AW: Wacht der Michel langsam auf?
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Anita Fasching
Ja, wenn man das bedenkt.
Die Rotfrontler, die sich damals Strassenkämpfe und Saalschlachten mit der SA lieferten, waren im Gegensatz zu unserem heutigen Bodensatz, welcher sich "links" schimpft, wahre Nationalisten.
Das sind geisteskranke Versager. Beim Elbehochwasser trugen sie in Dresden sogar Wasser zur Elbe, anstatt wie Jedermann zu helfen.
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Cudi
Weil die friedlichen Muslime in keinem Widerspruch zu der demokratisch freiheitlichen Gesellschaftsordnung stehen. Die Islamisten soll man ruhig außer Landes verweisen. Dagegen habe ich nichts. Ich befürchte nun, dass Du den Unterschied gar nicht kennst. :auro:
Wie deutest Du das?
Anhang 46881
Atatürk sagte ,Zitat : "Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte .Diese Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen ,ist ein verwesender Kadaver ,der unser Leben vergiftet . "
Atatürk hat nicht zwischen Islamisten und friedlichen Muslimen unterschieden .Diese Religion ist Müll .Als Kemalist müsstest du eigentlich der gleichen Meinung sein ,wie Atatürk ,denn die Ablehnung des Islam war Grundlage des Aufbaus einer europäisch ausgerichteten Türkei . Die heutige Türkei entfernt sich allerdings immer weiter von Atatürk.
Warum soll Europa eine Religion dulden ,welche ein kluger Osmane wie Atatürk treffend als das beschrieben hat ,was sie ist ,nämlich Müll .
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Efna
In einer richtigen Demokratie ist es egal ob jemand National ist oder nicht, da ist jedes politische Lager beteiligt, sofern es gewählt wird.- Ohne Pluralismus gibt es nunmal keine Demokratie.
National, also für sein Land und sein Volk zu sein, das Beste für es zu wollen, muß wieder normal werden.
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Rumburak
Wenn diese Linke national eingestellt ist, so wie es ein Thälmann war, habe ich mit ihr kein Problem. Die jetzige Linke ist aber genauso deutschenfeindlich wie das ganze System.
Thälmann würde im heutigen Zeitgeist als rechtsextremer Brandstifter firmieren. Die gegenwärtig herrschende Leseart der politischen Positionen wird nur auf die X-Achse von Links-Rechts verkürzt und unterschlägt dabei die m.E. viel bedeutendere Y-Achse von Autoritär-Libertär. Weiterhin ist die Links-Rechts-Interpretation mittlerweile inhaltlich völlig entstellt und verzerrt, so dass eine sachlich sinnvolle Einordnung kaum noch möglich erscheint, wie das Thälmann-Beispiel ja deutlich zeigt.
Links-Rechts bedeutet heute eigentlich eher das Einordnen im uralten bipolaren Gut-Böse-Schema, welches sehr simplifiziert bis unsinnig daherkommt und auch ein deutliches Zeichen autoritärer Politiksysteme darstellt. Dies ist leicht erkennbar, da der institutionelle "Rechtsvorwurf" im zunehmenden Maße keine "Rechten" mehr trifft, sondern vor allem auf Systemkritiker, Freigeister und Abweichler von der herrschenden Doktrin Anwendung findet, wodurch er mittlerweile einzig als Mittel der Machtausübung und Kontrolle dient, was nicht nur den "Rechten" trifft, sondern eben auch den "Linken" gleichermaßen schaden wird. Da kann man sich noch so menschlich gut, ethisch überlegen oder moralisch rein fühlen und sich fälschlicherweise sogar einbilden richtig links zu sein, was aber eben nur solange gilt, wie man im vorgegebenen Sinne der Elite handelt und spricht.
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Cudi
Stell dir vor, ich bin kein Islamist sondern ein alevitischer Kemalist, der die Islamisierung am meisten ablehnt. Es geht mir darum, dass ihr die wenigen Salafisten mit den 99,998% der friedlichen Muslime gleichsetzt und pauschal gegen sie hetzt.
Die Feinheiten eurer Barbarei interessieren keine Sau.
Hau ab, Troll.
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Rumburak
Meine Erwartungen sind auch klein, aber man wird ja hoffen dürfen.
Mir soll alles recht sein, so lange sich nicht wieder eine Gruppe als Sündenbock herausgepickt wird wie damals die Juden.
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derRevisor
Thälmann würde im heutigen Zeitgeist als rechtsextremer Brandstifter firmieren. Die gegenwärtig herrschende Leseart der politischen Positionen wird nur auf die X-Achse von Links-Rechts verkürzt und unterschlägt dabei die m.E. viel bedeutendere Y-Achse von Autoritär-Libertär. Weiterhin ist die Links-Rechts-Interpretation mittlerweile inhaltlich völlig entstellt und verzerrt, so dass eine sachlich sinnvolle Einordnung kaum noch möglich erscheint, wie das Thälmann-Beispiel ja deutlich zeigt.
Links-Rechts bedeutet heute eigentlich eher das Einordnen im uralten bipolaren Gut-Böse-Schema, welches sehr simplifiziert bis unsinnig daherkommt und auch ein deutliches Zeichen autoritärer Politiksysteme darstellt. Dies ist leicht erkennbar, da der institutionelle "Rechtsvorwurf" im zunehmenden Maße keine "Rechten" mehr trifft, sondern vor allem auf Systemkritiker, Freigeister und Abweichler von der herrschenden Doktrin Anwendung findet, wodurch er mittlerweile einzig als Mittel der Machtausübung und Kontrolle dient, was am Ende nicht nur den "Rechten" sondern eben auch die "Linken" gleichermaßen schaden wird.
Ganz meine Meinung und daher grün.
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Anita Fasching
Ich will dir davon erzählen, dass ein schleichende Wandlung innerhalb der moslemischen Community hinsichtlich zum Besinnen auf " alte Werte" festzustellen ist.
In den 80iger Jahren sah man nicht so viele Kopftuchmädchen, jetzt an jeder Ecke.
Bärtige Salafisten- dieser Typ Mensch war hier völlig unbekannt.
Radikale Prediger- nie was davon gehört.
Das ist offensichtlich, für jeden.
Ausserdem habe ich die Umfragen nicht gemacht, sondern es stand in unseren Qualitätsmedien. Und denen wirst du doch wohl keinen Anti-Islamismus bescheinigen!
Je mehr man pauschalisiert, desto mehr treibt man die liberalen Muslime in die Hände der Salafisten, da man sie vorm Kopf stößt und von deren (falschen) Ressentiments gegen Christen betätigt fühlen.
Leute, das Alles war nett, aber ich muss ins Bett. Viel vergnügen und anregende Diskussionen.
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derRevisor
Thälmann würde im heutigen Zeitgeist als rechtsextremer Brandstifter firmieren. Die gegenwärtig herrschende Leseart der politischen Positionen wird nur auf die X-Achse von Links-Rechts verkürzt und unterschlägt dabei die m.E. viel bedeutendere Y-Achse von Autoritär-Libertär. Weiterhin ist die Links-Rechts-Interpretation mittlerweile inhaltlich völlig entstellt und verzerrt, so dass eine sachlich sinnvolle Einordnung kaum noch möglich erscheint, wie das Thälmann-Beispiel ja deutlich zeigt.
Links-Rechts bedeutet heute eigentlich eher das Einordnen im uralten bipolaren Gut-Böse-Schema, welches sehr simplifiziert bis unsinnig daherkommt und auch ein deutliches Zeichen autoritärer Politiksysteme darstellt. Dies ist leicht erkennbar, da der institutionelle "Rechtsvorwurf" im zunehmenden Maße keine "Rechten" mehr trifft, sondern vor allem auf Systemkritiker, Freigeister und Abweichler von der herrschenden Doktrin Anwendung findet, wodurch er mittlerweile einzig als Mittel der Machtausübung und Kontrolle dient, was am Ende nicht nur den "Rechten" sondern eben auch die "Linken" gleichermaßen schaden wird.
Das liest sich zwar ziemlich geschwollen;),
aber inhaltlich hat der Herr mit dem seltsamen Avatar völlig rechts. Ähem recht, meinte ich.
Da es aber einigermassen müßig ist, jedes Mal die genauen- eher diffusen- Eigenschaften der rechts/links Thematik auszuklamüsern, bleibe ich doch eher beim allgemeine Tenor. Ist meist praktischer.
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arnd
Atatürk sagte ,Zitat : "Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte .Diese Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen ,ist ein verwesender Kadaver ,der unser Leben vergiftet . "
Atatürk hat nicht zwischen Islamisten und friedlichen Muslimen unterschieden .Diese Religion ist Müll .Als Kemalist müsstest du eigentlich der gleichen Meinung sein ,wie Atatürk ,denn die Ablehnung des Islam war Grundlage des Aufbaus einer europäisch ausgerichteten Türkei . Die heutige Türkei entfernt sich allerdings immer weiter von Atatürk.
Warum soll Europa eine Religion dulden ,welche ein kluger Osmane wie Atatürk treffend als das beschrieben hat ,was sie ist ,nämlich Müll .
Du verstehst nicht einmal den Grundsatz. Wie soll ich also mit dir noch diskutieren? Informiere dich bitte, bevor Du in eine Diskussion einsteigst. Das hier ist ein Diskussionsforum, kein Nachhilfeforum.