20 BILDER aus dem Film HOME
http://www.focus.de/wissen/wissensch...did_23714.html
Die Dokumentation „Home – Das ist unsere Erde“ wird am 5. Juni 2009 um 21.10 Uhr bei n-tv gezeigt und dauert 90 Minuten.
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20 BILDER aus dem Film HOME
http://www.focus.de/wissen/wissensch...did_23714.html
Die Dokumentation „Home – Das ist unsere Erde“ wird am 5. Juni 2009 um 21.10 Uhr bei n-tv gezeigt und dauert 90 Minuten.
wer macht mit am 16. in Berlin?
Sich immer an lifestyle und Energieverbrauch jener 278 Familien orientieren, denen das halbe Menschheitsvermögen gehört.
Zudem ebenfalls die 10 % einbeziehen, die im Schnitt 320mal mehr als andere 80 % haben.
Menschl. Selbstverwirklichungsansprüche bedingen immer höherwertige materielle Freiheitsgrade.
Sie kanns nur per Kaufkraftmaximierung mittels Erwerbsphase geben. Dorhin ist unermeßlich viel saubere erdnahe Solarenergie einzuspeisen, also in goldene Anbieternetze.
Wie soll es denn sonst gehen?
Wir könnten längst alles auf el. Energie umgestellt und weit mehr SelbstverwirklichungsFreiheitsgrade haben.
Eben alles immer weiter optimieren, was techn.-wiss. sowieso zu 99 % von Betriebslosen stammt.
Also Bretter vor den Stirnen ablegen, an denen zudem Scheuklappen montiert sind.
Den Horizont erweitern, sich an positiven Beispielen orientieren, Ansprüche darstellen und umsetzen.
Die Erde ist dazu da, von unserer Spezies mental adäquat genutzt zu werden, womit wir uns eben selbst verwirklichen.
Dabei gibts prinzipiell keine Schranke.
Wir können die Welt und die Sonne grenzenlos nutzen und dabei die Natur völlig ursprünglich halten.
Es geht nur darum, wie umfassend wir unser Wissen um die bereits erschlossenen Naturgesetze dazu realisieren.
Das ist oberstes politisches Handlungsgebot.
Meeresforscher haben nun herausgefunden, dass sich das Wasser tief im Südpolarmeer sogar abkühlt. Auch das Meereis hat sich rekordverdächtig ausgedehnt.
Zugleich zeigten Satellitenaufnahmen die höchste Ausdehnung von Meereis im antarktischen Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen.
Die Abkühlung könnte laut AWI die Umwälzbewegungen der ozeanischen Wassermassen in Schwung bringen. Denn das kalte Antarktiswasser sinkt ab und lässt Wasser vom Südpol weg fließen. Dadurch strömt wärmeres Wasser, der zirkumpolare Tiefenstrom, in Richtung Antarktis. Es ist bis zu 1,5 Grad wärmer als das übrige Wasser und gleicht das von der Antarktis abfließende Wasser aus. Forscher haben dieses zirkumpolare Wasser als möglichen Grund für die Gletscherschmelze im Verdacht. :D
Welche Folgen die Abkühlung des Tiefenwassers haben wird, ist noch unklar.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...548732,00.html
Gemessen ist doch noch mal anders
ALS GERATEN!
Alles auf Strom umstellen, damit gewaltig hochwertigen lifestyle bezwecken, der nur mit goldenen Anbieternetzen darstellbar ist.
Währenddessen kann die Natur immer ursprünglicher werden.
99 % der dazu erforderlichen techn.-wiss. Entwicklung stammt sowieso von Betriebslosen.
Die Zauberformel: Moderation vernetzter Gruppenintelligenz im marktwirtschaftlichen Profitmaximierungsinteresse betriebsloser Anbieter.
Damit erfolgt die unabdingbare positive Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft, während wir uns energetisch vom Klima abkoppeln.
Ja es muss wohl ein globales Problem sein, wahrscheinlich braucht man dafür eine Spezialbrille um es zu sehen. :D
http://portal.gmx.net/de/themen/wiss...,image=13.html
Sind die Scheichs eigentlich blöd, indem sie ihr ganzes Vermögen in Projekte stecken, die nur ein paar Meter über dem momentanen Meeresspiegel liegen?
Da die Meere so gut wie gar nicht steigen, sind die Scheichs auch nicht dumm.
Aber schaut Euch das mal an: Zweisprech von unserem Agitaor (17 Meter steigen die Weltmeere) Schellnhuber-- so ein Schelln ,ähem Schelm!
PIK-Professor Hans-Joachim Schellnhuber ist mit seinen Katastrophenmeldungen über die Folgen der globalen Erwärmung aus den deutschen Medien nicht mehr wegzudenken.
Am 26. März 2009 berichtet die ZEIT (http://www.zeit.de/2009/14/DOS-Schellnhuber ) über ein Interview mit Prof. Schellnhuber zum Problem der "globalen Erwärmung". Schellnhuber sieht nur Düsteres auf unsere Erde zukommen: Ozeane werden zu Todeszonen, der Amazonas-Wald wird kippen, Permafrostböden werden tauen und weiteres mehr. Er tritt auf als unheimlicher Seher. Die Menschen müssen -so fordert er ultimativ- ihren Lebensstil total ändern.
Aber Schellnhuber gibt auch noch den harmlos-nüchternen Wissenschaftler, der als Mitautor auf Fachveröffentlichungen firmiert und über Klimathemen Fachaufsätze verfasst. In diesen Fachaufsätzen dokumentiert er,
dass weder eine globale Erwärmung erkennbar ist, noch ein Konsens unter den Klimaforschern zur Frage des Einflusses des industrialisierten Menschen auf das Klima existiert. Der anthropogene Faktor geht im Rauschen der natürlichen Variabilität unter.
Sie glauben es nicht? Dann lesen Sie die beiden diesbezüglichen Veröffentlichungen (s. Anhang), welche auch im Internet frei zugänglich sind. Die entsprechenden Textpassagen sind markiert. Die beiden Aufsätze heissen:
"Indication of a Universal Persistence Law Governing Atmospheric Variability"
"Power-law persistence and trends in the atmosphere: A detailed study of long temperature records"
(In der Arbeit wurden die bis zum Jahre 1975 zurückliegenden Temperaturdaten von 95, über den gesamten Globus verteilten Messtationen der sog. FA / DFA-Analyse unterzogen)
Zu den wissenschaftlichen Aussagen von PIK-Professor Hans-Joachim Schellnhuber lesen Sie den detaillierten Beitrag bei
EIKE. (http://www.eike-klima-energie.eu/new...er/06a7f95b8f/)
Welchem Schellnhuber soll die Öffentlichkeit glauben?
In diesen Fachbeiträgen vertritt er, gemeinsam mit weiteren renommierten Kollegen, ganz andere Positionen als öffentlich: Da heißt es:
1. Es gibt weiterhin eine Debatte über anthropogene Erderwärmung, bei der immerhin einige wenige entgegengesetzter Meinung sind.
Moreover, our findings may be relevant to the current debate over anthropogenic global warming [12]. While most climatologists hold that there is already empirical evidence for human interference with the climate, a few others strongly disagree [13].
2. Das anthropogene Signal geht im Rauschen der natürlichen Variabilität unter.
/Given the operable bulk of meteorological observations, the crucial point is to //distinguish the "authropogenic signal" from the "noise"generated by the natural variability of the geophysical system./
3. Bei der großen Mehrheit der Meßstationen sieht er keine Anzeichen für eine globale Erwärmung der Atmosphäre.
(iii) In the vast majority of stations we did not see indications for a global warming of the atmosphere. Exceptions are mountain stations in the Alps [Zugspitze (D), Säntis (CH), and Sonnblick (A)], where urban warming can be excluded.
Die angeführten Zitate sprechen für sich. Was erzählt denn der oberste Klimaberater der Bundesregierung bzw. Deutschlands "Klima-Queen", der Kanzlerin? Und welchem Schellnhuber, alias Dr. Jekyll oder Mr. Hyde, dürfen wir nun glauben?
Bruharharharharahr---wie hätten wir es denn gerne?
Nicht schlecht.