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Danke für das Wiedereinstellen des sehr schönen Liedes. Mir gefällt das Lied, obwohl ichZitat:
Zitat von Wolff
kein Berliner bin.
Nur, was haben die Politiker aus Berlin bis heute gemacht ist beschämend. Viel Neues ist entstanden,
aber es gibt auch sehr viel Verfall und Armut in diesem Mu-Ku Getto.
Wenn es schon sein muß - Kanakenstraße.
Ich bin für Möhrenstraße, ist am wenigsten aufwendig.Zitat:
Zitat von Silencer
Sie haben doch schon einen neuen Namen. Extrem umständlich und lang. Hätte ich schon keine Lust mehr, den ins Navi einzugeben.Zitat:
Zitat von Maggie
Zur Erinnerung an linksgrünrotdunkelroteschwarze versiffte Politik im Multikultihauptstadtplumpsklo Berlin.Zitat:
Zitat von MABF
https://up.picr.de/49869532kf.jpg
https://up.picr.de/49869533yu.jpg
https://up.picr.de/49869534yz.jpg
https://up.picr.de/49869535oz.jpg
https://up.picr.de/49869536ep.jpg
Mögen sie alle in der Hölle schmoren, diese linksradikalen Ratten.
Zitat:
Zitat von Würfelqualle
Aber dabei Pickel am Ar*** haben und zu kurze Arme um zu kratzen.
Weshalb haben viele Juden fette Ar*****?
Berlin:
Die die eingebürgert werden wollen müssen sich zum Existenzrecht Israels bekennen. :crazy: :fuck:
Völlig irre die Typen. Wenn ich gelegentlich den Tageslügel lese, bin ich meist verblüfft warum Berliner
und Fans von Berlin so ein pralles Selbstbewußtsein haben.
Hauptsache große Fresse. Viel Geld kommt aus anderen Bundesländern Berlin selbst ist pleite.
Immer kurz vor einer Haushaltssperre. Geld für Neegäärversorgung ist aber kein Problem.
Was da alles geändert werden muß, ist Wahnsinn. Da liegen nach meiner Erinnerung auch einige Geschäfte/Büros. Alle müssen die Briefköpfe, Visitenkarten usw. ändern.Zitat:
Zitat von Würfelqualle
Das nenne ich mal sinnlos verprasstes Geld.
Evtl. war es gar nicht rassistisch
Zitat
Nach der Meinung des Historikers Ulrich van der Heyden sei die Straßenbezeichnung zur Zeit ihrer Entstehung „überhaupt nicht rassistisch oder kolonialistisch konnotiert“ gewesen, sondern beziehe sich auf eine Delegation afrikanischer Repräsentanten Ende des 17. Jahrhunderts aus der brandenburgischen Kolonie Groß Friedrichsburg (im späteren Ghana). Die Abordnung soll unter der Leitung des „Häuptlings“ Janke aus dem Dorf Pokesu (später: Princes Town) gestanden und in einem Gasthaus vor den Toren Berlins Quartier bezogen haben. Sie habe dem Großen Kurfürsten ihre Aufwartung gemacht, nachdem sogenannte Schutzverträge unterzeichnet worden waren. Die Delegierten sollen insgesamt vier Monate in Berlin geweilt haben und, wie damals üblich, zu Fuß vom Quartier zum Schloss gegangen sein. Der wiederholt genutzte Weg habe von den Berlinern daraufhin den Namen Mohrenweg erhalten.
Selbstverständlich ist an der Bezeichnung Mohr historisch gesehen nicht rassistisches, außer Rassisten interpretieren das hinein. Das sind aber keine Rechten. Mir jedenfalls ist unbekannt, dass ein Rechter jemals Mohr zu einem Bimbo gesagt hätte.