AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
...und was will man nun mit dieser Aussage sagen? Dass ích verinfacht habe - ja, habe ich - denn es könnten nach Fahrten zum Einkauf, zu Arzt, Kindergarten etc. dazu kommen - alles keine Strecken wo man ein Fahrzeug mit mehreren hundert PS Leistung benötigt.
Alleine diese Übermotorisierung und der Zwang die dafür höherwertigen Komponenten zu verbauen dürfte ein batterieelektrisches Fahrzeug wohl um mehrere tausend Euros verteuern.
Kleingeist, Kleingläubiger,
Jesus sprach, ihr werdet noch Größeres seh'n.
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Jesus antwortete und sprach zu ihm:
Du glaubst, weil ich dir gesagt habe,
daß ich dich gesehen habe unter dem Feigenbaum;
du wirst noch Größeres denn das sehen.
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So denn Gott das Gras auf dem Felde also kleidet,
das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird:
sollte er das nicht viel mehr euch tun, o ihr Kleingläubigen?
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Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden?
Tja, statt Gras gibt's Größeres,
Maisvergasung, Biomasse.
Wo sollen wir Ladesäulen finden,
wie sollen wir den Strom bezahlen.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Wusste ich doch dass ein verkappter Kommunist sich hinter Deiner Fassade verbirgt...
Wer bezahlt die Atommüllbehandlung,
die Unternehmer oder die Sozialstaat-Kommunisten?
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Andere Länder haben es besser, ohne die Deutsche Bürokratie und Klima-Wahn, die uns den TEUERSTEN STROM DER WELT gebracht haben!.......
Generell werde ich Dir nicht widersprechen, denn Du hast, den Strom betreffend, ja durchaus recht (wobei Du mit Deiner PV, welche ja keine Insellösung ist, ja mit ein Teil des Problems bist).
Das ändert nix an der Tatsache - wie wollstest Du - nur beispielhaft in Russland 100 Kilomter + x hinter Moskau bzw. Sibirien eine batterieelektrische Mobilität mit funktionierenden Ladeinfrastrukt darstellen - oder im Outback - oder im Bereich Nordafrika abeits der Küsten oder im Bereich Nordkanada / Alaska, man klnnte auch an den Kongo oder Amazonos denken, die dicht bewaldeten Phullipinnen und...und...und...
Vor allem aber - wenn der Umstieg aus Klimagründen auf die batterieelektrische Mobilität kommen soll oder muss - dann wäre es doch deutlich sinnvoller, effektiver und effzienter auf eFuels umzuteigen. Die notwendige Ladeinfrastruktur ist vorhanden, der Fahrzeugpark ebendalls und die dafür notwendigen Werke kann man in dieser Dekade noch bauen, so dass Angang der 1930er Jahre der Emissionsausstoss im kompletten Verkehrssektor (also Straße, Schiene, Wasser, Luft) exorbitant sinken würde. Weil eFuels soviel Energie verschlingen - das tut der für Deutschland notwendige Wasserstoff ebenfalls - also kein bzw. ein Totschlagargument.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Neben der Spur
Wer bezahlt die Atommüllbehandlung, die Unternehmer oder die Sozialstaat-Kommunisten?
In meiner Welt:?...selbstverständlich der Verursacher (also der Verbraucher über den Strompreis).
Nur, was soll der Hinweis auf die Atommüllbehandlung? Ich bin kein Freund der aktuellen Kerntechnik und der Einsatz dieser Technik MUSS enden (je früher wenn eine Ersatztechnologie funktioniert umso besser)...aber nicht durch den Einsatz eine nicht beherrschbaren und nicht steuerbaren Technologie, welche mit enormen (Folge-)kosten verbunden ist.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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MABF
Leider.
Bei uns bekommen die Nahverkehrspisser übrigens auf Wunsch E-Auto. 3 davon können sogar auf dem Firmenparkplatz laden. 477 nicht.
Mein "alter" Herr bzw. Muddy, welchen meinen e-Corsa fahren wollen nimmer tauschen - für die paar Kilometer wo die Beiden fahren nahezu das ideale Auto - und wenn man dann auch nicht so dämlich ist auf die windigen Geschäftsmacher hereinzufallen, welche Dir eine Wallbox, einen Juicebooser und was weiß ich noch Alles für Dreck aufschwatzen wollen (und teilweise dafür auch noch Steuergelder im Mrd-Bereich bekommen) ist es für den Nahbereich und Kurtstreckenverkehr durchaus eine Option, welche man in Betracht ziehen kann und muss.
Dies auch vor dem Hintergrund, dass Dein Benziner oder Diesel ja massiv verschleißt, wenn Du nur Kurtstrecke fährst...für ein gewisses Einsatzspektrum kann ein batterieelektrisches Fahrzeug also durchaus sinnvoll sein. Für mich selber - der ein ganz anderes Fahrprofil hatte und in nicht allzu ferner Zukunft wohl wieder haben wird kommt diese Art von Mobilität aus zeiteffizienten Gründen eben nicht in Beracht.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Generell werde ich Dir nicht widersprechen, denn Du hast, den Strom betreffend, ja durchaus recht (wobei Du mit Deiner PV, welche ja keine Insellösung ist, ja mit ein Teil des Problems bist).
Das ändert nix an der Tatsache - wie wollstest Du - nur beispielhaft in Russland 100 Kilomter + x hinter Moskau bzw. Sibirien eine batterieelektrische Mobilität mit funktionierenden Ladeinfrastrukt darstellen - oder im Outback - oder im Bereich Nordafrika abeits der Küsten oder im Bereich Nordkanada / Alaska, man klnnte auch an den Kongo oder Amazonos denken, die dicht bewaldeten Phullipinnen und...und...und...
Vor allem aber - wenn der Umstieg aus Klimagründen auf die batterieelektrische Mobilität kommen soll oder muss - dann wäre es doch deutlich sinnvoller, effektiver und effzienter auf eFuels umzuteigen. Die notwendige Ladeinfrastruktur ist vorhanden, der Fahrzeugpark ebendalls und die dafür notwendigen Werke kann man in dieser Dekade noch bauen, so dass Angang der 1930er Jahre der Emissionsausstoss im kompletten Verkehrssektor (also Straße, Schiene, Wasser, Luft) exorbitant sinken würde. Weil eFuels soviel Energie verschlingen - das tut der für Deutschland notwendige Wasserstoff ebenfalls - also kein bzw. ein Totschlagargument.
Was interessiert dich and're Länder,
willst dort scheinen als Lichtbringer?
Outback ist doch einfach, Solar,
Phillipinen Meereswind, und die Inseln recht klein sind.
Kurze Kabelstrecken,
in Rußland laufen die 750kV-Leitungen auch neben Autobahnen.
Da hätt' Putin Gräben buddeln,
statt in der Ukraine Nazis sieben.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Ich würde Dir empfehlen Dich einmal mit dem Strompreis nach Abzug der Stromkosten zu beschäftigen - was nutzt Dir Umsonst-Strom, wenn Dir die Netzkosten explodieren. Jetzt bin ich bei den aktuellen Strompreis in Deutschland nicht mehr up to date, bei den Zahlen die ich kenne sollen die Netzentglete in Summe über den Beschaffungs- und Vertriebskosten des Strompreises liegen.
Also wird Dir NIEMAND, auch Tibber nicht, den Strom umsonst liefern (oder zahlt Tibber Dir die Netzentgelte:?)....ausser in Deinen Träumen
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
In meiner Welt:?...selbstverständlich der Verursacher (also der Verbraucher über den Strompreis).
Nur, was soll der Hinweis auf die Atommüllbehandlung? Ich bin kein Freund der aktuellen Kerntechnik und der Einsatz dieser Technik MUSS enden (je früher wenn eine Ersatztechnologie funktioniert umso besser)...aber nicht durch den Einsatz eine nicht beherrschbaren und nicht steuerbaren Technologie, welche mit enormen (Folge-)kosten verbunden ist.
Die Druckwassertechnik ist wohl ganz okay,
der Siedewasser bracht' Schlechten Ruf.
Wer in Kochtopf schaut zuweil,
Dampfblasen Chaos ohne Struktur.
Gab dort wohl ständig Mikroschwingung,
die zu Mikrorissen führten.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Neben der Spur
Was interessiert dich and're Länder,willst dort scheinen als Lichtbringer?
Ist Dir vielleicht aufgefallen, dass - ausser Europa und hier insbesondere Deutschland - KEIN Land in der Welt mit einer funktionierenden Autoindustrie auf die Monokultur batterieelektrischer Antrieb setzt oder setzen will bzw. politisch die Industrie dazu gezwungen werden soll:? Selbst China nicht
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Neben der Spur
Outback ist doch einfach, Solar,Phillipinen Meereswind, und die Inseln recht klein sind.
Gut, im Outback kannst Du riesige Solarfarmen hinstellen - aber Meereswind auf den Philippinen? Also Urwald abholzen wie einst in Sumatra zur Gewinnung von Palmöl mit der Folge - ach ja, Sumatra war plötzlich, durch die Brandrodung und Vernichtung von Urwaldflächen einer der größten CO2-Produzten der Welt
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Neben der Spur
Kurze Kabelstrecken,in Rußland laufen die 750kV-Leitungen auch neben Autobahnen.
Ich denke ich habe dir eines voraus - ich war schon real in Russland hinter Moskau -in einem anderen Leben, in einem anderen Beruf...da findest Du hinter Moskau keine "Autobahnen" mehr
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Neben der Spur
Die Druckwassertechnik ist wohl ganz okay,der Siedewasser bracht' Schlechten Ruf.
Wer in Kochtopf schaut zuweil,Dampfblasen Chaos ohne Struktur.
Gab dort wohl ständig Mikroschwingung,die zu Mikrorissen führten.
Es geht nicht um die technologische Beherrschbarkeit - eine Technologie, welche Abfall produziert, welche in Jahrtausend noch zur Gefahr werden kann ist auf Dauer nicht zu verantworten...