Was gibt es Neues von der AfD?

Zitat:

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Zitat von luki

https://www.tagesschau.de/eilmeldung/eilmeldung-4975.html

Der rechte Kalbitz ist nun endlich draußen. Trotzdem bleibt die AfD eine Gefahr für die Demokratie in Deutschland.

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Das ist Ansichtssache.
Ich halte eher die angeblich so demokratischen Parteien für DIE Gefahr für Deutschland.

Zitat:

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Zitat von BrüggeGent

Wenn die AfD Kalbitz nun rausschmeißt, kann es auch für Höcke eng werden.Kommt Petry zurück?

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Für Höcke wird es nicht eng. Denn das wissen auch alle Weicheier der AfD: Schmeißen sie Höcke raus, verlassen mindestens 50 % der Mitglieder die Partei.

Zitat:

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Zitat von Shahirrim

Bin kein AfD-Hasser, sondern endlich Nichtwähler!

Ich analysiere nur deren Fehler. Alles rechte aus der AfD rauswerfen wird deren Untergang.

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Stimmt.

Zitat:

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Zitat von Shahirrim

Auch wenn er vom Flügel war, er war ein Israel-Versteher.

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Zitat:

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Zitat von PeterEnis

Wer ist das nicht bei der AfD?

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Ich z.B.

Zitat:

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Zitat von luki

https://www.tagesschau.de/eilmeldung...dung-4975.html

Der rechte Kalbitz ist nun endlich draußen. Trotzdem bleibt die AfD eine Gefahr für die Demokratie in Deutschland. Ein billiges Manöver, um sich in Reinheit waschen zu wollen.

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Weswegen ist die AfD Deiner Meinung nach eine Gefahr für die Demokratie? Was genau tut sie, was demokratiegefährdend ist?

Was Kalbitz angeht: halten sie ihn in der Partei, so wie bisher, prangern Leute wie Du an, die AfD toleriere krasse Nazis wie Kalbitz in der Partei. Wirft sie einen wie Kalbitz raus, ist es ein billiges Ablenkungsmanöver. Richtig?

Zitat:

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Zitat von luki

https://www.tagesschau.de/eilmeldung...dung-4975.html

Der rechte Kalbitz ist nun endlich draußen. Trotzdem bleibt die AfD eine Gefahr für die Demokratie in Deutschland. Ein billiges Manöver, um sich in Reinheit waschen zu wollen.

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Da haste von der Quelle wohl deine Meinung auch gleich mit abgeschrieben. Sehr löblich.

Wolle.

Zitat:

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Zitat von wolleDD

Da haste von der Quelle wohl deine Meinung auch gleich mit abgeschrieben. Sehr löblich.

Wolle.

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Ich gehe davon aus, daß Kalbitz wieder aufgenommen wird. Er selbst sagt, daß er nur bei einer Veranstaltung war. Von Mitgliedschaft kann also überhaupt keine Rede sein. Wo sind die Beweise ?

Zitat:

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Zitat von Sherpa

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Für Höcke wird es nicht eng. Denn das wissen auch alle Weicheier der AfD: Schmeißen sie Höcke raus, verlassen mindestens 50 % der Mitglieder die Partei.

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In diesem Fall hätte der VS gewonnen. Eine Spaltung der AfD wäre deren Untergang.

Zitat:

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Zitat von Shahirrim

Ich will dir deine Hoffnung wirklich nicht nehmen. Geh ruhig wählen, wenn du meinst, was ändern zu können.
Nur, wer wählt, erkennt ja auch an. Ich will das nicht mehr.

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Das klingt nach Clauss und Popp. Die größte Partei sind schon die Nichtwähler und es ändert nichts. Das mit der Legitimation ist, denke ich, nur des Anscheins wegen, um das Kasperletheater in geordneten Bahnen verlaufen zu lassen.

Bin aber auch im Zweifel, ob ich bei der AfD nochmal ein Kreuzchen mache.

Zitat:

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Zitat von Shahirrim

Bin kein AfD-Hasser, sondern endlich Nichtwähler!

Ich analysiere nur deren Fehler. Alles rechte aus der AfD rauswerfen wird deren Untergang. Glaubst du zwar nicht, aber ist so!

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Die AfD möchte lediglich den Stellenwert einnehmen, wie er der CSU aus den 1970er-Jahren zuteil wurde. Also konservativ u. heimatverbunden.
Was ist daran so verwerflich ?!

Zitat:

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Zitat von Shahirrim

Zitat:

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Zitat von Merkelraute

Sharrim scheint ein Korinthenkacker zu sein, der sich jedes Komma und jeden Punkt anschaut. Schon beim kleinsten Fehler schreit er laut auf. Mit solchen Leuten lässt sich kein Staat aufbauen. Da zählen loyale Personen. Und man muss wirklich sagen: Die Rentner sind ihrer CDU absolut loyal ergeben. Deswegen sind Adenauer, Kohl und Merkel so lange Kanzler gewesen. Und davor gab es ja auch noch einen Kanzler, dem viele loyal ergeben waren.

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Ich will dir deine Hoffnung wirklich nicht nehmen. Geh ruhig wählen, wenn du meinst, was ändern zu können.
Nur, wer wählt, erkennt ja auch an. Ich will das nicht mehr.

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Wer die AfD wählt, bringt zum Ausdruck, dass er die Dekadenz der etabl. Parteien nicht (mehr) mittragen will.