AW: Zyniker, Moralisten, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau
Die Medien machen sich zu Komplizen der Gewalt, zu Vermummten, intoleranten Fanatikern.
Wenn diese Vermummten Angst vor Gewalt haben, in einer Siedlung wo Kinder friedlich spielen, spricht hier nicht das Gewissen der feigen Vermummten, das eine Antwort erfolgen könnte auf das Handeln dieser aggressiven Gewalttäter?
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Frechheit, was dieser Vogel von sich gibt: http://www.faz.net/aktuell/politik/i...-14323606.html
Man fragt sich, ist der wirklich so doof, oder tut er nur so?
Kommentare natürlich nicht zugelassen. Affenbande.
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Der VORWÄRTS fordert: SPD muß sich zu klarem Kriegskurs gegen Rußland bekennen!
Zitat:
Seit zwei Jahren führt Russland Krieg in der Ukraine. Die seit 1991 angebotene enge Partnerschaft hat Moskau nicht davon abgehalten, die europäische Friedensordnung anzugreifen. Das erfordert ein Umdenken in der deutschen und europäischen Ostpolitik. Die SPD muss ihren Kurs gegenüber Russland ändern.
Der Krieg in der Ukraine, die offene Bedrohung unserer Verbündeten in Osteuropa und die russische Politik des hybriden Angriffs auf die Europäische Union sind die bedeutendsten sicherheitspolitischen Herausforderungen seit Ende des Kalten Krieges. Es ist offensichtlich, dass der Vorrang für Russland, der die Ostpolitik lange bestimmt hat, nicht zu Frieden in Osteuropa geführt hat. Im Gegenteil: Das enge Verhältnis zu Berlin scheint den Kreml eher dazu ermutigt zu haben, in die Offensive zu gehen.
http://www.vorwaerts.de/artikel/neue...ussehen-sollte
Ist der "hybride Angriff auf die EU" eigentlich noch eine Lüge oder bereits eine Wahnidee?
Zitat:
Jan Claas Behrends ist Historiker mit den Forschungsschwerpunkten Zeitgeschichte Osteuropas, Stadtgeschichte, europäische Diktaturen sowie Gewaltforschung. Er ist SPD- Mitglied und gemeinsam mit Joachim Schaller und Martin Luithle Mitbegründer des SPD-Arbeitskreises „Neue Ostpolitik“.
Dazu auch:
http://www.zeit.de/politik/2016-05/r...k-arbeitskreis
Zitat:
Kritik aus der eigenen Partei: Gegen die Forderung Sigmar Gabriels, die Russland-Sanktionen schrittweise zu lockern, organisiert sich Widerstand innerhalb der SPD.
http://www.suedkurier.de/nachrichten...410924,8480842
Zitat:
Martin Luithle, Konstanzer Rechtsanwalt, hat gegen einen russischen Journalisten Strafanzeige wegen Volksverhetzung erstattet. Im Interview spricht er über russische Propaganda und was sie seiner Meinung nach so gefährlich macht.
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Zitat:
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cajadeahorros
Der VORWÄRTS fordert: SPD muß sich zu klarem Kriegskurs gegen Rußland bekennen!
http://www.vorwaerts.de/artikel/neue-ostpolitik-spd-aussehen-sollte
Ist der "hybride Angriff auf die EU" eigentlich noch eine Lüge oder bereits eine Wahnidee?
Warte noch 2000 Wiederholungen ab, dann ist der "hybride Angriff auf die EU" historische Tatsache, und Du wanderst für die weitere Leugnung dieser Tatsache in den Bau oder alternativ in die Klappse.
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Zitat:
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DonauDude
Konnte dieses seichte Geplapper dieses daemmlichen Professors nicht bis zum Ende lesen. Nicht zum aushalten, gibt es nichts geistreiches mehr bei der FAZ?
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Zitat:
Zitat von
cajadeahorros
Das ist beste sozialdemokratische Tradition.
Zitat:
Vor zirka sieben Jahren führte ich aus, daß, wenn es zu einem Kriege mit Rußland käme, das ich als Feind aller Kultur und aller Unterdrückten nicht nur im eigenen Lande, sondern auch als den gefährlichsten Feind von Europa und speziell für uns Deutsche ansähe, auf den sich in erster Linie die deutsche Reaktion stützt, dann sei ich alter Knabe noch bereit, die Flinte auf den Buckel zu nehmen und in den Krieg gegen Rußland zu ziehen.
August Bebel, SPD-Parteitag in Essen, 1907
http://library.fes.de/parteitage/pdf...hr/pt-1907.pdf
S. 255
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brain freeze
Das ist beste sozialdemokratische Tradition.
Vielen Genossen stößt wohl sauer auf, daß sie in Sachen Kriegstreiberei inzwischen sogar schon von den pazifistischen Grünen rechts überholt wurden. Das will man nicht auf sich sitzen lassen.
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Großartiger Strang, habe ihn eben erst gefunden. Mir gefiel besonders der Eingangsbeitrag mit der hervorragenden Entlarvung der grotesken Sprachverzerrungen, die in der heutigen Betaversion des deutschen Neusprechs schon so üblich sind. So oft habe ich vor meiner Abreise aus Deutschland versucht Leute – vor allem Studenten –, dazu zu bringen, über die Worte nachzudenken, die sie verwenden. Es ist aber ein Katzenjammer, denn entweder können die wenigsten Leute noch ausdrücken, was sie wirklich denken, oder sie haben vor lauter suggestivem Sprachmüll in ihrem Wortschatz das klare Denken schon verlernt. Es ist erschreckend, wie sehr die Zustände an 1984 erinnern.
Kleine Anekdote dazu aus meiner alten Gegend: In akademischen Zirkeln ist seit neuestem "genderneutrale Sprache" beliebt, in welcher der männliche Artikel im Plural von Substantiven pfui ist. Daher gibt es vermutlich fast überall in Deutschland keine "Studenten" mehr, sondern nur noch "Studierende". Man hat auch keinen "Studentenausweis" mehr, sondern einen "Studierendenausweis". An der Universität in Tübingen ist das alles sogar so weit gegangen, dass man die Aufschrift des "Studentenwerks" in "Studierendenwerk" geändert hat, was die Universität mehrere Tausend Euro gekostet hat. Geld, das selbst in der Agrarindustrie von Zimbabwe besser investiert wäre. Hat das nicht was zynisches?
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cajadeahorros
Vielen Genossen stößt wohl sauer auf, daß sie in Sachen Kriegstreiberei inzwischen sogar schon von den pazifistischen Grünen rechts überholt wurden. Das will man nicht auf sich sitzen lassen.
Man könnte auch sagen: nichts dazugelernt. Aber zum Glück für Siggi und Frank-Walter gibt's heute Drohnen.
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DonauDude
Die Visage des Schreibtischtäters spricht für sich:
http://media0.faz.net/ppmedia/aktuel...-hufer-ist.jpg
