Tränenabwisch-Hahahahaha.Wie geil! Danke!
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Soll man über diesen Artikel jetzt lachen oder weinen ?
Sind Regenwürmer Klimasünder?
16. Oktober 2013, 21:22
Forscher streiten über Anteil der Tiere an der Kohlendioxid-Freisetzungen
London/Wien - Im neuen Bericht des Weltklimarats (IPCC) kommen sie zwar nicht vor.
Doch geht es nach der niederländischen Forscherin Ingrid Lubbers von der Universität Wageningen, dann tragen Regenwürmer ganz eindeutig zu einem erhöhten Ausstoß von Treibhausgasen bei - und damit in recht erheblicher Weise zum Klimawandel.
Lubbers hat mit Kollegen gut 200 Arbeiten zur Rolle der Regenwürmer beim Kohlenstoffumsatz im Boden ausgewertet
und kam Anfang des Jahres im Fachblatt "Nature Climate Change" auf folgendes Ergebnis:
Etwa 20 Prozent der Kohlendioxid-Freisetzungen stammen aus dem Boden. Und der Anteil der Regenwürmer daran beträgt immerhin 33 Prozent. .........
Ganzer Artikel hier: http://derstandard.at/1381368845131/...r-Klimasuender
Werden die eigentlich auch von Monsato bezahlt? Klimafeindlich ist komischerweise immer alles was gut für die Vegetation ist.
Sehr lesenswertes Interview!
Ausgewogener begründeter Widerspruch schwächt diejenigen, die keine Argumente haben.
Hoffentlich wird Dr. Klaus Kleber vom ZDF bald mal aus der Rille genommen,
sein Ausführungen zum Thema "Erderwärmung durch anthropogenes CO2" sind reinste IPCC-Propaganda.
Die Regenwurm-Story ist ein gutes Beispiel dafür wie sog. Klimaforscher Wissenschaft betreiben. Aus einem Kreislauf wird nur ein Teilaspekt herausgepickt und isoliert vom Rest untersucht. Angenommen, es wären keine Regenwürmer im Boden. Dann würden die Pflanzenreste verrotten und dabei u.a. CO2 freisetzen das sie während der Wachstumsphase aufgenommen haben. Sind Regenwürmer vorhanden werden die Reste erst gefressen, dann ausgeschieden und dabei CO2 freigesetzt. Das ist ein natürlicher Kreislauf.
Worauf diese Geistesakrobaten überhaupt nicht eingegangen sind ist die Tatsache dass Regenwürmer Biomasse und damit Kohlenstoff in große Tiefen transportieren, bis in den anaeroben Bereich. Dort ist dann das CO2 dauerhaft gespeichert. Klar ist auch dass eine hohe Besatzdichte an Regenwürmern günstig für das Pflanzenwachstum ist. Das liegt u.a. daran dass der Boden durch die Wurmkanäle wesentlich mehr Wasser speichern kann und damit weniger Nährstoffe bei Starkregen ausgewaschen werden.
Aus einem Nebenthread:
Seine Heimatinseln im Pazifik werden bedroht vom steigenden Meeresspiegel - nun beantragt ein Mann aus Kiribati mit seiner Familie in Neuseeland Asyl. Er möchte als Klimaflüchtling anerkannt werden.
Hamburg - Ein Mann aus dem pazifischen Inselreich Kiribati hat wegen des Klimawandels bei einem Gericht in Neuseeland um Asyl gebeten. Steigende Meere und Umweltrisiken durch die globale Erwärmung in seiner Heimat seien der Grund, erklärte der 37-jährige Ioane Teitiota. Er bittet darum, als Klimaflüchtling anerkannt zu werden. ............
http://www.politikforen.net/showthre...imakatastrophe
Ich kann's ja fast nicht glauben. :haha: