AW: Die Methoden der Meinungslenkung
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luggi69
Und man kann nur jemanden lenken, der keine klare Richtung im Auge hat!
Macht kaputt was Euch kaputt macht, aber dazu fehlt der Mut !!!
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Anhalter
Macht kaputt was Euch kaputt macht, aber dazu fehlt der Mut !!!
Es macht nicht kaputt, koster aber Kraft und stärkt!
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luggi69
Es war auch nicht explizit auf Dich gemünzt @feige
Sondern eine allgemeine Frage in den unendlichen Raum!
Ich weiss mein Freund.
Viel mehr als Coronamaske wird hier im Endeffekt nicht bei rauskommen koennen.
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Empirist
Eine gewisse Affinität den "Staat" anzupreisen ist wohl weniger eine christliche Problematik, als eine Deutsche Eigenheit.
Das sahen wir Ossis 1989 aber anders ...
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Meine Oma selig sagte immer: Bub wehre dich, sonst kommst du unter die Räder.
Sie hatte zu 100 Prozent recht und ich ging meinen Lebensweg in ihrer Erinerung!
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luggi69
Wie wurde ich zum NEIN-Sager:
Vermutlich dadurch, dass schon zu meiner Schulzeit in den 60ger-Jahren das ich dafür eintrat, das Prügelstrafe abgeschafft werden sollte, als Klassensprecher!
In der Folge als Klassensprecher in der Berufsschule mich dafür einsetzte, dass nur NICHT ein Lehrer die Prüfungen korrigierte.
Voerst nur dies zwei Beispiele.
Wie ist denn dein Leben in Bezug auf Meinungslenkung verlaufen @phantomias?
Wenn schon, dann müssen wir mit offenen Visiern kämpfen!
Echt ??
In den 60 - ern gab es hier noch Prügelstrafe :?
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Anhalter
Das sahen wir Ossis 1989 aber anders ...
Wie wunderbar zu erkennen an Jahrzehnten anhaltender staatlich regulierter Transferleistungen.
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Empirist
Wie wunderbar zu erkennen an Jahrzehnten anhaltender staatlich regulierter Transferleistungen.
Der Westen hat billig gelebt vom Osten, das scheinst Du zu negieren ...
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Empirist
Eine gewisse Affinität den "Staat" anzupreisen ist wohl weniger eine christliche Problematik, als eine Deutsche Eigenheit.
Eine typisch westdeutsche Eigenheit ,-die Ossis kann man hier mit gutem Gewissen ausnehmen...
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Grenzer
Echt ??
In den 60 - ern gab es hier noch Prügelstrafe :?
Leider ja. Ich wurde 63 eingeschult.
Wir hatten einen einbeinigen verbitterten Kriegsveteranen.
Jeden Tag war angesagt Fingernägel vorzuzeigen. Sobald einer schmutzig war, gab mit dem Rohrstoch auf die Fingerspiten.
Waren die Haare zu lang, wurde daran gezogen bis fast zur Bewußtlosigkeit.
Das schlimmste war, sobald jemand versäumte dem Unterricht aufmerksam zu folgen die Ohren so lange gezogen, dass das Blut stundenlang nicht abfloss.
Und die Premiere, meine Deutschlehrerin hat mir verboten eine Satz mit UND zu beginnen, deshab mache ich erst recht:
Unser Rektor ein erbitterer Mensch mit Kiregshintergurnd und uns immer mit Nachsitzen bestraft, wenn schönes, also Badewetter war. Auch Satisten müssen sterben!