränderte dagegen die historischen Tatsachen im antisemitischen Sinn.
Der Jude Joseph Süß Oppenheimer vereinigte in seiner Person alle antisemitischen Stereotypen wie Habgier, Feigheit, Hinterlist, sexuelle Bedrohung arischer Frauen, Ausbeuterei bis hin zur jüdischen Weltverschwörung.
Filmprogramm zu "Jud Süß", 1940
Die Produktion von "Jud Süß" erfolgte kurz nach Beginn des Zweiten Weltkriegs und der Verschärfung der Repressionen gegen Juden in Deutschland. Neben Rundfunk und Presse setzten die Nationalsozialisten auch das Medium Film als Propagandamittel ein, um in der deutschen Öffentlichkeit antisemitische Vorurteile zu bekräftigen und vorhandene Feindbilder zu verfestigen. Im Gegensatz zum Film "Der ewige Jude" sprach "Jud Süß" die Zuschauer aber nicht durch direkte antisemitische Propaganda an. In erster Linie als Unterhaltungsfilm konzipiert, setzte er den Kinobesucher einer subtilen, indirekten Beeinflussung aus. Diese war durchaus erfolgreich: Nach Filmvorführungen kam es vereinzelt zu spontanen Demonstrationen, in denen antisemitische Gesinnungen kundgetan wurden.
In den von Deutschen besetzten Ländern sollte "Jud Süß" eine ähnliche Wirkung erzielen, daher wurde er u.a. auch ins Französische, Niederländische, Dänische oder Norwegische synchronisiert. Per Erlass war der Film für die gesamte Schutzstaffel (SS) und Polizei Pflichtprogramm zum ermäßigten Eintrittspreis. Auch der nichtjüdischen Bevölkerung in den besetzten Ostgebieten wurde der Film oft dann vorgeführt, wenn Deportationen von Juden bevorstanden.
https://www.dhm.de/lemo/kapitel/der-...film-jud-suess
Zitat:
Jud Süß 1940 (Germany) [COLOR="#FF0000"]- ganzer Film Video auf https://m.ok.ru/video/2878367009336
Im 17. Jahrhundert wirbt Joseph Süß Oppenheimer, ein finsterer und geldgieriger Jude, für die jüdische Einwanderung in die Stadt Württemberg.
Es ist einer der bedeutendsten antisemitischen Propagandafilme des Dritten Reiches. Jüdische Statisten wurden in Prag „angeheuert“ und die Szenen, die die Einreise der Juden nach Württemberg und den Gottesdienst in einer Synagoge zeigen, wurden dort gedreht.
Nicht zu verwechseln mit dem britischen Film „Jud Süß“ von 1934, der ebenfalls auf dem Roman von Lion Feuchtwanger basiert und eigentlich eine Verurteilung des Antisemitismus war.
TECHNISCHES DATENBLATT
Originaltitel: Jud Süß
Erscheinungsjahr: 1940
Laufzeit: 98 Minuten
Land: Deutschland
Regie: Veit Harlan
Drehbuch: Veit Harlan, Ludwig Metzger, Wolfgang Eberhard Möller
Roman: Lion Feuchtwanger
Story: Wilhelm Hauff
Musik: Wolfgang Zeller
Fotografie: Bruno Mondi (B&W)
Darsteller: Ferdinand Marian, Werner Krauss, Heinrich George, Kristina Söderbaum, Eugen Klöpfer, Hilde Von Stolz, Malte Jäger, Albert Florath, Theodor Loos, Walter Werner, Charlotte Schultz, Anny Seitz, Erna Morena, weitere
Produktion: Terra Film Genre: Drama | Historisch. 18. Jahrhundert. Neuauflage. Propaganda
https://m.ok.ru/video/2878367009336
Nur so kann man sich das erklären. Absolut richtig.
Putin setzt mit diesem Krieg die Zukunft seines Landes aufs Spiel: Dauerhafte Zerstörung der lukrativen Wirtschaftsbeziehungen zur EU, politische und wirtschaftliche Abhängigkeit von China, Flucht Hunderttausender junger Männer aus dem Land und nun der wahrscheinliche Verlust von finanziellen Rücklagen in Höhe von 300 Milliarden Dollar. Dazu kommt die zunehmend ruinierte Volkswirtschaft.