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Hitler wollte 4 Jahre gegen England aufrüsten vor dem Krieg gegen England. Überall nachzulesen.Zitat:
Zitat von Swesda
Aber dann kam Polen dazwischen. Er hatte zuwenig Material.
Also wenn es schon gegen England militärisch nicht reicht, eröffne ich noch eine Zweite Front und das gegen ein Land mit dem ich einen Nichtangriffspakt habe ?
Ich finde Du solltest rüber und mit den Russen gegen diese faschistischen Horden kämpfen.Zitat:
Zitat von Klopperhorst
Kann ich bestätigen.Zitat:
Zitat von Klopperhorst
Aber in der Ukraine, ich war 1992/93 in Kiew, war die Korruption schon schlimm.
Wir hatten dort ein ziemlich großes Projekt.
Die "Mafia" hat uns damals auf den Kopf zu gesagt:
"Gegen uns können sie nicht arbeiten, nur mit uns oder gar nicht.". Allerdings, das waren damals Zeiten, als es leichter war, Kaviar als Benzin zu bekommen.
Davon steht dort nichts.Zitat:
Zitat von Trantor
"Putin will den Stalin-Anhängern nicht widersprechen" heisst nur, dass dort kein Bohei gemacht wird, wenn jemand mal ein Stalin-Bild auf einer Demo trägt.
Ich fände es auch in Ordnung, wenn hier Hitler-Bilder gezeigt werden dürfen, generell bin ich für die Freiheit, jede historische Person zu zeigen,
denn sowas gehört nun mal auch zur Geschichte.
Die Anzahl der wirklichen Stalin-Verehrer liegt in Russland im unteren Promille-Bereich, aber das kannst du ja nicht wissen, weil du keinen persönlichen Kontakt zu Russen hast
und einen aufgeblasenen Artikel aus der Süddeutschen für bare Münze nimmst.
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Jeder der nicht passt, wird doch von diesem angelsächsischen Medien seit Jahrzehnten zum Nazi gemacht.Zitat:
Zitat von Klopperhorst
Die wirklichen Nazis, die werden nun als Freiheitskämpfer tituliert.
Der Tisch ist Stuhl.
Und der Stuhl ist Tisch.
Darum lese ich diese Scheisse seit Jahren nicht mehr.
Gaslighteinng pur.
Der Spiegel, spiegelt nichtmals mehr, er verdreht und sollte sich in Gaslighter umbenennen.
Es dreht sich was zum Thema Ukraine..wurde auch höchste Zeit!
Neue Haltung zur Ukraine: New York Times klingt plötzlich wie Sahra Wagenknecht (berliner-zeitung.de)
Zitat:
Die New York Times forderte US-Präsident Joe Biden in dem Text dazu auf, dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj die Grenzen westlicher Unterstützung aufzuzeigen. Es könne nicht im Interesse Amerikas sein, in einen langwierigen und kostenreichen Krieg mit Russland hineingezogen zu werden. Die Äußerungen des 1896 gegründeten Editorial Board der New York Times sind auch deshalb so bemerkenswert, weil sie traditionell die Haltung der Ostküstenelite in Grundsatzfragen wiedergibt.
Dazu Ulrike Guerot auf TwitterZitat:
Ohne klare Kriegsziele gefährdet das Weiße Haus den Frieden in Europa
Die Kommentatoren gehen so weit zu sagen, dass, sollten diese Fragen nicht klar beantwortet werden, das Weiße Haus den „langfristigen Frieden und die Sicherheit auf dem europäischen Kontinent“ gefährde. Das Leid der Ukraine habe die Amerikaner zwar aufgerüttelt, aber die Unterstützung der Bevölkerung für einen Krieg, der weit weg von den US-Küsten stattfinde, werde nicht ewig andauern.
Zitat:
Na endlich, endlich dreht sich auch in dieser Debatte etwas! Wurde auch Zeit….Neue Haltung zur Ukraine: New York Times klingt plötzlich wie Sahra Wagenknecht @SWagenknecht
Sach ich doch seit Wochen.Zitat:
Zitat von Soraya
Im September kriechen sie alle wieder vor Putin.
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Die 40 Mrd. wurden schon blockiert.Zitat:
Zitat von HerrMayer
Amis haben mittlerweile andere Probleme, 8% Inflation, beginnende Rezession und jede Menge sozialen Sprengstoff im eigenen Land.
Jetzt hat Finanzministerin Yellen sogar die Europäer aufgefordert, kein Öl-Embargo zu machen, weil sonst der Ölpreis weiter steigt.
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Meine Güte, dieses Thema ist hier in den betreffenden Strängen nun schon meterweise abgehandelt worden.Zitat:
Zitat von HerrMayer
Hitler war von seinen Blitzkrieg-Erfolgen gegen Polen und Frankreich so berauscht und euphorisch, dass er erstens die Schwierigkeiten eines Kriegs mit der Stalin-UdSSR völlig unterschätzte, sich aber andererseits dringend zum Handeln genötigt sah, nachdem er die Bereitstellung von Stalins Truppenkontingenten an der Grenze zu Deutschland mitbekommen hatte.
Sicher eine völlige Überschätzung der eigenen Kräfte, zumal die Wehrmacht noch längst nicht für einen Krieg gegen Stalin gerüstet war. Hinzu kam Hitlers irrige Ansicht, dass das Zurückschlagen von Stalins Truppen viel schneller geschehen würde, als es dann in Wirklichkeit wurde und in einen langen Stellungskrieg bis in den Winter hinein mündete - und das auch noch ohne ausreichende Winterausrüstung der Wehrmacht.
Der Punkt ist das dort nichts aufarbeitet wurde - wieviele Hitlerstatuen stehen denn noch in D? Wieviele von Musselini in Italien...Es gibt keinen Hitler Rundgang in Berlin wo Anhänger ihrern Führer feiern können. Aufarbeitung bedeutet die Verbrechen in Schulen Medien und Bildungseinrichtungen zum Thema zu machen damit sie im kollektiven Gedächtnis der Bevölkerung verankert bleiben und nicht unangenehme Wahrheiten nicht zu thematisieren.Zitat:
Zitat von Klopperhorst
Wenn auf offiziellen Paraden, denen tausende Menschen zujubeln, Bilder von Stalin getragen werden denen die Menschen zujubeln ist das was anderes als wenn Hitlerbilder aus einem geschichtlichen Kontext heraus gezeigt werden....ich nehme mal an das du intelligent genung bist das zu verstehen, also liegt es wohl an deiner Integrität das nicht zu akzeptieren. Man stelle sich mal vor was los wäre wenn sowas in D mit AH passieren würde wie da Presse und Regierung reagieren würde oder in Italien mit Musselini, während es in Russland selbstverständlich ist.
Der Witz ist ja das du und navy erstmal bestritten haben das es diese Statuen überhaupt gibt - ich schrieb von "zig" Statuen und allein in Moskau gibt es die geschweige denn in ganz Russland.
Egal ich habe belegt was ich geschrieben habe, akzeptieren wirst du es sowieso nicht egal wie erdrückend die Fakten sind - das machst du nie. Für jeden anderen mit einem offeneren Geist ist es aber offensichtlich - und nur darum geht es.