AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?
	
	
		
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				Zitat von 
Desmodrom
				
			 
			:haha:
Du machst das mit Absicht oder? WER hat hier WAS nicht kapiert???
Warst Du eigentlich auch in Afghanistan? Du Held...
			
		
	 
 
Afghanistan war auch so ein Witz.
95% der Bundeswehrler, Soldaten kann man diese Leute schwerlich nennen, haben während ihres achso gefährlichen Einsatzes das Lager nie verlassen.
Das verschweigen diese "Helden" wohlweislich.
Ein armseliger Trachtenverein.
	 
	
	
	
		AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Empirist
				
			 
			Laber nicht rum, sondern erkläre. 
Es ist doch vollkommen klar, dass du Heldentum erklären musst, wenn du das als wichtig für die Überwindung einer Krise oder die Gesellschaft allgemein ansiehst.
			
		
	 
 
UM BEIM Thema zu bleiben, würde ich vorschlagen über Helden in Zusammenhang mit Corona zu sprechen.  Es gibt viele solcher Helden. Ein Held ist einer der das tut was gemacht werden muss, egal wieviel Gegenwind herrscht.  Ihm ist zum Beispiel egal ob sein Wikipediastautus von "meistzitierter Biologe" in "antisemitischer Verschwörungschwurbler " umgeändert wird. Sich nicht einem Narrativ zu fügen nur weil man Angst vor Repressalien hat.  Sondern sich selber und seinem Gewissen treu bleibt.
	 
	
	
	
		AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Empirist
				
			 
			Du musst das erklären, weil man nicht davon ausgehen kann, dass wir das gleiche darunter verstehen. 
Wenn wir beim Thema Waffengang und Heldentum sind, nimm die Amerikaner und ihre letzten Kriege. Die haben einige Empfänger der Congressional Medal of Honor hervorgebracht, 12 alleine im Afghanistankrieg. Diese wird man wohl getrost Helden nennen können, konkret meinetwegen Clinton Romesha, der für seine Handlungen bei der Schlacht um den COP Keating (Battle of Kamdesh) eine solche erhiehlt. Trotz all des Heldentums dieser Männer, hat der Afghanistankrieg die amerikanische Gesellschaft massiv gespalten, Veteranen haben in den USA im zivilen Leben oft ein schweres Schicksal.... 
Wo ist hier die von dir propagierte, Bedeutung?
			
		
	 
 
Welchen Status das US-amerikanische Militär in deren Gesellschaft hat, davon können wir nur träumen. Während meiner USA-Aufenthalte - zweimal privat, einmal dienstlich - bemerkte ich voller Neid, wie respektvoll man gegenüber den Offizieren in Uniform im Straßenbild und in den öffentlichen Verkehrsmitteln war. Gut, es war Washington und das westliche Umland um Arlington, wo das Militär einfach zum Alltag gehört. Und selbst die Veteranen oder die Kriegsversehrten werden in der US-Gesellschaft deutlich mehr geachtet als hierzulande. 
Es war die Zeit, wo zu Hause bei uns der ein oder andere Bataillonskommandeur dazu riet, außerhalb der Kasernen nicht unbedingt die Uniform zu tragen. In meinem Standort war es zum Glück umgekehrt: Es war ausdrücklich gewünscht - und auch erlaubt! -, dass wir in Moleskin in die Stadt gingen. Der Kleine Dienstanzug war in unserer Truppe verpönt...
Doch zurück zum Vorbild: Es fängt schon klein an. In dem man beim öffentlichen Papiercontainer sein Material in diesen platziert und nicht daneben, auch nicht bei Überfüllung. Dass man seine Kippe und sein Kaugummi nicht achtlos auf die Straße wirft. Dass man für ältere Leute aufsteht, ihnen die Tür aufhält. Keinen Ladendiebstahl begeht, auch nicht als Mutprobe. Dass man sich als Schüler in den Teams bei den Aufgaben gegenseitig unterstützt. Dass man auf seine Ausdrucksweise bei Unterhaltungen achtet. Dass man den Staat nicht "abzocken" will sondern ihm gegenüber dankbar für seine Möglichkeiten ist. 
All das generiert Vorbilder. Und genau daraus erwächst das Heldentum, das ich über das normale Vorbildsein hinaus als Steigerung einer soziologischen Entwicklung innerhalb der Gemeinschaft betrachte. Es gibt militärische und zivile Helden. Militärische und zivile Vorbilder. Sie sind einzigartig und stechen aus der Masse hervor.
	 
	
	
	
		AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Xarrion
				
			 
			Afghanistan war auch so ein Witz.
95% der Bundeswehrler, Soldaten kann man diese Leute schwerlich nennen, haben während ihres achso gefährlichen Einsatzes das Lager nie verlassen.
Das verschweigen diese "Helden" wohlweislich.
Ein armseliger Trachtenverein.
			
		
	 
 
Du bist jemand, der gerne die verdienstvollen Menschen seines Volkes beleidigt. Schäm dich!