Wie ich an den Schorsteinen sehe, haben viele wieder die Heizung angeworfen.
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Wie ich an den Schorsteinen sehe, haben viele wieder die Heizung angeworfen.
Alles auf Strom umstellen, dens längst unermeßlich zum Nulltarif geben könnte.
Diese Energie in goldene Anbieternetze einspeisen, womit Villa&Porsche und noch weit mehr längst unerläßlicher Zweck der Erwerbsphase wäre.
Raus aus dem Mittelalter, weg von Marx, vom idiotenzwingerischen Sozialstaatsprinzip, von Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Es gibt unendlich viel zu tun - für immer umfassendere materielle Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung.
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Klimaschwindel: DOWN UNDER -- GLOBALE ERWÄRMUNGS PANIKPÄPSTE BIBBERN
Die Panikmacher der Globalen Erwärmung sitzen im Kalten
Andrew Bolt, Herald Sun, 29.04.2009
[frei übersetzt von http://www.propagandaschock.blogspot.com]
Schneestürme im April, Zunahme von Eis in der Antarktis, dem Great Barrier Reef geht es bestens
Und das sind nur ein paar Nachrichten der vergangenen Woche. Mal ehrlich, wenn es für die Panikmacher der Globalen Erwärmung dicke kommt, dann aber ganz dicke.
Das Spiel ist aus für diese absurde Angstschürerei. Die Ängste sind mit den Fakten unvereinbar und das noch viel mehr nach dieser Woche.
Sie bezweifeln das? Dann habe ich einen Test für Sie.
Bennenen Sie lediglich drei deutliche Zeichen dafür, dass der Planet sich erwärmt, so wie er es gemäß den Panikmachern tun sollte. Bloß drei. Sie haben gute Chancen, dass Ihre „Beweise“ in meiner Liste der 10 Top Mythen über die Globale Erwärmung vorkommen.
Und wenn sich Ihre „Beweise“ tatsächlich als falsch herausstellen sollten, sein Sie bitte nicht böse mit mir.
Fragen Sie sich einfach: Warum glauben Sie, dass die Menschheit den Planeten in die Hölle bruzzelt? Welche Beweise haben Sie dafür?
Lassen Sie uns nun schauen, ob Ihnen Fakten wichtiger sind als Glaube und Beobachtungen wichtiger sind als Vorhersagen.
MYTHOS 1 – DIE WELT WIRD WÄRMER
Falsch. Es ist richtig, dass die Erde sich zwischen 1975 und 1998 erwärmt hat, aber selbst Professor David Karoly – einer der führenden Panikmacher – gab diese Woche zu, dass seitdem „die Temperaturen gefallen sind“, „sowohl bei durch Satelliten gemessenen Oberflächentemperaturen als auch bei Lufttemperaturen“. Es ist in der Tat so, dass der nur der Rückgang der Temperaturen seit 2002 bereits die Hälfte der Erwärmung unseres Planeten im gesamten letzten Jahrhundert wieder ausgemerzt hat. (s. a. die Daten v. Hadley Centre in England, NASA´s Aqua satellite und dem US National Climatic Data Centre).
Einige Experten, wie Karoly, behaupten dies würde nichts beweisen und die Welt würde bald wieder mit der Erwärmung beginnen. Andere, wie Professor Ian Plimer von der Adelaide University, betonen, dass so viele Jahre der Abkühlung bereits die Theorie widerlegen, dass der Anstieg von menschlichen Gasen zu einem immer schnelleren Anstieg der Temperaturen führen muss.
Aber das ist alles Theorie. Die Frage die ich stellte war: Welche Zeichen der menschlich verursachten Erwärmung, die von den Panikmachern vorhergesagt wurde, können Sie eigentlich erkennen?
MYTHOS 2 – Die POLARKAPPEN SCHMELZEN
Falsch. Die British Antarctic Survey, welche mit der NASA zusammenarbeitet, hat letzte Woche bestätigt, dass das Eis um die Antarktis herum in den letzten 30 Jahren jedes Jahrzehnt um 100.000 Quadratkilometer zugenommen hat.
Die Langzeitbeobachtung durch die US National Oceanic und Atmospheric Administration berichtet das gleiche: Das Eis der südlichen Hemisphäre hat seit Jahrzehnten zugenommen.
Und bei der Arktis ist es auch falsch.
Vor 2 Jahren schrumpfte die arktische Eiskappe stark nachdem sie kontinuierlich abnahm, hat sich seitdem jedoch größtenteils wieder erholt. Die Satellitendaten des NASA Marshall Space Flight Centre zeigten diese Woche, dass es in der Arktis soviel Eis gab, wie seit mindestens 7 Jahren nicht mehr.
Das Norwegische Nansen Environmental and Remote Sensing Centre sagt, dass das Eis sich nunmehr innerhalb des Standardabweichungsbereiches des Zeitraums 1979 – 2007 befinde.
MYTHOS 3 – WIR HATTEN NIE SO EINE SCHLIMME DÜRRE
Falsch. Eine Studie, welche diesen Monat durch das University of NSW Climate Change Research Centre veröffentlicht wurde, bestätigt nicht nur, dass wir schlimmere Dürren hatten sondern das diese große Trockenheit nicht durch „globale Erwärmung“ versursacht wird, ob nun menschlich verursacht oder nicht.
Die Presseveröffentlichung der Universität sagt: “Die Ursachen der längsten, gravierendsten und am meisten Schäden anrichtenden Dürren im Südosten Australiens sind nunmehr entdeckt worden, wobei die Überraschung ist, dass diese weit weg im Indischen Ozean liegen.“
„Ein Team australischer Forscher hat zum ersten Mal ein Phänomen im Detail beschrieben, welches als der Indian Ocean Dipole bekannt ist – einem veränderlichen und unregelmäßigen Zyklus von Erwärmung und Abkühlung des Meereswassers – und das bestimmt ob feuchthaltige Winde über die südliche Hälfte Australiens getragen werden.“
MYTHOS 4 – UNSERE STÄDTE WAREN NOCH NIE SO HEISS
Falsch. Der behauptete Temperatur-„Rekord“ in Melbourne vom Januar – 46.4 Grad – wurde in Wirklichkeit vom Rekord von 47.2 Grad im Jahre 1851 getoppt (s. a. Argus Newspaper, 8.02.1851).
Und es gibt eine weitere Kuriosität: Trotz all der Erwärmung die wir angeblich verursacht hätten, bleibt immer noch der höchste Temperaturrekord vor 103 Jahren mit 50,7 Grad gemessen in Mildura, Victoria.
Die heißesten Tag unter dem Australien leiden musste wird immer noch mit 50,7 Grad in Oodnadatta vor 37 Jahren angeben. Der Rekord von New South Wales sind immer noch 50 Grad, gemessen vor 70 Jahren.
Was gibt es noch? Nicht einer der 7 Kontinente unseres Planeten haben seit 1974 auch nur einen Temperaturrekord erlebt. Europas Rekord sind immer noch 50 Grad in Spanien, gemessen vor 128 Jahren, also vor der Erfindung des ersten richtigen Autos.
MYTHOS 5 – DIE MEERE ERHITZEN SICH
Falsch. Wenn überhaupt, dann werden die Meere kühler. Vor 5 Jahren wurde ein Netzwerk von 3175 automatischen Thermografen in den Weltmeeren durch das Argo Programm in einer Zusammenarbeit von 50 Organisation in 26 Ländern ausgesetzt.
Der Erwärmungsgläubige Josh Willis vom NASA Jet Propulsion Laboratory schloss zurückhaltend: “Es hat eine leichte Abkühlung gegeben”.
MYTHOS 6 - DIE MEERE STEIGEN AN
Falsch. Seit fast 3 Jahren steigen die Meere nicht mehr an, so die Jason-1 Satelliten Mission, welche von der University of Colorado beobachtet wird.
Die Meere seit den letzten 10.000 Jahren durch natürliche Erwärmung kontinuierlich und langsam angestiegen und werden dies mit ziemlicher Sicherheit bald wieder tun.
Aber es gibt nur wenige Hinweise auf irgendwelche beschleunigten Anstiege, selbst nicht in Tuvalu oder den Malediven, die Inseln von denen immer gesagt wird, sie wären vom Versinken am meisten bedroht.
Professor Nils-Axel Moerner, einer der berühmtesten Experten zum Thema Meereshöhen, hat die Maldiven im Einzelnen untersucht und geschlussfolgert, dass es dort seit 1250 Jahren keinen Nettoanstieg gab.
Venedig ist noch über dem Wasser.
MYTHOS 7 – WIRBELSTÜRME WERDEN SCHLIMMER
Falsch. Ryan Maue von der Florida State University hat kürzlich die Frequenz, Intensität und Dauer aller Hurrikans und Wirbelstürme gemessen um einen Accumulated Cyclone Energy Index zu erstellen.
Seine Ergebnisse? Der Energieindex ist auf dem niedrigsten Niveau seit über 30 Jahren.
Die World Meteorological Organisation hat in ihrer jüngsten Mitteilung zu Wirbelstürmen mitgeteilt, dass es unmöglich wäre zu sagen, ob sie von menschlichen Gasen beeinflusst seien: „Obwohl es Beweise für und gegen die Existenz von feststellbaren anthropogenen Signalen in tropischen Aufzeichnungen von tropischen Wirbelstürmen gibt, kann zu diesem Zeitpunkt kein ordentlicher Schluss hieraus gezogen werden.“
MYTHOS 8 – DAS GROSSE BARRIER RIFF STIRBT
Falsch. Ja 1999 behauptete Professor Ove Hoegh-Gulberg – unser führender Riff-Angstmacher und Verwalter von mehr als 30 Millionen USD in Klimaerwärmungsspenden – dass das Riff durch die Erwärmung bedroht sei, und viele Bereiche kahl geworden seien.
Aber dann hat er es versäumt die “überraschende” Erholung zuzugeben.
Er warnte 2006 auch wieder vor hohen Temperaturen und meinte „zwischen 30 und 40 % der Korallen von Queenslands Great Barrier Reef könnten innerhalb von Monaten sterben"
Aber später gab er zu, dass die Ausbleichung nur einen “minimalen Einfluss” hätte. Ja, 2007 hatte er wieder vor Temperaturveränderungen durch die globale Erwärmung gewarnt, die das Riff ausbleichen würden.
Aber seine Forscherkollegen an der Queensland University gaben in einer Studie zu, dass das Korallenriff sich einmal mehr wieder “spektakulär erholt” hat, mit „Korallen in Hülle und Fülle die sich innerhalb eines Jahres wiedergebildet hatten.“ Das Riff blüht.
MYTHOS 9 – UNSERE SCHNEESAISONS SIND KÜRZER
Falsch. Geringe Schneefälle im Jahr 2003 sorgten für einen Storm an Nachrichten die die Erwärmungskatastrophe vorhersahen. Das CSIRO fütterte diese Hysterie typischerweise indem sie behauptete das die Globale Erwärmung die Ferienorte bis 2018 um ein Viertel ihres Schnee berauben würde.
Bereits die letzten zwei Jahre waren Rekordesaisons für Winterurlaubsorte in Victoria und dieses Jahr, mit bereits den ersten Schneefällen in New South Wales und Victoria vergangene Woche, ist genauso gut.
MYTHOS 10 – TSUNAMIS UND ANDERE DISASTER WERDEN SCHLIMMER
Sind Sie verrückt? Tsunamis werden durch Erdbeben ausgelöst. Trotzdem behauptete der World Vision Chef, Tim Costello, letzte Woche das Asien “die Region ist, die Dank des Klimawandels wesentlich mehr Wirbelstürme, Tsunamis und Dürren” hat.
Falsch, falsch und nochmals falsch Tim. Aber was kümmern ein Erwärmungevangelikalen schon Fakten, wenn das Anliegen so hehr ist?
Und deshalb wird nun auch jedes Desaster der durch den Menschen verursachten Klimaerwärmung angelastet, wie früher Satan. Schauen Sie sich selbst auf www.numberwatch.co.uk/warmlist.htm die gesamte Liste an, da finden Sie auch Nierensteine, Vulkanausbrüche, schlechten Wein, Schlaflosigkeit, schlechte Stimmungen, gefräßige Motten und die Beulenpest. Nichts ist zu weit hergeholt um nicht von den Schwindlern und wilden Predigern als Zeichen der Erwärmung, die wir gar nicht sehen können, vereinnahmt zu werden.
Nicht ohne Grund sind die Polarbären das perfekte Symbol dieses Glaubens – Bären wird nachgesagt, dass sie von der Erwärmung bedroht wären obwohl ihre Zahl in Wirklichkeit anstieg.
Fakt ist nun Mal: Weniger Menschen sterben von extremen Wetterereignissen, ob nun Wirbelstürmen, Fluten oder Hitzewellen.
Lesen Sie in einer Studie von INdur Goklany, welcher die USA im Intergovernmental Panel on Climate Change vertritt: „Es gibt keine Anzeichen erhöhter Sterbezahlen bei denen man einen Anstieg der Häufigkeit oder einer zunehmenden Härte von extremen Wetterereignissen erkennen kann, und dies trotz großer Anstiege einer vom Risiko ausgesetzten Bevölkerung.
Also hören Sie mit dieser verrückten Panik auf.
Der erste Schritt: Prüfen Sie erneut Ihre Liste mit den Hinweisen, bei denen Sie annahmen es handelte sich um globale Erwärmung. Wie viele von diesen sind wahr? Was denken Sie und warum denken Sie es?
Natürlich kann die Welt in einem Jahr oder in einhundert Jahren wieder wärmer werden. Aber es gab keine Erwärmung, wie es die Klimaerwärmungspanikmacher und die Medien ständig behaupten, dass es hätte passieren müssen, wenn der Mensch dafür verantwortlich gemacht werden könnte.
Am besten wir beruhigen uns alle und warten auf den Beweis – den wirklichen Beweis. Alles in Allem ist Panik wegen Dingen, die wir nicht sehen können so würdelos, finden sie nicht?
Es ist völlig egal, was mit dem Klima wird.
Die Menschheit hat alles auf el. Energie umzustellen, auf goldene Anbieternetze zwecks immer weiter zunehmenden materiellen Freiheitsgraden individueller Selbstverwirklichung.
KlimaErörterungen wollen nur davon ablenken.
Wir benötigen den Wertschöpfungswandel, die Abstellung des "Arbeitnehmer"-IdiotenzwingerKonstrukts.
Anbieter benötigen goldene Netzwerke, um die sowieso zu 99 % von Betriebslosen stammende techn.-wiss. Entwicklung damit in besagte Freiheitsgrade umzumünzen.
Dazu ist die AnbieterRechtsordnung zu etablieren, Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase ist wissenschaftl. zu flankieren, institutionell zu garantieren.
Wie getht das mit IGNORE?
Geht so wie mit Gore:
Feudalnaiv rumsabbeln und analytische Hirnregionen gezielt abschalten.
Dem dient viell. Meditation, um so möglichst flach zu denken.
Die Spaltung nimmt zu: 378 Familien haben das halbe Menschheitsvermögen.
1 Mrd hungern, bis zu 170 000 sterben tgl. an modernem Feudalismus in Dreck und Elend.
Auch in D gibts im Schnitt zw. 10 % und anderen 80 % den Vermögensfaktor 320.
Davon wird mit Schwindelwandel auch klimatisch abgelenkt.
Immer gehts um Einschränkungszuweisungen gegenüber FeudalismusOpfern.
Wir benötigen das Gegenteil: uns immer umfassender die Naturgesetze dienstbar bekommen, statt die Einen Anderen.
Wies geht, kann Jede(r) begreifen:
Unermeßlich viel saubere el. Energie zum tendenziellen Nulltarif in goldene Anbieternetze einspeisen, um damit Anbieterprofit immer umfassender in Nachfragerkaufkraft umzumünzen.
Positive ökonomische Rückkopplung durch unermeßlich viel erdnahe Solarenergie flankieren.
Also ich kann es beschwören, bei uns kühlt es sich immer ab, wenn es regnet :D
Vielleicht wird auch das CO2 gebunden, wer weiß es schon.
Können wir nur froh sein, dass die Wolken so Kontraproduktiv sind :D
Nöö ein Tropengewitter halte ich nicht aus, meine Betriebstemperatur ist 15 Grad alles was darüber ist, ist eine Qual. (Vom Schwitzen her)
Wärme ohne Luftfeuchtigkeit halte ich schon aus aber so bald es schwül wird, wirds kritisch bei mir. :D
Bin schon bei ca. 110°C in der Sauna gesessen.
Dann hat son Blödmann nen Aufguss gemacht und mit dem Handtuch rumgewirbelt, worauf ich als total erhitzter Langzeitler fluchtartig raus mußte.
Gottseidank nein ;-)
Da saß ich etwas benommen auf der Bank, während Andere raus und rein sind. Viell. war der Aufguss ja gut, sonst wär das Hirn, die Augen oder sonstwas geronnen.
Bevor ich raus gerannt bin, hab ich nochmal aufs Thermometer geguckt, es stand so bei 110 °C, wenns funktionierte.
80-90 °C sind ja dort normal.
Gab lange keinen Aufguss und die Türfrequenz ging gegen Null.
Nach etwas Abwarten draußen gings zum Tauchbecken.
Es war, als ob man in einem flüssigen Eisberg versinkt.
Ein unglaublich labendes, lebenserweckendes Gefühl.
Ein tolleres Untertauchen hab ich nie erlebt.